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Soubor tiskovin(3)

 

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Soubor tiskovin

Item 3

Transcription: INFORMAČNÍ   SERVIC   č.   33 (Vydává NEZÁVISLÉ TISKOVÉ STŘEDISKO: Michal Blažek, Jan Brabec, Marie Divišová, Zuzana Dienstbierová, Jan Hrabina, Ivan Lamper, Zbyněk Petráček, Tereza Pokorná, Jan Ruml, Jan Slovák, Jaroslav Spurný, Miroslav Šimáček, Petruška Šustrová, Jáchym Topol, Martin Weiss. Středisko vzniklo 18.11 sloučením redakcí REVOLVER REVUE a SPORTU. Během dvou dn ů se k němu přidalo množství dobrovolných spolupracovníků, které z technických důvodů nelze jmenovat všechny, avšak bez nichž bz naše nebyla realizovatelná. Redakce děkuje všem, kteří se naší práce účastní a podporují ji. Adresa: BOLZANOVA 7, PRAHA 1, tel. 22 19 60 nebo 22 17 26, fax: 22 23 04) RUMUNSKO ! Ještě jsme se nevzpamatovali z krvavé lázně 17.11.1989 a komunistický režim v jiná evropské zemi připravil další,  hrůznější ukázku své nelidskosti. Jde o krvavý masakr, který se stal v rumunském Temešváru začátkem tohoto týdne. Zahynulo zde dle prvních správ nejméně 500 lidí, a to tak, že byli buď postříleni, nebo přejeti tanky. Je to nepředstavitelné - mnohem hrůznější než v Gruzii, horší to snad bylo jen v Pekngu. Ceasescova hrůzovláda, která nutí lidi (zejména maďarské národnosti) na vesnicích, aby krumpáči bourali své domy, a pak je transportuje do paneláků, kde se v zimě topí 3 denně a je zde jeden záchod pro 50 lidí, hrůzovláda  která organizátory stávek, jež propukly v zoufalství, zčásti postřílí, zčásti odveze neznámo kam a zčásti zavře, hrůzovláda, která vláčí Doinu Corneovou za vlasy po schodech, taková hrůzovláda si nezaslouží nic jeného než naprosté opovržení a naprostou nespolupráci ostatních zemí i všech lidí. To že se nyní v Temešváru střílí do vlastních lidí a najíždějí do nich tanky, je strašné, ale je to tragickým vyvrcholením politiky militantního komunismu, kterou diktátor Ceasescu provádí již přes dvacet let. K fašistické brutalitě tohoto režimu nemůže nikdo zůstat lhostejný. Miroslav Svoboda senior Na včerejší tiskové konferenci odpověděl Václav Havel na otázku, co si mzslí, že Československo může udělat v otázce Rumunska takto: Osud Rumunska mě trápí stejně jako mnoho mých přátel, nejen od dnešního dne, kdy tam na ulicích leží možná už tisíc mrtvých, ale mnoho let. Někteří z vás si možná vzpomenou, že před lety (myslím, že je to dva nebo tři roky), kdy jěště vůbec nebylo v Evropě populární mluvit o planýrování rumunských vesnic, to byla Charta 77, která vyzvala k mezinárodnímu dnu solidarity s Rumunskem. Já i mnoho mých přátel jsme upozorňovali na děsivou situaci Rumunska už dávno a myslím, že budeme-li mít na politiku Československa větší vlyv, než jsme mívali v dobách, kdy jsme byli disidenty, budeme moci také víc udělat ve prospěch Rumunů a Maďarů, které převálcovává svými buldozery jakýsi Dracula. Občanské fórum Plzně co nejostřeji

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Duits dagboek(33)

 

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Duits dagboek

Item 21

Transcription:  Linke Seite:   Vermißt. Die Lampe wirft einen traulichen Schein In ein kleines, behagliches Stübchen hinein ; Zwei Alte, die schauen sorgenschwer Auf des Sohnes Platz, der schon lange leer. Da nimmt der Vater die Zeitung zur Hand, Starrt auf das Blatt, darinnen stand : "Vermißt!"  Sein Sohn ! bang stöhnt er auf, "Vermißt !"  Entsetzt blickt die Mutter drauf. "Vermißt !"  Ungläubig spricht die es nach, Ward plötzlich dunkel das kleine Gemach? Schlich ein Gespenst durchs stille Haus? Löschte ein Windstoß die Lampe aus? Ein dumpfes Schweigen wehrte dem Wort ; Stand nicht ein Schatten am Stuhle dort, Wo der Junge sonst saß, der jetzt vermißt? Ihr Einziger ! Ob er am Leben noch ist ? Die Sehnsucht leise die Schwingen hebt, Mit der Hoffnung ist sie hinausgeschwebt Auf Flügeln des Windes eilen sie hin Zu erforschen des dunklen Wörtleins Sinn, - Sie irren durch Wälder in Feindesland, Durch Dörfer und Städte, die nie sie gekannt, Gefall'ne, Verwundete schauen sie an : Wo ist der verlorene Kriegersmann?  Rechte Seite:   Wie sind die Schüsse gefallen. Schüsse zu kurz, immernoch. Flieger befindet sich unter dem Sprengpunkt. Der Franzose fliegt nach Osten. Im Südosten ein Deutscher. Komando des stationierten Offiziers:           An die Geschütze, feuern. Entfernung  5600/6400/4800/4100 mtr. Der Franzose wurde ca. 1 Std. von den Feldhaubitzen beschossen. Feldhaubitze I gab 7 Schüsse ab, Feldhau= bitze II. 9 Schuss. Die Geschosse hatten einen Durchmesser von 10,5 cm. Alsdann blieb es ruhig bis gegen 1 Uhr nachmittags da erschien wieder ein franös. Flieger zugleich kam aber auch ein Auto mit allerlei Offiziere bei uns an. Die Offiziere entstiegen sofort dem Auto und begaben sich in Deckung, während ich da gerade meine Ablö= sung kam mit dem Auto in sehr raschen Tempo nach Autry fuhr. Während der Fahrt nach Autry befand ich mich auf dem Trittbrett des Auto in Marschausrüstung und mit Carabiner bekleidet Ein Artillerist befand sich ebenfalls noch auf dem  Auto. Im Quartier bei den Artilleristen tranken wir gemütl. Kaffee. Nach dem sich nun der feindl. Flieger verzogen hatte fuhr ich mit dem Auto wieder nach dem Bhf. Autry zurück. Dort blieb ich bis 2 Uhr fuhr dann mit einem Proviant Wagen nach Autry zurück. 2 1/2 ab war ich im Quart= tier bis 5 Uhr. 5-6 Heu abgeladen. 6-7 Photo Bilder getont.  . 7 Uhr ab im Quartier. Anmerk: Verteilung des ersten Bieres. Anmerk: Jeder von der Feldhaubitze abgegebene Schuss macht sich durch einen Sprengpunkt bemerkbar.

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Feldpost von Max Friedrich Benedict(1)

 

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Feldpost von Max Friedrich Benedict

Item 5

Transcription: Die herzlichsten Grüße aus dem  Felde sendet Euch Allen Euer Max. Was macht Ihr sonst? Auf Wiedersehen!

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Max Friedrich Benedict wird bei Stellungskämpfen im Oberelsass verwundet(7)

 

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Max Friedrich Benedict wird bei Stellungskämpfen im Oberelsass verwundet

Item 7

Transcription:   ...  linke Seite X   Die Bezirksfeldwebel sind angewiesen, den ehemaligen Unteroffi= zieren und Soldaten in Versorgungsangelegenheiten Rat und Auskunft  zu erteilen. C. Anerkannte Rentenempfänger und Anmeldung von  Versorgungsansprüchen durch Mannschaften, die seit dem   1. Juli 1906 ohne Rente entlassen sind.  8. Durch die Zuerkennung einer Rente wird das Militärdienst= oder Militärpflichtverhältnis nicht berührt. Über dieses wird besonders ver= fügt. Inhaber des Zivilversorgungs= oder des Anstellungsscheins haben ihre Anstellung oder Beschäftigung im Zivildienst dem Bezirksfeldwebel anzuzeigen.   9. Die Vorschriften unter A Nr. 3, Absatz 1, und Nr. 4, 5 gelten    auch für die Rentenempfänger.   10. Von den seit dem 1. Juli 1906 aus dem aktiven Dienste Ent= lassenen können Ansprüche auf Versorgung nur auf Grund erlittener  Dienstbeschädigung und nur innerhalb folgender Fristen angemeldet werden.   a) bei Friedendienstbeschädigungen bis zum Ablaufe von zwei    Jahren nach der Entlassung. Die Dienstbeschädigung muß vor       der Entlassung festgestellt sein;         b) bei Kriegsverwundungen ohne Zeitbeschränkung;         c) bei sonstigen Kriegsdienstbeschädigungen bis zum Ablaufe von             zehn Jahren nach dem Friedensschlusse.  Von den unter a und c aufgeführten Einschränkungen ist nur dann abzusehen, wenn der Nachweis erbracht worden ist, dass die Folgen einer Dienstbeschädigung erst nach der Entlassung bemerkbar worden sind, oder daß der Verletzte von der Anmeldung seines Anspruchs durch außer= halb seines Willens liegende Verhältnisse abgehalten worden ist. Die Anmeldung des Anspruchs muß jedoch bis zum Ablaufe von drei Mo= naten erfolgt sein, nachdem die Folgen der Dienstbeschädigung bemerk= bar geworden sind oder das Hindernis für die Anmeldung weggefallen  ist. Vgl. P.D.3 514 Anmerkung *).    11. Für die Anmeldung eines Versorgungsanspruchs gilt die Vor== schrift unter B Nr. 7.   D. Allgemeine Bestimmungen.   12. Gegen die Entscheidung einer niederen Behörde kann bei der  nächsthöheren zuständigen Behörde, an letzter Stelle bei der obersten Militärverwaltungsbehörde (Kriegsministerium, Pensionsabteilung) Einspruch eingelegt werden. Der Einspruch muß bis zum Ablaufe von  drei Monaten nach Zustellung der Vorentscheidung eingelegt werden.   Ist der Einspruch gegen die Versagung von Versorgungsgebühr= nissen oder gegen die Art und Höhe gerichtet, so ist er stets bei dem zu= ständigen Bezirksfeldwebel, ist er aber gegen die Anorgnung einer Zah= lung, Rückzahlung oder Kürzung der Versorgungsgebührnisse gerichtet, so ist er an erster Stelle bei der Pensionsregelungsbehörde anzubringen. (Siehe A.4.)   ...  rechte Seite   13. Die Entscheidungen des Kriegsministeriums sind endgültige;  gegen sie kann nur der gerichtliche Klageweg beschritten werden.   Das Klagerecht geht verloren, wenn gegen die Entscheidung einer  niereden Behörde nicht rechtzeitig Einspruch eingelegt oder wenn die  Klage nicht bis zum Ablaufe von sechs Monaten nach Zustellung der  endgültigen Entscheidung des Kriegsministeriums erhoben wird.   14. Gesuche an Seine Majestät den Kaiser und König dürfen von  Unteroffizieren und Soldaten des Beurlaubtenstandes nicht unmittelbar, sondern nur durch Vermittlung des Bezirksfeldwebels eingereicht wer= den.   15. Es liegt im eigenen Interesse der Invaliden und Renten= empfänger, welche der Meldepflicht nicht mehr unterliegen, daß sie  von ihrem Verziehen in einen anderen Landwehrbezirk dem Bezirks= kommando oder Meldeamt des bisherigen oder des neuen Wohnorts unter genauer Angabe ihrer Wohnung Kenntnis geben. --------------------------------------- Muster für schriftliche Meldungen   1. Die nachstehenden Muster sollen nur als Anhalt dienen. Die Meldungen können auch in anderer Form erstattet werden, wenn die= selben die vorgeschriebenen Angaben enthalten.   Das Papier zu allen Meldungen muß rein und mindestens doppelt so groß wie eine Seite des Passes sein.   2. Äußere Aufschrift  (Umschlag entweder offen oder mit dem  Siegel der Ortsbehörde verschlossen):         An den Herrn Bezirkfsfeldwebel                 zu Heeressache. (Stadtbriefe müssen frei          ..............................................    gemacht werden.)             (Ort der Kontrollstelle.)

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Poesiealbum von Emilie Gerlitz(11)

 

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Poesiealbum von Emilie Gerlitz

Item 5

Transcription:   ...  rechte Seite Den Frieden Gottes wünsch ich dir der über alles geht. Den Glauben, der zu jeder Zeit fest wie ein Felsen steht. Die Liebe, die das Herz erfüllt, die duldet, trägt, vergibt; die nimmermehr das Ihre sucht, die unaufhörlich liebt. Die Hoffnung, die in Sturmesnacht des Himmels Licht noch schaut, den Segen, den der Vater gibt dem Kind, das ihm vertraut!   Zur freundlichen Erinnerung an deine E. Wilke Düsseldorf den 28.4.12

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Die Matrikel der Universität Heidelberg: Von 1704 - 1807 ; nebst einem Anhang - 1903(7)

 

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Die Matrikel der Universität Heidelberg: Von 1704 - 1807 ; nebst einem Anhang - 1903

Item 7

Transcription: Vorwort.                                                                                           V Zeitraume einander nachgefolgten Professoren setzten sie regelmässig fort und auch immer in demselben Geiste. Das Büchlein ist schätzbarer für den Inländer, welcher die Zustände der Pfalz und Universität noch aus andern Nachrichten kennen gelernt. An Geist und Humor findet ein solcher keinen Mangel; dem Fremdling aber entgeht häufig das  Pikanteste».   Von einer kleinen Anzahl in Heidelberg immatrikulirter Studenten aus der Zeit zwischen 16681 und 1704, aus der wir keine MAtrikel be- sitzen, haben sich wenigstens die Namen erhalten, die von R. Sillib im Neuen Archiv für die Geschichte der Stadt Heidelberg und der  rheinischen Pfalz Bd. III (1898) S. 136 und 137 veröffentlicht sind. Da dies Verzeichniss immerhin einen gewissen Werth beanspruchen kann, wird es der Vollständigkeit wegen hier nach der Handschrift nochmals abgedruckt. Es ist enthalten in dem Cod. MS. hist. 827 der Göttinger Universitätsbibliothek: «kurtze reisebeschreibung, was an den ohrten wohin ich von meinen hernn vatter geschicket worden, so woll was die raritäten, antiquitäten undt andere sachen angehet, als auch was den Statum jeder Stadt undt Republique betriff, zusehen gewesen», deren Verfasser Christian Ludwig von Schönbergk, später Staatsrath und Ge- sandter von Gotha und Weimar auf dem Reichstag zu Regensburg, vom 13. September 1671 bis zum 19. März 1673 sich in Heidelberg auf- gehalten hat. Die Aufzeichnungen Schönbergks lauten:   (fol. 11.) Les noms des Ducs, Comtes, Barons, gentilshommes et d´autres estudians êtrangers qui demeurerent á Heidelberg en ce méme tems comme j ´y estois.   Monseigneur le Prince de deux-pont   Messieurs les trois Comtes d´Isenbourg   Le Gouverneur du Prince de deux-pont   Monsieur le Baron de Frede Svedois   Monsieur le Baron de Munster qui mourut en ce méme tems comme     j´y estois, de Westphalie (11v)Messieurs les deux Barons de Gerstorf de Silesie   Monsieur de Schwerin de Pommeranie   Monsieur Mardefeldt de ce méme päis   Monsieur de Tin de la Holsaçe   Monsieur Berg de Livonie   Monsieur Siberg du päis de Cleve --------------------- 1 Die Matrikel von 1663 bis 1668 siehe Theil II Anhang I.

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Postkarten an Cäcilia Schweiger | Teil 3(33)

 

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Postkarten an Cäcilia Schweiger | Teil 3

Item 33

Transcription:  gedruckt am oberen Rand der Bildpostkarte:   Hannover                                                            Maschpark m. Rathaus                                                                            und von Bennigsen Denkmal.

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Heinrich Teut Eberhard berichtet von seinen Erlebnissen an der Westfront(103)

 

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Heinrich Teut Eberhard berichtet von seinen Erlebnissen an der Westfront

Item 145

Transcription: 142. Der letzte Brief No. 164.                               den 27./5. 1916.   Bei der Geschichte von gestern, die im deutschen Bericht erwähnt ist, waren wir nicht oben, sind aber alarmeirt worden, liegen  jetzt in Reserve, vorläufig brauchen wir nicht auf den  Berg. Rasierzeug vollzählig erhalten. Bitte noch um Dolch, sowie Wäsche und Potepee, ferner: aussen grauer Kragen, innen weiss, mit Celleloideinlage, die man nicht zu bügeln braucht. In Metz habe ich mehr ausgegeben, als ich dachte, deshalb bin ich mit dem Kaufen nicht ganz fertig geworden. Herzliche Grüsse an Lotte. Herzliche Grüsse Euer Heinrich.

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Emile Mille - Campagne de 1914 & Captivité à Hammelburg(83)

 

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Emile Mille - Campagne de 1914 & Captivité à Hammelburg

Item 4

Transcription: des bousculades partout le peuple étais en émoi. Pour nous autre soldat l'on faisait les préparatifs de mobilisation ; le lendemain Samedi 1er Août [1914], la mobilisation fut proclamée. Ce n'étais qu'une aller et venu de mères de femmes venant voir leur mari à la caserne. C'était des pleurs de partout. Pour ma part je suis bien descendu une vingtaine de fois au corps de garde pour voir les personnes qui me demandait. C'était ma pauvre mère, ma grand-mère, bon amie, oncles et tantes et mon père et mes amis. Tous m'apportais argent et friandises. Les chambres se vidaient les ballots d'effets étaient descendus au magasin. Il ne restait plus que les lits vous dire la nuit que j'ai passé.  Dans la nuit l'on entendait les artilleurs avec leurs chevaux. Les pas donnaient un son lugubre. Ils allaient embarquer. Il était un heure d'une matin. C'était Dimanche 2 Août. Le réveil fut donné à quatre heures du matin. Je me levait et je vis des tombereaux, des chars, voitures le fond garni de paille dans la cour. Ça me donnait une impression triste. Dans la matinée je fis une course au chef, et je puis profiter d'aller chez moi déjeuner. Enfin, le signal du départ fut donné il était 2 heures d'après-midi. Vous dire le monde qui regardait ! Moi et quelques autres nous fûmes désignés pour nettoyer les chambres, mon père et bon amie m'attendait à la porte. Mon père vint mêmes dans les

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Patriotic song | or | Bonaparte will be here(8)

 

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Patriotic song | or | Bonaparte will be here

Item 5

Transcription: A New Song In Favour of our Militia. Young men that are stout, and likewise valiant hearted, Let them be soldiers, if they want to gain: For in time they will find, Things contrary to their mind; And after a pleasure they will find its a pain. Oh Jean do not grieve Although I'm going from you, Away from your presence I'm forced for to go. You're a grief in my mind, To leave you here behind; I cannot take you with me to great hardship and woe.

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Korrespondenz Nikola Hodum(43)

 

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Korrespondenz Nikola Hodum

Item 40

Transcription:   ist identisch mit Item 39  

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[81 lettres de Pauline Viardot aux éditeurs Heugel, 1878-19.] (manuscrit autographe)(41)

 

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[81 lettres de Pauline Viardot aux éditeurs Heugel, 1878-19.] (manuscrit autographe)

Item 38

Transcription:                                 26 avril                                 mercredi soir                                 [1882] Cher monsieur Heugel, Vyons, faites une exception en notre faveur et venez demain soir à la maison. Vous entendrez Mlle Rolandt chanter admirablement la dernière scène de Hamlet, plus l'air de la Reine de la nuit. J'espère que le maître viendra s'entendre interpréter comme il ne l'a peut être

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Diary 8: May - December 1940(1)

 

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Diary 8: May - December 1940

Item 4

Transcription: 29 May 1940 What a month.  Denmark, Norway  ...  Holland, Belgium, northern France - occupied by the Beast which came out of its lair.   When the invasion of Norway began    ...  postponed a    ...  she had planned. I didn't want to forbid it. She came about the end of...

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Papiers d'Abbadie. Correspondances et documents sur la famille d'Abbadie et sur l'Éthiopie (XVIe-XIXe siècle). VI Correspondance d'Antoine et d'Arnauld d'Abbadie sur leurs voyages en Abyssinie (1839-1849).(184)

 

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Papiers d'Abbadie. Correspondances et documents sur la famille d'Abbadie et sur l'Éthiopie (XVIe-XIXe siècle). VI Correspondance d'Antoine et d'Arnauld d'Abbadie sur leurs voyages en Abyssinie (1839-1849).

Item 254

Transcription: Mikael Talleri quaranta e di più non so se quella somma avete pagato a lui o no, vi prego per questo di scrivere a lui."   Je vous serai infiniment obligé de m'envoyer un petit reçu de ces quarante Talaris que je voulais payer à Mr votre frère et que je vous ai remis pour son compte le 18 Décembre 1841 (je crois) je désirerais que vous  ...  cette date pour que Serkis ne croye pas qu'il y a eu neglige de ma part.   Les Français qui étaient à Geddah sont Mr Rocher avec deux voyageurs envoyés par le Gouvernement, ils sont partis pour Moka, et si ils prévoyent la moindre difficu pour passer par Tadjoura, ils viendront à Massouah avec tous leurs présens qui sont considérable, dit-on.   On attend ici des nouvelles d'Abissinie avec bien de l'impatience.  J'espère que les Européens n'auront rien à craindre, mais dans le cas contraire 

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Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp(82)

 

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Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp

Item 68

Transcription: .  Meinen Namenstag feiere ich dadurch, daß ich mir (...) gefüllte (..) kaufe. (...) , die mir Mutter geschickt hat sind  leider kaput.   (...) ist gehörig. Sonntag 27.6.15 Leider ist kein (..). Mittags erfahren wir, daß wir ausziehen müssen,  Nachmittags Freitag im kanal.  Aber geht es bei Gewitterregen nach (...).. Dort bekomme ich Quartier mit meiner Grugga allein; ein (...) zwar, aber  zufrieden. Montag 28.6.15

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A British comic/patriotic postcard captioned 'I've done my bit...'(1)

 

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A British comic/patriotic postcard captioned 'I've done my bit...'

Item 1

Transcription: I've  done my bit for a bit and this bit's a bit better

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