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Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp (137)
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Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp
Item 49
Transcription: item 49 linke Seite brauchen wollte & so kams, daß wir ganze Abende bei- sammen saßen, in die tiefsinnigsten Gespräche versun- ken. Und das war die Zeit, da Mariechen mein rein- stes Ideal wurde. So dumm es war & so wenig ich es mir damals eingestehen wollte, ich schwärmte für sie. Natürlich nicht im landläufigen Sinne, sondern es war mehr eine Art verehrender Anbetung oder anbetender Ver- ehrung. Leider trieb ich die Verehrung so weit, daß ich nicht wagte, ihre verlockenden Lippen zu küssen, was ich so überaus gerne getan hätte. Ich war damals wirklich der reine Knabe. Alles so zart & so fein & gar nicht so pro- saisch wie man sein müßte um zu genießen. Ich glaube auch daß ich durch meine allzugroße Zurückhaltung nicht in ihren Augen gestiegen bin. Das direkte Gegenteil war Anny Reinhold. Ein paar Jahre älter als ich, war sie ein äußerst vernünf- tiges Mädel, mit dem man auch menschlich reden konnte, ein Mädel, die das Leben nicht mit der gefärbten Brille sah, sie war es auch die mir später den Kopf zurecht sezte. Doch davon genug. Am 5. II. 15 besuchte ich abends in Nürnbg. H.Ltn. Schmidt, meinen ehem. Komp. Führer von der 8ten. Er war sehr erfreut mich zu sehen & versprach mir, auf meine Bitte, sich bei meinem Komp. Führer & dem Batl. Adj. zu verwen- den daß ich in den bevorstehenden Kurs, den nachmals so berühm- ten Elsenborner Leutn.Kurs käme. Doch zu spät: am anderen Mittag wurde ein Transport zusammengestellt, ich sollte mit & da all mein Wehren nichts half, meldete ich mich freiwillig mit. rechte Seite Der letzte Abschnitt, von Mitte November - mit 6. 3. 15 ist leider nur sehr allgemein gehalten. Diese Eintragungen mache ich 2 Jahre später während eines Heimats-Urlaubes am 1. + 2. Dez. 16. Daß da durch die lange Zeit meine Erinnerung gelitten, ist leicht erklärlich. Warum ich nicht eher dazugekommen, nachzutragen weiß ich selber nicht. Es hat mir an Stimmung & Zeit dazu gefehlt. Den nun folgenden Abschnitt 7. 3.15. bis Anfang Juli 15 lasse ich nach meinen damals gemachten Notizen möglichst wörtlich folgen. Für die Zeit meines Lazarettaufenthaltes in Brüssel & die folgende Zeit kann ich wieder nur einen Überblick geben. Ab 4.12.16. wer- de ich mir aber wieder, soweit zweckmäßig Aufzeichnungen machen. _________________________________________________________________________________- Sonntag 7. 3. 15. In der Frühe hatte ich mich noch im Revier verbinden lassen ging von ½ 10h - ½ 11 h in die Kirche & darauf in den Weißengarten ohne jedoch von Mariechen herzlicher als die Form es zuläßt Abschied genommen zu haben. Meine Eltern kamen nicht. Von ½ 4 - ½ 5h war ich bei Meerwalds u. wartete sodann bis ¾ 6h an der Stadtgrenze ob nicht doch jemand käme, aber ohne Erfolg. Abends aß ich bei Reinholds & ging dann zu Mariechen. Sie war aber nicht so wie sie hätte sein sollen zu einem der vielleicht für immer Abschied nimmt. Offz. Stellv. Bauer war auch anwesend, mit dem sie beinahe über Gebühr schäkerte. Auch Frl. Anni Reinhold war da. Der Abschied, der mir - hatte doch der Abend so viele bittere Enttäuschungen gebracht - sehr schwer wurde u. bei dem ich vielleicht einen Augenblick meine beste
Menu || ruokalista (1)
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Menu || ruokalista
Item 1
Transcription: Hôtel Societetshuset Helsingfors Menu Smörgåsar Räbbelssoppa med pastejer Bräckt lax med båshtar & spenat Kyckling med färsk sallad Sparris Savarin Ost & kex Kaffé
Menu of the 25th Meeting of the Kunschthaafe, Schiltigheim on 31 January 1901 || Menu de la 25e Réunion du Kunschthaafe | Schiltigheim le 31 Janvier 1901 (1)
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Menu of the 25th Meeting of the Kunschthaafe, Schiltigheim on 31 January 1901 || Menu de la 25e Réunion du Kunschthaafe | Schiltigheim le 31 Janvier 1901
Item 1
Transcription: De la 25e réunion ou Schiltigheim le 31 janvier 1901 CUU crème subarry cotelettes de grives à la St. Hubert roastbeef anglais timbale milanaise royal parfait de foie gras puding ambassadrice fromages – dessert – fruits
Aloisia Walter Korrespondenz mit Josef Strömer (148)
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Aloisia Walter Korrespondenz mit Josef Strömer
Item 157
Transcription: Seite ist identisch mit Item 156; wurde offenbar doppelt gescannt
Diary 4: January - December 1937 (93)
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Diary 4: January - December 1937
Item 26
Transcription: Agreed there was disillusionment in Germany but that it had had no important political effect. He said, "I have no vision of the future. I make no plans. I do banking business each morning giving my best advice but if anyone asks me about the future I put him out of the door!" Noë, on the other hand, was plutot pessimistique. I recall, seeing little hope of avoiding war. 20/4. Met Sir John Fischer Williams at luncheon at Felkins. Knew him principally as a letter-writer to the "Times" & International lawyer. Was a co-signatory to letter of a few days ago urging a very conservative League policy - Astor & Lothian also. regarded it as important and as reflecting very important influences in English policy.
Kriegserlebnisse von Helmuth Schellenberg an der Westfront (nach Tagebuch erstellt) (2)
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Umweltblätter - Infoblatt des Friedens- und Umweltkreises Zionskirchgemeinde (63)
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Umweltblätter - Infoblatt des Friedens- und Umweltkreises Zionskirchgemeinde
Item 63
Transcription: item 63 56 Nachträge _________________________________________________________________________________ brachten, daß sie das "Problem ÖZU" endlich vom Tisch haben wollen, damit sie "in Ruhe ihre eigent- liche Arbeit machen können". Diese Aussage kann für uns nur dahingehend interpretiert werden, daß sie Umweltarbeit nicht als ihre Arbeit ansehen. Dieses steht für uns im Widerspruch zu der im Beschluß formal enthaltenen Aussage, daß die Arbeit im konziliaren Prozess in Weimar weitergeführt werden solle, zumal keinerlei konkrete Vorstellungen über eine Weiterarbeit geäussert wurden. Und nur so ist wohl auch zu erklären, daß dem Antrag auf Aufhebung der Ordnung des ÖZU mit 12 gegen 7 Stimmen stattgegeben wurde. Damit ist ein solides Miteinander von Basisgruppe und Gemeinde geschei- tert. Das ist um so bedauerlicher, als der uns begleitende Pastor, Dr. Michael Müller, zur gleichen Zeit das Land verlassen muß, weil man seiner Ehefrau den Zuzug in die DDR nicht gewährte. Wir arbeiten weiter im koziliaren Prozess und helfen mit, die Anliegen der ökumenischen Versamm- lung für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung mit Leben zu erfüllen. Dafür brauchen wir die Unterstützung gleichgesinnter Gruppen und rufen Euch zur Solidarität mit uns auf! Christiane Vetter, Guntram Erdmann, Christiane Deutsch, Karin Gerstenberg (Sprecherin) F l u g b l ä t t e r , d i e n i c h t b e s c h l a g t n a h m t w u r d e n Ausländerfeindlichkeit ist in der DDR kein Fremdwort. Das beweist u.a. ein Flugblatt, das vor einiger Zeit in mehreren Städten der DDR aufgetaucht ist, so z.B. in Karl-Marx-Stadt, Hoyerswerda, Dresden, Rostock und Berlin. Dieses Flugblatt in "lyrischer Form" (primitivste Reime sind ange- bracht, wenn es um primitive Inhalte geht) erzählt aus dem "Alltagsleben" eines "armen" DDR- Bürgers, der sich in den Geschäften leeren Regalen gegenüber sieht, zu Weihnachten kein Weihnachts- tännchen ins traute Heim stellen kann, keine Schlüpfer zu kaufen bekommt und überdies Silvester keinen Strom hat. Und wer also ist an der alltäglichen Frustration schuld? Die "bösen" Ausländer, die uns alles wegkaufen! (Bei Strom und Weihnachtsbäumen erscheint mir das - Verzeihung! - etwas fragwürdig. Zusatzfrage: Wie verhalten sich DDR-Bürger eigentlich im Ausland? Dieses Flugblatt jedenfalls stieß bei großen Teilen der Bevölkerung auf Zustimmung. Bleibt also die Überlegung, aus welchen Gründen,- diese Reaktionen nur als primitiv und vereinzelt darzustellen, hieße, es sich etwas leicht zu machen. Wahr ist, daß hier arbeitende Ausländer (was meiner Meinung nach auch ihr gutes Recht ist), Dinge, teilweise auch massenhaft, kaufen, die es in ihren Ländern nicht gibt. Der daraus wachsende Mangel an diesen Dingen ist natürlich ein Ärgernis der hier Lebenden, das durchaus verständlich ist. Das hätte übrigens die Regierung einplanen müssen, als sie es für richtig hielt, für Dreckarbeiten, die niemand machen will, ausländische Arbeitskräfte anzuwerben. Eine Lohnerhöhung für solche Arbeit wäre wohl zu unbequem gewesen. In den Köpfen der Leute stellt sich also offensichtlich ein Zusammenhang her zwischen der existierenden Mangelwirtschaft (nicht vergleichbar übrigens mit anderen osteuropäischen Ländern) und den hier arbeitenden Ausländern. Aber wie schon am Beispiel von Strom und Weihnachtsbäumen deutlich wird, existiert die Tendenz, absurderweise den Ausländern jetzt jeglichen Mangel anzulasten. Bedenken sollte man weiterhin, daß für das Geld eine Arbeitsleistung erbracht wurde, die zum Kauf von Waren berechtigt. Dieses Geld wurde entweder hier erarbeitet oder durch die Staatsbank umge- tauscht, womit der Staat wiederum Handel treiben oder es bei Reise eigener Bürger als Zahlungsmit- tel zur Verfügung stellen kann. Und was ist mit der öffentlichen Aufklärung und Diskussion über diese Themen? Sind solche "Gedich- te" das Ergebnis vierzigjähriger Vergangenheitsbewältigung? Man muß feststellen, daß hier in diesem Land, dessen Regierende sich scheinbar den Atifaschismus gepachtet haben, nationalistische, rassistische und sogar faschistische Tendenzen nicht mehr zu leugnen sind. Und die Reaktion darauf? Bla, bla, bla. Eigenartigerweise will kaum jemand auf den Gedanken kommen, die Regierung wegen der schlechten Planung verantwortlich zu machen. Es wird stattdessen auf die Schwachen gehetzt. Nach oben bücken, nach unten treten, - hier haben wir wieder das ewig gleiche deutsch-faschistische Charaktermodell. Noch ein Nachsatz. Als DDR-Bürger sind wir es mit[t]lerweile gewohnt, Dinge kommentiert zu bekom- men, die man im Original nie zu lesen bekommt. Das sollte eigentlich nicht unsere Art sein, die wir ein etwas anderes Verständnis von Informationsverbreitung haben. In diesem speziellen Fall trifft das hoffentlich auf Verständnis, da wir durch den Abdruck des "Gedichts" zu seiner Verbreitung beitragen würden, denn wir sind nicht 100% sicher, daß nicht auch einige Leser der "Umweltblätter" das Gedicht abschreiben und verbreiten würden. Das wollen wir nicht! s. k. und m. c.
food recipe belonging to Linda Vilde || Linda Vildele kuulunud toiduretsept (1)
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food recipe belonging to Linda Vilde || Linda Vildele kuulunud toiduretsept
Item 1
Transcription: Kupsisepulber BALTINA Valmistake koige parematest tooreainetest, ta kergitab ja teeb kupsise K o h e k s ja ei jata mitte mingisugust jarelmaiku. 10 labiproovitud jahatust kuldas valmistada kupsise pulbriga "BALTINA" hald ja odavaid kooke j.m 1. Pannkoogid: 500 gr.jahu 1/2 liit. piima, 50 gr. taimevoid, 1 Baltinakupsisepullber, 1 teeluska tai soola. Valmistus: jahu segatske hasti kupsise pullbrig 2. Plinid: 1 klaas tarajahu, 1 klaas nisujahu, 3 klaasi piima, 1 Baltina-küpsisepulber, 2 muna, 50 gr. taimevõid, 1 teelusika täis soola. Valmistus: Jahu segatakse hästi küpsisepulbriga, õõrutakse kolme klaasi piimaga. Siis lisatakse juurde 2 tugevalt klopitud muna, soola ja sulatud taimevõi. 3. Krõõpelkoogid: 500 gr. jahu, ½ liit. piima, 100 gr. taimevõid, 1 Baltara-kibemandlipulber, 200 gr. suhkrut, 100 gr. rosinaid, 1 Baltina-küpsisepulber, ½ teelusikatäit soola, 1 Baltinella-vanillinsuhkur. Valmistus: Poole liitre piima sisse õõrutakse küpsisepulbriga hästi segatud jahu, pannakse juurde sulatud taimevõi, soola, suhkur, rosinad ja mandlipulber, siis klopitakse tainas hästi läbi ja küpsetakse mitte väga kuumalt. Kookide peale puistatakse vanillinsuhkur. 4. Siirupikoogid: 800 gr. siirupit, 800 gr. jahu, 400 gr. suhkrut, 200 gr. taimevõid, 2 klaasi piima, 10 gr. piparkoogi rohtu, 50 gr. magusaid mandleid, 2 Baltina-küpsisepulbrid. Valmistus: Siirupit, piima, suhkrut, sulatud taimevõid, piparkoogi rohtu ja peeneks hakitud mandleid õõrutakse kokku, siis pannakse küpsisepulbriga hästi segatud jahu juurde ja õõrutakse veel kord kõik hästi läbi. Seda kooki küpsetakse mitte väga kuumal umbes ¾ tundi. 5. Raasukse (puruke) kook: 800 gr. jahu, 400 gr. suhkrut, 2 muna, 400 gr. taimevõid, 2 Baltina-küpsisepulbrit, 1 Baltara-kibemandlipulber ja moosi. Valmistus: Kaussi sisse pannakse jahu küpsisepulbriga, suhkur, munad, taimevõid ja mandlipulber. Nüüd hakkitakse kõik hooga kokku, nii kaua, kui tekib murune segu. Uhe hästi määritud koogikele puistatakse pool muruneva segust, pannakse pohla- või teist moosi peale, ja siis kaetakse moosikorrale järele jäänud seguga. Korrasiles kuumas ahjus küpsetakse seda kooki umbes ½ tundi.
A British soldier's family of four. (1)
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A British soldier's family of four.
Item 1
Transcription: A Photo of a British soldier Family of four in black and white. From left to right shows a Mother with her hair tied back in a white blouse. she has her left arm around her youngest son. Her son is wearing a white shirt and a jacket ontop. He would be apporximately the age of 6. On his left is who we asume his older brother, perhaps 12-13 years old and has a black suit on. His hair is gelled back. Lastly His father on the far right in his soldier outfit and hat.
Έλληνας της Μικράς Ασίας εθελοντής στον Ελληνικό Στρατό (28)
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Έλληνας της Μικράς Ασίας εθελοντής στον Ελληνικό Στρατό
Item Έλληνας της Μικράς Ασίας εθελοντής στον Ελληνικό Στρατό 15
Transcription: Από Μαίου 1916 - 7/βρίου 1916 Από 21 Μαίου 1916 ήρχισεν υπό των Αγγλογάλλων εν Καβάλλα αποκλεισμός - Πλοία δεν επετρέπετο να προσεγγίσουν εις τον λιμένα και συνεπώς η πόλις έδει να τροφοδοτείται εκ των εν αυτή υπαρχόντων ολίγων τροφών. Μετά τινάς ημέρας η έλλειψις άρτου, πετρελαίου και λοιπών ειδών της πρώτης ανάγκης κατέστησεν λίαν αισθητόν τον αποκλεισμόν. Μετά ενός μηνός επετράπη να καταπλεύσουν ατμόπλοια ωρισμένων ατμοπλοικών εταιριών αλλ΄υπό του όρου να μην μεταφέρωσιν εκ της λοιπής Ελλάδος τροφαί και είδη φωτισμού. Πολλαί οικογένειαι αναχώρησαν δια διάφορα μέρη της Ελλάδος ένθα δεν διενεργήτο αποκλεισμός. Εξηκολούθησεν αυτή η κατάστασις μέχρι τέλους Αυγούστου. Τα ολίγα τρόφιμα καταναλώθηκαν άπαντα. Ο άρτος διενέμετο δια δελτίων και ούτως μόλις επήρκει δια το ένα τέταρτον του όλου πληθυσμού. Πλήθος ανδρών, γυναικών και παίδων συνωθείτο έξωθι των αρτοποιείων προς παραλαβήν μικρού τεμαχίου άρτου, συνεπεία του οποίου υπήρξεν ο θάνατος δύο γυναικών ευρισκομένων εν ενδιαφερούση καταστάσει. Περί τας αρχάς Αυγούστου ο πληθυσμός της πόλεως ηλαττώθη κατά το ήμισυ εκ των ανδρών αποχωρησάντων.
Postkarten an Cäcilia Schweiger | Teil 3 (58)
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Postkarten an Cäcilia Schweiger | Teil 3
Item 1
Transcription: item 1 Viele Grüße an Rosa Metschle. Gedruckt : Neumarkt I.O. Weinbergstrasse Sei so gut u. schreib mir auch bald. deiner treuen Marie.
Theodor Panofka. Journal (1820-1822). Allemand 354 (13)
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Theodor Panofka. Journal (1820-1822). Allemand 354
Item 3
Transcription: 1. d. 1t. April 1820 Wie oft hört man nicht heutigen Tages laute Klagen über den raschen Verfall der Musik u forscht man dann Gründe derselben nach, so finden die meisten ihn darin, daß die schlechte italienische Opernmusik auf deutschem Boden zu fest Wurzeln fassen, die Sinne der Hörer einnehmend u berauschen u so allen Raum, der etwa noch den edleren Deutschen zustände, vorwegnehmend. So gegründet auch diese Klagen immerhin seyn mögen, so drängt sich nur hiebey die Bemerkung auf, warum es doch uns Menschen so äusserst schwer fällt die Mittelsraße zu halten u. wie die Meisten gewohnlich von einem Extrem in das andre hinüberzuschweifen geneigt sind. Denn nicht nur gegen Italiens Opernmusik spricht mancher sonst tiefe Kummer dieser Kunst das Verdummungsurteil aus, sondern selbst in Mozarts Opern findet er Nebelflekke, weil nur Eine Sonne, Glück, das Ideal aufrechter Erhabenheit u. tiefer Cha- rakteristik ihm hohe Bewunderung, ja demüthige Anbetung abzwingt. So wenig eine Darstellung der aufziehenden Eigenthümlichkeiten dieser beyden letzten Meister von einem Layen in der Musik versucht werden dürfte, eben so anmaßend wäre auch jedes Urtheil über die Wahrheit und den Irrthum der eben angeführten Ansichten. Indeß Eins wird vielleicht erlaubt seyn, nemlich einen neuen Gesichtspunkt aufzustellen, von welchem aus weder dem Ritter Gluck irgend ein Blatt seines unsterblichen Kranzes geraubt, noch Mozarts vollendete Karriere einen Augenblick verkannt wird u doch zugleich Phoebus den Italiener Rossini nicht in ruhmloser Finsterniß verschmachten läßt.
Poesiealbum von Emilie Gerlitz (23)
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Poesiealbum von Emilie Gerlitz
Item 27
Transcription: Düsseldorf, den 18.9.1915 Tu' Du redlich nur das Deine, Tu's in Schweigen und Vertrau'n, rüste Balken, haue Steine, Gott, der Herr, wird weiterbau'n. Zur freundlichen Erinnerung an Deine Mitschülerin Dora Palitzsch.
Lt. Col. Samuel Drury | Maurice William Drury RE & Pte. Edward Cyril Drury (25)
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Lt. Col. Samuel Drury | Maurice William Drury RE & Pte. Edward Cyril Drury
Item 42
Transcription: TO MY COMRADES OF THE 47TH DIVISION. 30th March 1916. It is now 10 days since the great German offensive commenced, and we are once again taking over an important Sector of the Battle front. During the past 10 days you have been called upon to carry out one of the most difficult and trying operations which can fall to the lot of any troops, viz a withdrewal in the face of an overwhelming enemy. On the Riot instant you successfully withstood the strong enemy attacks on the WELSH RIDGE with the greatest gallentry - on this day the 18th and 21st Battalions especially distinguished themselves. In accordance with instructions from Higher authority you were ordered to withdrew that night to the HIGHLAND RIDGE this operation was successfuly carried out and the line hold all day, and could I am confident have been held for many days. Owing to the Army on our right withdrawing on the afternoon of the 22nd, you in conjunction with the 63rd Division on our left, were ordered to again withdraw to the line of the 2nd Svsm. This further withdrawal at night was again carried out in accordance with orders in a manner most creditaple to all concerned - and this line I am confident could also have been held by you. We were however again ordered to withdrew on the morning of the 23rd instant to another line from HETZ SWITCH to DESSARE RIDGE. Later in the day a further withdrawal was ordered to a lane running from EQUANCOURT to the East side of YTRES. R. E. and Pioneers, 140th, 141st and 142nd brigadaes all successively were heavily attacked on the right rlank by the enemy during the withdrawal. The enemy had driven a wedge in between our right and the left of the Fifth Army who again had eithdrawan before the hour named for our withdrawal. You however of the 142nd Brigade held on and covered the Right of 63rd Division at YPRES with great gallantry and when the enemy had penetrated between YPRES and LECHELLE and had seized BUS you withdrew fighting and again formed up on the Left of your Comrades. On the night of the 23rd/24th you again established a line from MESNIL to ROCQUIGNY which line you held next day with the greatest gallantry against four enemy attacks. Here the 141st Brigade especially distinguished themselves and here again had the troops continued to hold the enemy at bay. Owing to the enemy having broken through to the South of out line and were again pressing on towards our right rear, you were ordered to withdraw later in the afternoon of the 24th. Beofre these orders had reached you the troops on both flanks had withdrawan and you had to fight your way back by long and circuitous route to the position assigned you in and to the West of HIGH WOOD. The withdrawal of the transport was during this operation successfully covered by the R.Es and Pioneers under Major LANON and all enemy attempts to out in on the line of withdr awal of the same were gallantly frustrated. The enemy had however penetrated between then and the Brigades rendering the withdrawal of the latter a hazardous operation. In spite of this by the morning of the 25th instant you established and held all day a line 4,000 yards long on the CONTALMAISON RIDGE joining hands with Divisions to the right and left of you.
My WW1 collection (9)
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My WW1 collection
Item 280
Transcription: Advertisements (cont) 2.Under the picture of a sinking ship Bread costs ships, eat potatoes. 3.Dye your 1939 dress for 1940 4, Save your bones, even Spot's, for the bone-bin in your street. 5.Come to help with the Victory Harvest. (Afull page spread.) -Memories of local children attending school on mornings only while the evacuees went in the afternoons. Memory of our worst night when bombers flew low over-head, on their way to bomb Harwell.(Then an Aerodome.) Villagers willalways remember the all-pervading drone of more than 100 bombers, as they assembled overhead before heading for a daylight raid on Germany. How eagerly we listened to our radios that evening - no raid was mentioned! An indelible memory of sitting quietly shelling peas when a B.B.C. announcer told us "This is D-Day. Our men have already landed on French soil. Soon after came V.E.Day. (Victory in Europe Day.) On the day we held a Fete in Slade End Green came the news of a bomb dropped on Hiroshima - an atom Bomb. This quickly brought V.J. Day (Victory over the Japs.) Then at long, slow intervals our men came back - all bbut eight of them. We remember- Edward Charles Allen William Currill Roy Graves Alexander Harkness Richard Wycliffe Spooner Inge Normal Taylor Reginald Thomas Whichello George Woodgate 1939--1945
From basket maker to munition carrier (36)
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From basket maker to munition carrier
Item 43
Transcription: Carry basket for 3 cartridges 77 mm Two photographs. Rattan stake runs horizontally through the outer slats. 43
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