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Umweltblätter - Infoblatt des Friedens- und Umweltkreises Zionskirchgemeinde (63)
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Umweltblätter - Infoblatt des Friedens- und Umweltkreises Zionskirchgemeinde
Item 63
Transcription: item 63 56 Nachträge _________________________________________________________________________________ brachten, daß sie das "Problem ÖZU" endlich vom Tisch haben wollen, damit sie "in Ruhe ihre eigent- liche Arbeit machen können". Diese Aussage kann für uns nur dahingehend interpretiert werden, daß sie Umweltarbeit nicht als ihre Arbeit ansehen. Dieses steht für uns im Widerspruch zu der im Beschluß formal enthaltenen Aussage, daß die Arbeit im konziliaren Prozess in Weimar weitergeführt werden solle, zumal keinerlei konkrete Vorstellungen über eine Weiterarbeit geäussert wurden. Und nur so ist wohl auch zu erklären, daß dem Antrag auf Aufhebung der Ordnung des ÖZU mit 12 gegen 7 Stimmen stattgegeben wurde. Damit ist ein solides Miteinander von Basisgruppe und Gemeinde geschei- tert. Das ist um so bedauerlicher, als der uns begleitende Pastor, Dr. Michael Müller, zur gleichen Zeit das Land verlassen muß, weil man seiner Ehefrau den Zuzug in die DDR nicht gewährte. Wir arbeiten weiter im koziliaren Prozess und helfen mit, die Anliegen der ökumenischen Versamm- lung für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung mit Leben zu erfüllen. Dafür brauchen wir die Unterstützung gleichgesinnter Gruppen und rufen Euch zur Solidarität mit uns auf! Christiane Vetter, Guntram Erdmann, Christiane Deutsch, Karin Gerstenberg (Sprecherin) F l u g b l ä t t e r , d i e n i c h t b e s c h l a g t n a h m t w u r d e n Ausländerfeindlichkeit ist in der DDR kein Fremdwort. Das beweist u.a. ein Flugblatt, das vor einiger Zeit in mehreren Städten der DDR aufgetaucht ist, so z.B. in Karl-Marx-Stadt, Hoyerswerda, Dresden, Rostock und Berlin. Dieses Flugblatt in "lyrischer Form" (primitivste Reime sind ange- bracht, wenn es um primitive Inhalte geht) erzählt aus dem "Alltagsleben" eines "armen" DDR- Bürgers, der sich in den Geschäften leeren Regalen gegenüber sieht, zu Weihnachten kein Weihnachts- tännchen ins traute Heim stellen kann, keine Schlüpfer zu kaufen bekommt und überdies Silvester keinen Strom hat. Und wer also ist an der alltäglichen Frustration schuld? Die "bösen" Ausländer, die uns alles wegkaufen! (Bei Strom und Weihnachtsbäumen erscheint mir das - Verzeihung! - etwas fragwürdig. Zusatzfrage: Wie verhalten sich DDR-Bürger eigentlich im Ausland? Dieses Flugblatt jedenfalls stieß bei großen Teilen der Bevölkerung auf Zustimmung. Bleibt also die Überlegung, aus welchen Gründen,- diese Reaktionen nur als primitiv und vereinzelt darzustellen, hieße, es sich etwas leicht zu machen. Wahr ist, daß hier arbeitende Ausländer (was meiner Meinung nach auch ihr gutes Recht ist), Dinge, teilweise auch massenhaft, kaufen, die es in ihren Ländern nicht gibt. Der daraus wachsende Mangel an diesen Dingen ist natürlich ein Ärgernis der hier Lebenden, das durchaus verständlich ist. Das hätte übrigens die Regierung einplanen müssen, als sie es für richtig hielt, für Dreckarbeiten, die niemand machen will, ausländische Arbeitskräfte anzuwerben. Eine Lohnerhöhung für solche Arbeit wäre wohl zu unbequem gewesen. In den Köpfen der Leute stellt sich also offensichtlich ein Zusammenhang her zwischen der existierenden Mangelwirtschaft (nicht vergleichbar übrigens mit anderen osteuropäischen Ländern) und den hier arbeitenden Ausländern. Aber wie schon am Beispiel von Strom und Weihnachtsbäumen deutlich wird, existiert die Tendenz, absurderweise den Ausländern jetzt jeglichen Mangel anzulasten. Bedenken sollte man weiterhin, daß für das Geld eine Arbeitsleistung erbracht wurde, die zum Kauf von Waren berechtigt. Dieses Geld wurde entweder hier erarbeitet oder durch die Staatsbank umge- tauscht, womit der Staat wiederum Handel treiben oder es bei Reise eigener Bürger als Zahlungsmit- tel zur Verfügung stellen kann. Und was ist mit der öffentlichen Aufklärung und Diskussion über diese Themen? Sind solche "Gedich- te" das Ergebnis vierzigjähriger Vergangenheitsbewältigung? Man muß feststellen, daß hier in diesem Land, dessen Regierende sich scheinbar den Atifaschismus gepachtet haben, nationalistische, rassistische und sogar faschistische Tendenzen nicht mehr zu leugnen sind. Und die Reaktion darauf? Bla, bla, bla. Eigenartigerweise will kaum jemand auf den Gedanken kommen, die Regierung wegen der schlechten Planung verantwortlich zu machen. Es wird stattdessen auf die Schwachen gehetzt. Nach oben bücken, nach unten treten, - hier haben wir wieder das ewig gleiche deutsch-faschistische Charaktermodell. Noch ein Nachsatz. Als DDR-Bürger sind wir es mit[t]lerweile gewohnt, Dinge kommentiert zu bekom- men, die man im Original nie zu lesen bekommt. Das sollte eigentlich nicht unsere Art sein, die wir ein etwas anderes Verständnis von Informationsverbreitung haben. In diesem speziellen Fall trifft das hoffentlich auf Verständnis, da wir durch den Abdruck des "Gedichts" zu seiner Verbreitung beitragen würden, denn wir sind nicht 100% sicher, daß nicht auch einige Leser der "Umweltblätter" das Gedicht abschreiben und verbreiten würden. Das wollen wir nicht! s. k. und m. c.
Diary 4: January - December 1937 (91)
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Diary 4: January - December 1937
Item 24
Transcription: 15/4/37 Riddell, as Dean of the Diplom. Corps has funny ideas about procedure & protocol. I remember a luncheon of about sixty people under his auspices when he had four "hosts" & on each side of each host a member of the British Delegation while ambassadors & first delegates of other states sat "down the table". Madame Jouvenal, wife of the French Ambassador at Rome Germaine Sarah Hément , sat beside me & after surveying the table asked me if there was any order of precedence at Geneva. I explained that it was rather loose but that Canada coudn't be taken as a fair sample! Yesterday at luncheon, in his very ugly pretentious house - E. says his furniture is also execrable - a leader of the Y.M.C.A. (Can.) was given first place on one side, & a woman leader of Child Welfare work in Canada on the other while I & a Min. Pleni. & a Director, took lower places. Feldmans (Latvia) has a sense of humour - "It was a day of the Church" he remarked as we came away. Riddell is about fourteen years in Geneva - 'nuff said.
Aloisia Walter Korrespondenz mit Josef Strömer (146)
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Aloisia Walter Korrespondenz mit Josef Strömer
Item 137
Transcription: Stempel: 16/1 Wien 102 4C 2. X. 17. X- Wohlgeb. Frl. Luisl Walter Wien III. Erdbergerstr. 156. Jos. Strömer Flieger-Ers. Komp. 5 Szeged, Ungard
food recipe belonging to Linda Vilde || Linda Vildele kuulunud toiduretsept (1)
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food recipe belonging to Linda Vilde || Linda Vildele kuulunud toiduretsept
Item 1
Transcription: Kupsisepulber BALTINA Valmistake koige parematest tooreainetest, ta kergitab ja teeb kupsise K o h e k s ja ei jata mitte mingisugust jarelmaiku. 10 labiproovitud jahatust kuldas valmistada kupsise pulbriga "BALTINA" hald ja odavaid kooke j.m 1. Pannkoogid: 500 gr.jahu 1/2 liit. piima, 50 gr. taimevoid, 1 Baltinakupsisepullber, 1 teeluska tai soola. Valmistus: jahu segatske hasti kupsise pullbrig 2. Plinid: 1 klaas tarajahu, 1 klaas nisujahu, 3 klaasi piima, 1 Baltina-küpsisepulber, 2 muna, 50 gr. taimevõid, 1 teelusika täis soola. Valmistus: Jahu segatakse hästi küpsisepulbriga, õõrutakse kolme klaasi piimaga. Siis lisatakse juurde 2 tugevalt klopitud muna, soola ja sulatud taimevõi. 3. Krõõpelkoogid: 500 gr. jahu, ½ liit. piima, 100 gr. taimevõid, 1 Baltara-kibemandlipulber, 200 gr. suhkrut, 100 gr. rosinaid, 1 Baltina-küpsisepulber, ½ teelusikatäit soola, 1 Baltinella-vanillinsuhkur. Valmistus: Poole liitre piima sisse õõrutakse küpsisepulbriga hästi segatud jahu, pannakse juurde sulatud taimevõi, soola, suhkur, rosinad ja mandlipulber, siis klopitakse tainas hästi läbi ja küpsetakse mitte väga kuumalt. Kookide peale puistatakse vanillinsuhkur. 4. Siirupikoogid: 800 gr. siirupit, 800 gr. jahu, 400 gr. suhkrut, 200 gr. taimevõid, 2 klaasi piima, 10 gr. piparkoogi rohtu, 50 gr. magusaid mandleid, 2 Baltina-küpsisepulbrid. Valmistus: Siirupit, piima, suhkrut, sulatud taimevõid, piparkoogi rohtu ja peeneks hakitud mandleid õõrutakse kokku, siis pannakse küpsisepulbriga hästi segatud jahu juurde ja õõrutakse veel kord kõik hästi läbi. Seda kooki küpsetakse mitte väga kuumal umbes ¾ tundi. 5. Raasukse (puruke) kook: 800 gr. jahu, 400 gr. suhkrut, 2 muna, 400 gr. taimevõid, 2 Baltina-küpsisepulbrit, 1 Baltara-kibemandlipulber ja moosi. Valmistus: Kaussi sisse pannakse jahu küpsisepulbriga, suhkur, munad, taimevõid ja mandlipulber. Nüüd hakkitakse kõik hooga kokku, nii kaua, kui tekib murune segu. Uhe hästi määritud koogikele puistatakse pool muruneva segust, pannakse pohla- või teist moosi peale, ja siis kaetakse moosikorrale järele jäänud seguga. Korrasiles kuumas ahjus küpsetakse seda kooki umbes ½ tundi.
A British soldier's family of four. (1)
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A British soldier's family of four.
Item 1
Transcription: A Photo of a British soldier Family of four in black and white. From left to right shows a Mother with her hair tied back in a white blouse. she has her left arm around her youngest son. Her son is wearing a white shirt and a jacket ontop. He would be apporximately the age of 6. On his left is who we asume his older brother, perhaps 12-13 years old and has a black suit on. His hair is gelled back. Lastly His father on the far right in his soldier outfit and hat.
Έλληνας της Μικράς Ασίας εθελοντής στον Ελληνικό Στρατό (28)
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Έλληνας της Μικράς Ασίας εθελοντής στον Ελληνικό Στρατό
Item Έλληνας της Μικράς Ασίας εθελοντής στον Ελληνικό Στρατό 15
Transcription: Από Μαίου 1916 - 7/βρίου 1916 Από 21 Μαίου 1916 ήρχισεν υπό των Αγγλογάλλων εν Καβάλλα αποκλεισμός - Πλοία δεν επετρέπετο να προσεγγίσουν εις τον λιμένα και συνεπώς η πόλις έδει να τροφοδοτείται εκ των εν αυτή υπαρχόντων ολίγων τροφών. Μετά τινάς ημέρας η έλλειψις άρτου, πετρελαίου και λοιπών ειδών της πρώτης ανάγκης κατέστησεν λίαν αισθητόν τον αποκλεισμόν. Μετά ενός μηνός επετράπη να καταπλεύσουν ατμόπλοια ωρισμένων ατμοπλοικών εταιριών αλλ΄υπό του όρου να μην μεταφέρωσιν εκ της λοιπής Ελλάδος τροφαί και είδη φωτισμού. Πολλαί οικογένειαι αναχώρησαν δια διάφορα μέρη της Ελλάδος ένθα δεν διενεργήτο αποκλεισμός. Εξηκολούθησεν αυτή η κατάστασις μέχρι τέλους Αυγούστου. Τα ολίγα τρόφιμα καταναλώθηκαν άπαντα. Ο άρτος διενέμετο δια δελτίων και ούτως μόλις επήρκει δια το ένα τέταρτον του όλου πληθυσμού. Πλήθος ανδρών, γυναικών και παίδων συνωθείτο έξωθι των αρτοποιείων προς παραλαβήν μικρού τεμαχίου άρτου, συνεπεία του οποίου υπήρξεν ο θάνατος δύο γυναικών ευρισκομένων εν ενδιαφερούση καταστάσει. Περί τας αρχάς Αυγούστου ο πληθυσμός της πόλεως ηλαττώθη κατά το ήμισυ εκ των ανδρών αποχωρησάντων.
Postkarten an Cäcilia Schweiger | Teil 3 (58)
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Postkarten an Cäcilia Schweiger | Teil 3
Item 1
Transcription: item 1 Viele Grüße an Rosa Metschle. Gedruckt : Neumarkt I.O. Weinbergstrasse Sei so gut u. schreib mir auch bald. deiner treuen Marie.
Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp (137)
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Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp
Item 36
Transcription: item 36 linke Seite Vielleicht 100 m rückwärts standen unserer Ge- schütze von der Bedienungsmannschaft verlassen, nur ein Vize war da der händeringend alle Zurückge- henden beschwor bei den Kanonen zu bleiben, doch vergebens. Alles rannte & suchte hinter Deckung zu gelangen. Na, - die Kanönchen taten mir leid u. weil eben niemand anderer wollte blieb ich da u. bewog auch ein paar meiner Kameraden mitauszuhalten. Und so lagen wir denn da, ohne Deckung zwar, aber desto lebhafter von den Granatgrüßen umschwirrt, bis uns der Batl. Adj. zm Sammeln winkte. Hätte ich mich nun da gleich gemeldet, oder mir durch jenen Vize den Vorfall bestätigen lassen, so hätte ich heute das eiserne Kreuz, so aber muß ich von der Zukunft erhoffen. Hinter einem Gehöfte nun sammelte in Gegenwart des Brigadegenerals das Batl. und als es Nacht geworden hoben wir etwas vor wieder Deckungsgräben aus, bekamen zu Essen & Wasser u. konnten nun - versuchsweise wer´s fertig brachte - schlafen. rechte Seite 7. November 14. Mittwoch. Kaum war Mitternacht vorüber u. uns die Knochen erst halbwegs steif geworden, da mußten wir auch schon wieder u. man sagte uns, wir kämen an einen anderen Flügel. Unterwegs erfuhren wir daß nachts einer von unseren Wachtposten einen Schuß in den Arm bekom- men, wahrscheinlich von Franktireurs. Gegen Morgen kamen wir an Ort & Stelle u. konnten uns wieder eingraben, obwohl jeder schon ganz schlapp war. Beim Morgengrauen waren wir so halbwegs fertig & plötzlich hieß es: Arbeit einstellen. Wir hatten die richtige Front nicht. Bald war auch diese festgestellt & nun konnten wir von neuem schuften u. schanzen. Dafür erlebten wir wenig- stens die eine Genugtuung daß wir in dem end- lich bleiben durften. Die größte Freude aber brachte uns Mittag die Feldküche, nämlich die Post. Es kann sich gar niemand vorstellen was das für jeden von uns ein erhebendes Gefühl war, wenn man abgespannt, abgesetzt, schlapp u. fast willenlos durch all die Strapazen einen Gruß, einen ersten
Theodor Panofka. Journal (1820-1822). Allemand 354 (13)
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Theodor Panofka. Journal (1820-1822). Allemand 354
Item 3
Transcription: 1. d. 1t. April 1820 Wie oft hört man nicht heutigen Tages laute Klagen über den raschen Verfall der Musik u forscht man dann Gründe derselben nach, so finden die meisten ihn darin, daß die schlechte italienische Opernmusik auf deutschem Boden zu fest Wurzeln fassen, die Sinne der Hörer einnehmend u berauschen u so allen Raum, der etwa noch den edleren Deutschen zustände, vorwegnehmend. So gegründet auch diese Klagen immerhin seyn mögen, so drängt sich nur hiebey die Bemerkung auf, warum es doch uns Menschen so äusserst schwer fällt die Mittelsraße zu halten u. wie die Meisten gewohnlich von einem Extrem in das andre hinüberzuschweifen geneigt sind. Denn nicht nur gegen Italiens Opernmusik spricht mancher sonst tiefe Kummer dieser Kunst das Verdummungsurteil aus, sondern selbst in Mozarts Opern findet er Nebelflekke, weil nur Eine Sonne, Glück, das Ideal aufrechter Erhabenheit u. tiefer Cha- rakteristik ihm hohe Bewunderung, ja demüthige Anbetung abzwingt. So wenig eine Darstellung der aufziehenden Eigenthümlichkeiten dieser beyden letzten Meister von einem Layen in der Musik versucht werden dürfte, eben so anmaßend wäre auch jedes Urtheil über die Wahrheit und den Irrthum der eben angeführten Ansichten. Indeß Eins wird vielleicht erlaubt seyn, nemlich einen neuen Gesichtspunkt aufzustellen, von welchem aus weder dem Ritter Gluck irgend ein Blatt seines unsterblichen Kranzes geraubt, noch Mozarts vollendete Karriere einen Augenblick verkannt wird u doch zugleich Phoebus den Italiener Rossini nicht in ruhmloser Finsterniß verschmachten läßt.
Poesiealbum von Emilie Gerlitz (23)
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Poesiealbum von Emilie Gerlitz
Item 27
Transcription: Düsseldorf, den 18.9.1915 Tu' Du redlich nur das Deine, Tu's in Schweigen und Vertrau'n, rüste Balken, haue Steine, Gott, der Herr, wird weiterbau'n. Zur freundlichen Erinnerung an Deine Mitschülerin Dora Palitzsch.
Lt. Col. Samuel Drury | Maurice William Drury RE & Pte. Edward Cyril Drury (25)
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Lt. Col. Samuel Drury | Maurice William Drury RE & Pte. Edward Cyril Drury
Item 42
Transcription: TO MY COMRADES OF THE 47TH DIVISION. 30th March 1916. It is now 10 days since the great German offensive commenced, and we are once again taking over an important Sector of the Battle front. During the past 10 days you have been called upon to carry out one of the most difficult and trying operations which can fall to the lot of any troops, viz a withdrewal in the face of an overwhelming enemy. On the Riot instant you successfully withstood the strong enemy attacks on the WELSH RIDGE with the greatest gallentry - on this day the 18th and 21st Battalions especially distinguished themselves. In accordance with instructions from Higher authority you were ordered to withdrew that night to the HIGHLAND RIDGE this operation was successfuly carried out and the line hold all day, and could I am confident have been held for many days. Owing to the Army on our right withdrawing on the afternoon of the 22nd, you in conjunction with the 63rd Division on our left, were ordered to again withdraw to the line of the 2nd Svsm. This further withdrawal at night was again carried out in accordance with orders in a manner most creditaple to all concerned - and this line I am confident could also have been held by you. We were however again ordered to withdrew on the morning of the 23rd instant to another line from HETZ SWITCH to DESSARE RIDGE. Later in the day a further withdrawal was ordered to a lane running from EQUANCOURT to the East side of YTRES. R. E. and Pioneers, 140th, 141st and 142nd brigadaes all successively were heavily attacked on the right rlank by the enemy during the withdrawal. The enemy had driven a wedge in between our right and the left of the Fifth Army who again had eithdrawan before the hour named for our withdrawal. You however of the 142nd Brigade held on and covered the Right of 63rd Division at YPRES with great gallantry and when the enemy had penetrated between YPRES and LECHELLE and had seized BUS you withdrew fighting and again formed up on the Left of your Comrades. On the night of the 23rd/24th you again established a line from MESNIL to ROCQUIGNY which line you held next day with the greatest gallantry against four enemy attacks. Here the 141st Brigade especially distinguished themselves and here again had the troops continued to hold the enemy at bay. Owing to the enemy having broken through to the South of out line and were again pressing on towards our right rear, you were ordered to withdraw later in the afternoon of the 24th. Beofre these orders had reached you the troops on both flanks had withdrawan and you had to fight your way back by long and circuitous route to the position assigned you in and to the West of HIGH WOOD. The withdrawal of the transport was during this operation successfully covered by the R.Es and Pioneers under Major LANON and all enemy attempts to out in on the line of withdr awal of the same were gallantly frustrated. The enemy had however penetrated between then and the Brigades rendering the withdrawal of the latter a hazardous operation. In spite of this by the morning of the 25th instant you established and held all day a line 4,000 yards long on the CONTALMAISON RIDGE joining hands with Divisions to the right and left of you.
My WW1 collection (9)
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My WW1 collection
Item 280
Transcription: Advertisements (cont) 2.Under the picture of a sinking ship Bread costs ships, eat potatoes. 3.Dye your 1939 dress for 1940 4, Save your bones, even Spot's, for the bone-bin in your street. 5.Come to help with the Victory Harvest. (Afull page spread.) -Memories of local children attending school on mornings only while the evacuees went in the afternoons. Memory of our worst night when bombers flew low over-head, on their way to bomb Harwell.(Then an Aerodome.) Villagers willalways remember the all-pervading drone of more than 100 bombers, as they assembled overhead before heading for a daylight raid on Germany. How eagerly we listened to our radios that evening - no raid was mentioned! An indelible memory of sitting quietly shelling peas when a B.B.C. announcer told us "This is D-Day. Our men have already landed on French soil. Soon after came V.E.Day. (Victory in Europe Day.) On the day we held a Fete in Slade End Green came the news of a bomb dropped on Hiroshima - an atom Bomb. This quickly brought V.J. Day (Victory over the Japs.) Then at long, slow intervals our men came back - all bbut eight of them. We remember- Edward Charles Allen William Currill Roy Graves Alexander Harkness Richard Wycliffe Spooner Inge Normal Taylor Reginald Thomas Whichello George Woodgate 1939--1945
From basket maker to munition carrier (36)
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From basket maker to munition carrier
Item 43
Transcription: Carry basket for 3 cartridges 77 mm Two photographs. Rattan stake runs horizontally through the outer slats. 43
Arthur Brewerton Mitchell (8)
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Arthur Brewerton Mitchell
Item 43
Transcription: GOUY-EN-ARTOIS COMMUNAL CEMETERY EXTENSION CEMETERY INDEX NUMBER Fr. 104. GOUY-EN-ARTOIS is a village and commune in the Department of the Pas-de-Calais, on the North side of the main road Arras to Doullens and facing Bailleuval across the road. The Communal Cemetery is on the Southern outskirts of the village, and the Extension is on the South side of the Communal Cemetery, divided from it by a thorn hedge. The Extension was made in April, 1917, at the time of the British advance from Arras. Two further burials took place in June and July, 1917, and five in March, 1918. The graves number 48, of which 44 are those of British soldiers and 4 those of German prisoners. The Extension is a long strip covering an area of 526 square yards. It is entered from the road by steps leading up beside the War Cross. It is planted with pleached lime trees, corresponding with those in the Communal Cemetery. The Register records particulars of 44 British burials. THE REGISTER OF THE GRAVES. AYRE, Pte. Herbert, 26928. 2nd Bn. Wiltshire Regt. 10th Apl., 1917. Age 34. Husband of Eleanor Ayre, of 75, Kings Terrace, Garden St., Grimsby. Native of Grimsby. A. 15. BARLOW, Pte. Wilfred, 34002. 6th Bn. Leicestershire Regt. 14th Apl., 1917. Age 24. Son of John and Elizabeth Barlow, of 11, Burch St., Woolfold, Bury; husband of Annie Barlow, of 12, Nuttall Square, Blackford Bridge, Bury. A. 29. BOOT, Cpl. Frank Morton, 36474. 9th Bn. Leicestershire Regt. Died of wounds 11th Apl., 1917. Age 31. Husband of Elizabeth Boot, of 12, Brown's Flat, Kimberley, Notts. Native of Awsworth, Notts. A. 16. BRANNAN , Pte. Albert George, 21511. "D" Coy. 1st Bn. Lincolnshire Regt. Died 12th Apl., 1917, of wounds received the previous day. Age 28. Son of Alfred George and Hannah Brannan of 3, Rowston St., Cleethorpes, Lincs. A. 22. BRAY, Pte. Thomas Alfred, 302686. 2nd Bn. Royal Scots. Killed in action 28th March, 1918. Age 19. Son of William Bray, of Gonalston Lane, Lowdham, Nottingham. A. 47. BRYAN, Pte. Edgar, 27590. "A" Coy, 10th Bn. Yorkshire Regt. 12th April, 1917. Age 26. Son of Thomas and Elinor Bryan of 10, Hartley St., Wakefield Rd., Bradford, Yorks. A. 23. INDEX No. Fr. 104 GOUY-EN-ARTOIS COM. CEM. EX. FRANCE
HWG White: a child's impression of the world during War (2)
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HWG White: a child's impression of the world during War
Item 8
Transcription: ..."July 1914 - father was due for referral, this is the year that I first remember England. But our voyage home was abord a German liner - War was not yet declared, but there was plenty of pent-up tension blowing about the decks between the British and the Germans, and to this day I can still hear the German ship's band playing the double eagle. ['Unter dem Doppelladler] as we steamed into Oporto. Mother had already retired to her cabin; she had only to see a ship to get sea-sick, and whilst father spent much of his time - wherever men spend much of their time on liners - Anyway, he dissapeared frequently. Meanwhile, Jane Jenner dressed my sister and me in our sea-going uniforms; navy-blue sweaters and long pants, blue reefer coats and sailor hats, and we walked the decks, or lay in deckchairs. My sister was a fat, shy child, and she stayyed with Jane, whilst I had my father's everlasting bonhomie, and made friends indiscriminately, much to my eventual cost; one day I eluded Jane, and became friendly with a German professor and his wife who were childless, and evidently admired my long, golden curls and sailor hat. They flattered me, and I shared my biscuits with them, until one day, the professor picked me up and held me over the side of the ship; no doubt in harmless fun, but I was terrified. From that moment I became violently anti-German on my own account."...[both laugh] ... And this is sort of her memory of England. They were very well-heeled, my parents and grandparents on both sides. My grandmother' side of the family came from Salisbury, and her father was a cutler, as had been his people before, and they're stuff is all in Salisbury museum. He supplied cutlery to Queen Victoria. WIth regards to the War, I have got some letters written by the family to my mother. This letter [by my grandfather] was written in 1915; but there's no mention of the War - that's really weird Yes... but his job was sort of taking him all around the world at the time that the war was happening....
George Palmer - gas attack at Passchendaele (11)
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