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[200 lettres autographes signées du marquis de Caux adressées à son ami Elkan au sujet d'Adelina Patti, son épouse, 1868-1878] (manuscrit autographe)(309)

 

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[200 lettres autographes signées du marquis de Caux adressées à son ami Elkan au sujet d'Adelina Patti, son épouse, 1868-1878] (manuscrit autographe)

Item 320

Transcription: 22 Juin 1872. Mon cher ami, Bien que vous ne m'ayiez pas écrit depuis long-temps, et comme je n'en suis pas à compter avec mes amis, je vous adresse cette lettre que j'ai tardé à vous envoyer, parce que je n'avais rien de nouveau à vous dire. - Heureux, dit-on, les peuples qui n'ont pas d'histoire.  Plus heureux encore sont les Directeurs dont le répertoire n'a pas besoin d'être changé.   ...  preuve que les opéras montés suffisent à remplir leur  ....  C'est ce qui arrivera Covent Garden et ennuyant les foules énormes qui se pressaient 24

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Een vrijgelaten krijgsgevangene die niet in dienst mocht maar toch in dienst moest(1)

 

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Een vrijgelaten krijgsgevangene die niet in dienst mocht maar toch in dienst moest

Item 1

Transcription: Auszug aus dem Landsturmbezirkskommandobefehl No 222 Beförderung: Krakau am 10. August 1917 Mit dem 11. August 1917. Zum Gfrt. (t..t) Korporal den Gfrt. Korngold Bernhard, 1896, Mähr. Ostrau  Weresaczynski                          mp Obst. K.K. LANDSTURMBEZIRKSKOMMANDO Nr. 16. in KRAKAU. AdExk.No286/17                               Schlachtfeld: Aufräum. Abtg. II Jasto                                                              1368  vom      25/6 17 übermittelt                                                               10/8 17            (N.N. ...)

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Meine Erlebnisse während des Krieges vom 18. September 1915 an - Kriegstagebuch von Friedrich Becher(1)

 

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Meine Erlebnisse während des Krieges vom 18. September 1915 an - Kriegstagebuch von Friedrich Becher

Item 2

Transcription: Meine Erlebnisse während des Krieges vom 18. Sept 15 an Sonnabend den 18. Sept. 15 Um 5 Uhr (...) kam plötzl. Befehl zum Feldmarschmäßigen Antreten. Bekamen schnell noch unsere Portionen wonach wir dann (100 Mann) um 7 Uhr mit Musik nach Charlottenburg abrückten. Um 11 Uhr fuhren wir nach Westen ab. 

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Fotoalbum der Familie Theurer | Unterjesingen(1)

 

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Eisenbahner Paul Nitsch an der West- und Ostfront(15)

 

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Eisenbahner Paul Nitsch an der West- und Ostfront

Item 4

Transcription: 1. Anfang des Tagebuchs:  Eisenbahner P a u l  N i t s c h. G o t t   mit U n s! D u r c h  K a m p f  zum S i e g 1914 2.8.       Einberufung. Also ist es doch zu dem langgefürchteten Weltkriege    gekommen. 3.8.       Transport von Altona nach Berlin. Die begeisterten Eisenbahner. 4.8.       Nochmal im Elternhaus. 5.8.       Abschiedsfeier im Kreise der Eltern und Geschwister. Ein herrli-              cher Abend. 7.-10.8. Besuche gemacht und baden gewesen. 11.8.     Feldmarschmäßig antreten. Ansprache von Ex.v.Werner und Abmarsch              mit Musik zum Anhalter Bahnhof. 12.8.     Nachts ½ 2 Uhr. Hurra auf Wiederseh’n, wir fahren nach Frankreich.              Christlicher Verein junger Männer schenkte noch jedem 1 Testament    und Schriften. Überall wo wir halten großartige Verpflegung. In    Lichterfelde, Luckenwalde, Wittenberge, Gräfenhainichen. 11.8.     Von Berlin bis Hann.Münden 17 Stunden. Nun nochmal so lange, dann              werden wir wohl dort sein. Wahrscheinlich Belgien. Einige Stunden              wundervolle Fahrt durch Thüringen. Wo wir halten, da bekommen wir              soviel wir haben wollen an Essen, Trinken, Zigarren, Schokolade. 13.8.     Wir fahren noch immer. Bin eben erwacht. 6 Uhr morgens, ein herr-    licher Tag; so ruhig und friedlich und wir fahren in den Krieg.    Mittags Ankunft in Neuß. Mit 4 Mann im Quartier bis 16.8. 14.8.     Instruktion 15.8.     Felddienst, Leutn.Menger und Alarm. 16.8.     Abfahrt über M.-Gladbach nach Aachen. Mittags 1 Uhr Antreten. An-              sprache des Hauptmanns. Laden und sichern, weiter nach Belgien.              Herbesthal 1. Station vor der Grenze. Österreichische Motorbatte-              rien. 15 belgische  Lokomotiven im Tunnel zusammen fahren lassen.              7 Uhr abends die Grenze passiert. In Feindesland! Die Erbitterung              ist groß als wir hier gleich von den Greueltaten hörten. 1. Station              Dolhain, 35 Häuser zerschossen, das Schloss ausgeräumt, Besitzer              erschossen; eine wundervolle Gegend. Nacht über 17.8.     auf der Straße gelegen vor Verviers. Die Gegend zur Verteidigung              wie geschaffen. Vor Lüttich bei Angleur die erste Arbeit, Kriegs-              rampenbau. Ein feundlicher Flieger beschossen. Das erste Mittag-              essen in Feindesland, Pellkartoffel und Speck in der Feldmütze.              Quartier in der Schule. Es ist uns verboten allein forzugehen,

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Kiel Schulamt | Beteiligung der Schuljugend an kriegswirtschaftlichen Arbeiten (Landwirtschaft | Sammlungen | Werben für die Kriegsanleihen) | 1917-1919(199)

 

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Kiel Schulamt | Beteiligung der Schuljugend an kriegswirtschaftlichen Arbeiten (Landwirtschaft | Sammlungen | Werben für die Kriegsanleihen) | 1917-1919

Item 198

Transcription:  item 198                                             M i t t e i l u n g                           Stempel  Schulverwaltung                                                                                                                 von der Haffner=Mädchen= ... =Schule               Kiel, den 4. Jan. 1919.                                                                                             An                                                                                            die Schuldeputation                                                                                            in Kiel ===================================================================== Auf die ... vom 23.10.18 II a 3674 berichte ich, daß im verflossenen Jahre auf die 8 Kriegsanleihe 1390 M durch Übermittlung der Schule gezeichnet wurde.

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Postkarten an Hotelbesitzerin Jeanne Kons in Echternach | Luxemburg(161)

 

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Postkarten an Hotelbesitzerin Jeanne Kons in Echternach | Luxemburg

Item 81

Transcription: Liebe Jeanne! Es gefällt mir gar nicht hier, ich sehne mich schon wie- der nach Echternach. Fritzy  wird noch immer munter sein, ich verlange auch nach  ihm u. nach Euch. Du wirst ihn  doch noch nicht weggegeben haben.  Auf ein baldiges Wieder- sehen grüßt u. küßt Euch alle herzlich Eure Alice.  Mittig quer zum Text gedruckt:   Edit. P. Houstraas, Luxembourg   No. 10  rechte Seite:    Poststempel:    Luxembourg Ville 10.1.19.  11-12  Adressfeld:   Mademoiselle Jeanne Kons  Echternach Rue de la gare 

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Carl Schubert | Stahlfachmann in Konstantinopel -2(93)

 

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Carl Schubert | Stahlfachmann in Konstantinopel -2

Item 97

Transcription: Abs. K. Schubert Deutsche Militärmission Konstantinopel Marinearsenal Stahlwerk Liebes Frauchen liebe  Kinder. Nehmt heute mit einer Karte fürlieb wir haben kein Licht es ist was entzwei beim Talglicht kann ich nicht mehr recht sehen. Brief folgt in ein paar Tagen. Herzliche Grüße und Küsse für Euch alle sendet Vater  Mittig quer zum Text gedruckt:   Edit. J. Ludwigsohn, Place Karakeny 21, Constantinople  rechte Seite handschriftlich:   Feldpost  Stempel sehr schwach:    Fr E. Schubert Spandau Neuendorferstr 45

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David Ferguson Hunter | one of The Seven Heroes of Moeovres Tales of the V.C.(5)

 

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David Ferguson Hunter | one of The Seven Heroes of Moeovres Tales of the V.C.

Item 6

Transcription: friend, returned to their old Company Headquarters in Hobart Street. All six five of them were utterly exhausted. The strain of their three days' watching had left its mark upon them. Yet their comrades, who had never hoped to see them again, "were impressed by their air of cheerfulness and good spirits." That night the battalion was relieved. Cpl Hunter was asked if he would prefer to ride in an ambulance. He refused to do that, but insisted on taking his usual place in ranks and marching back out of Moeuvres with the men of his Company. * The last sentence is not quite accurate. As will be seen from the story, on of these brave men was killed and the other wounded. The five men who survived have each been awarded the D. C. M.

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Kräuterbuch und Rezeptsammlung(155)

 

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Kräuterbuch und Rezeptsammlung

Item 154

Transcription:                     Vonn den Wer gebrochen ist, oder die schwindt- sucht hatt, Ist sie sehr nutzlich.              OchsenZungen :- OchsenZungen Wurtzel Wirdt Im herbst vffgehaben. In wein gelegt, vndt darab getrunck[en] macht ein frölich gemut. Stercket die leibliche geister, Vnndt vertreibt Melancholey, Vnndt Schwermuth.         Sueßholtz :- Sueßholtz. Sueßholtz wirdt Im Augstmonat gesamblet. Wan man sie In der sonnen trucknet, Wirdt sie Zwey Jar lanng behalten. Sueßholtz macht ein glatte kehlen Leschet die hitz Im leib. Ist der brust, leber, vnnd blaßen gesundt, weret dem durst, Vnndt miltert den schmertz[en] der Nieren.             Petterlein :- Petterlein oder Pettersilgenn Wurtzel wert behalten ein Jar lang, Wan sie In der sonnen gedörtt wirdt Soll Im herbst vffgehaben werdenn.

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Feldpostkarten an Friedrich Ahrens(30)

 

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Feldpostkarten an Friedrich Ahrens

Item 28

Transcription: d. 12/4.1915. Lieber Bruder! Habe eben ein Paket und eine Karte von dir erhalten wofür besten dank, wir liegen jetzt in  Nähe von  Albert  müssen augenblicklich Schützengräben machen, sonst noch gesund und munter, was ich von Euch auch hoffe. Es grüßt Euch alle Hinrich.  rechte Seite:   Feldpostkarte  Stempel:   FELDPOSTEX. D. 26. RESERVE-DIVISION 14. APR 15. Herrn Friederich Ahrens Bürgerfelde Schulweg (Oldenburg)

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Postkartensammlung(16)

 

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Postkartensammlung

Item 13

Transcription: Kriegsgefangene Russen auf dem Bahnhof in Neu-Ulm am 25.11.14 (gedruckt) Lager Lechfeld, 5. II. 1915 Ein soeben gegründeter Vereinstisch bayrischer Artelleristen grüßt den Verein herzlichst Vecchiossi Unterschriften: Bähler, ? iechele, Miller, H. Voit, Martin, H Soergel rechts: Postkarte Stempel: Lager Lechfeld FEB. 8- Nm. 15 An den Akademischen Gesangsverein München K. Hofbräuhaus, ? 4

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Mein Vater Hans mit dem französischem Kriegsgefangenen Lois Malvoisin 1917(1)

 

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Mein Vater Hans mit dem französischem Kriegsgefangenen Lois Malvoisin 1917

Item 1

Transcription: OTTO ASIMONT Geringswalde, Villa Isabella Tauf-Büchlein für Johannes Falke von Deiner Pate Frau Anna Krausewitz

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Brüder im Krieg - Briefwechsel zwischen Dirk | Gerhard | Friedrich | Rudolf und Lammert Jacobs(20)

 

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Brüder im Krieg - Briefwechsel zwischen Dirk | Gerhard | Friedrich | Rudolf und Lammert Jacobs

Item 1

Transcription: Friedrichsfeld, den 1. Mai 1918 Mein lieber Gerhard! Ich bin froh, mal wieder einmal Nachricht von Dir zu haben. Herzlichen Dank für Deine lb. Karte vom 22/4. Mein Hauptmann ist gestern entlassen worden, eigentlich sehr schade für mich, doch ich bin schon wieder bei einem  Oberltn  als Bursche und kann somit auch hier wohnen bleiben. Daß Käte mich hier besucht hat am 20. und 21/4. schrieb ich dir doch wohl schon, nicht wahr? Hoffentlich bleibst Du auch fernerhin gesund. Gott möge dich schützen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich mal etwas mehr von Dir hören würde.  Die herzlichsten Grüße sendet Dir Dein Bruder Friedrich

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Postkarten an Cäcilia Schweiger | Teil 3(44)

 

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Postkarten an Cäcilia Schweiger | Teil 3

Item 45

Transcription: Abs. Hornist      ...      Inftr. Regt. 1. Komp. 3. bayrischen  ..  An Fräulein Cili Schweiger in Hohenburg Post daselbst. b. Amberg Oberpfalz. den, 16.12.1915. Liebe Cili!  Habe deine Karte mit größter Freude erhalten wofür ich dir bestens danke. Ich bin gesund und hoffe das  selbe von dir, nebst deine Eltern u. Geschwister. Also bleibt nur alle gesund und lebt wohl auf ein fröhliches wieder sehn. Es grüßt dich herzlich d. J  ... Schl       Bitte bald Antwort. 

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Kamenzer Maschinenfabrik Gebr. Heidsieck, 1896–1918(32)

 

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Kamenzer Maschinenfabrik Gebr. Heidsieck, 1896–1918

Item 31

Transcription: Briefkopf     Kamenzer Maschinen-Fabrik Gebr. Heidsieck Fernsprecher Nr. 204 Telegramm-Adresse: Heidsieck, Kamenzsachsen. Bank-Konto: Dresdner Bankverein, Filiale Kamenz  (Eingangs-)Stempel:   Stadtrat Kamenz i.S. 1. APR. 1910  von anderer Hand als das Hauptdokument unterhalb des Stempels:    Br  246 Kamenz i.Sa., den 1 April 1910   Beginn des handschriftlichen Dokumentes        Löbl. Polizeibehörde Hier Wir zeigen hierdurch an, daß wir nachstehende Lehrlinge  in unserer Fabrik eingestellt haben: Max Pohle geb. 3 April 1896 zu Kamenz Richard Schäfer " 5 März "     "      " Die Arbeitszeit für dieselben ist die gleiche wie die bei der  Anmeldung der Lehrlinge unter dem 28. April 1905 mitgeteilte. Hochachtungsvoll  Stempel: Kamenzer Maschinenfabrik Gebr. Heidsieck.  Aktenvermerk:    1. 4 10 Erfordert  Auslage

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