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linke Seite
über den mächtigen Rhein auf den wundervollen
Kölnerdom zu. Ein großen Eindruck machte
auf mich dieses großartige, zum Himmel
strebende gotische Bauwerk. Aber nur
wenige Sekunden vermochte ich den Anblick
zu erhaschen; viel zu kurz um einen tieferen
Überblick zu erhalten.
Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle
in Herbesthal fuhren wir in unzähligen
Tunneln durch das vielfach gewundene
Maastal. Nach Namur fuhren
wir durch parkartige Gegenden über
Löwen nach Brüssel. Überall wohin das
Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf
Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch
die Wolken brechenden Sonne. Für
wahr ein fruchtbares und schönes Land.
Dagegen fiel es mir auf, daß auf
dem Lande schöne, alte Gebäude fast
ganz fehlten. In Brüssel holten
uns Vater Luck und Winterfeldt auf
dem Gare du Nord an. Wir wohnten im
Palasthotel, von dessen siebenter Etage man
eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat.
Jeder von uns hatte dort ein Zimmer mit
Bad. Nachdem wir uns umgezogen hatten,
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Rechte Seite
begaben wir uns im Dunkeln mit einem
kleinen Umwege zum Generalguvernement.
Hier aßen wir an einem runden
Tische, an dem Wint., Luck und wir vier
saßen, ein köstliches Diner. Vater Winterfeldt
ist äußerst sympathisch, sehr lebhaft aber doch
im Gegensatz zu Detlof ruhig, und wie es scheint
urgemütlich. Nach seinem Erzählen zu urteilen
muß er auch eine gescheuter Kopf sein.
Detlof, dem er begeistert zuhörte, berichtete
Mordsgeschichten. Das Verhältniß zwischen beiden
muß ausgezeichnet sein. Und das ist ja
auch die Hauptsache zu einem glücklichen
Familienleben, daß Vater und Sohn unbedingtes
Vertrauen zu einander haben und
wahre Freunde sind. Der Vater muß mehr
ein hilfsreicher Freund als respektgebietender Vater sein.
Außerdem lernte ich den Componisten Rizkowski
im Casino kennen, der als Johanniterritter
im Lazarettdienst tätig ist.
Er machte mir mit seiner kleinen Figur und Glatze einen
ganz witzigen, aber keinen bedeutenden
Eindruck. Nach dem Essen begaben wir uns
in das Hotel, wo ich aus psychologischen
Gründen das Restaurant aufsuchte und dann
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Language(s) of Transcription
LOCATION
Herbesthal = 4710, Lontzen, Liege, Belgium (50.680408, 6.007235)
Wikidata Reference: Lontzen, Q159958
Perthes bei Reims (49.1827, 4.53946)
Story Location
ABOUT THIS DOCUMENT
Document Date
Document Type
Document Description
Language of Description
Keywords
External Web Resources
People
STORY INFORMATION
Title
Kriegstagebuch von Reinhold Freiherr von Lüdinghausen genannt Wolff
Source
UGC
Contributor
europeana19141918:agent/9c00355cf02bbd1d57251d1ea4a4c42f
Date
1918-07
1917-06-01
Type
Story
Language
deu
Deutsch
Country
Europe
DataProvider
Europeana 1914-1918
Provider
Europeana 1914-1918
Rights
http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/ http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/DatasetName
2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU
Begin
1917-06-01
End
1918-07
Language
mul
Agent
Reinhold Freiherr von Lüdinghausen genannt Wolff | europeana19141918:agent/03d791d023745e75314ec8e9e816b389
Jörg von Lüdinghausen | europeana19141918:agent/9c00355cf02bbd1d57251d1ea4a4c42f
Created
2019-09-11T08:18:11.657Z
2020-02-25T08:14:33.609Z
2014-12-12 16:55:44 UTC
Provenance
GR14
Story Description
Kriegstagebuch von Reinhold Freiherr von Lüdinghausen genannt Wolff aus der Zeit vom 17. Oktober 1917 bis zum 29. Januar 1918. Von diesem Tag stammt sein letzter Eintrag: Nichts neues von mir ist zu berichten. Der Stabsarzt sagt: Wenn Sie wieder Fieber haben sollten, kann ich daraus schließen, was Ihnen fehlt. Vielsagend, jetzt weiß er es also auch noch nicht. Heute schreibe ich viele Briefe. Außerdem enthält Lüdinghausens Tagebuch Zeichnungen und Skizzen von Stellungen bzw. Schützengräben und erklärende Kommentare von ihm zu diesen, wie z.B. auf Seite 45: Feind ist in vorderen Schützengraben eingedrungen ....
Mein Vater Reinhold Freiherr von Lüdinghausen genannt Wolff wurde am 10. Februar 1900 in Gumbinnen/Ostpreußen geboren. Er meldete sich am 1. Juni 1917 beim Ersatzbataillon des 1. Garde-Regiments zu Fuß Nr. 77 als Fahnenjunker zum Kriegsdienst. Bereits im September desselben Jahres wurde er zum Unteroffizier befördert, ehe es für ihn im Oktober an die Westfront nach Belgien und Frankreich (unter anderem erwähnt er den Weg seiner Truppe über Brüssel an die Front und Gefechtsschießen bei Perthes) ging.
Bis März 1918 blieb er dort stationiert; aus dieser Zeit stammt auch sein Tagebuch. Im März 1918 erfolgte die Beförderung zum Fähnrich und die Versetzung an eine Offiziersschule. Nach seiner Offiziersausbildung wurde er zurück an die Westfront beordert. Anschließend erfolgte die Beförderung zum Leutnant.
Mein Vater starb am 14. Februar 1988 in Vevey/Schweiz.
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DESCRIPTION
PEOPLE
STORY INFO
TUTORIAL
linke Seite
über den mächtigen Rhein auf den wundervollen
Kölnerdom zu. Ein großen Eindruck machte
auf mich dieses großartige, zum Himmel
strebende gotische Bauwerk. Aber nur
wenige Sekunden vermochte ich den Anblick
zu erhaschen; viel zu kurz um einen tieferen
Überblick zu erhalten.
Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle
in Herbesthal fuhren wir in unzähligen
Tunneln durch das vielfach gewundene
Maastal. Nach Namur fuhren
wir durch parkartige Gegenden über
Löwen nach Brüssel. Überall wohin das
Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf
Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch
die Wolken brechenden Sonne. Für
wahr ein fruchtbares und schönes Land.
Dagegen fiel es mir auf, daß auf
dem Lande schöne, alte Gebäude fast
ganz fehlten. In Brüssel holten
uns Vater Luck und Winterfeldt auf
dem Gare du Nord an. Wir wohnten im
Palasthotel, von dessen siebenter Etage man
eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat.
Jeder von uns hatte dort ein Zimmer mit
Bad. Nachdem wir uns umgezogen hatten,
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Rechte Seite
begaben wir uns im Dunkeln mit einem
kleinen Umwege zum Generalguvernement.
Hier aßen wir an einem runden
Tische, an dem Wint., Luck und wir vier
saßen, ein köstliches Diner. Vater Winterfeldt
ist äußerst sympathisch, sehr lebhaft aber doch
im Gegensatz zu Detlof ruhig, und wie es scheint
urgemütlich. Nach seinem Erzählen zu urteilen
muß er auch eine gescheuter Kopf sein.
Detlof, dem er begeistert zuhörte, berichtete
Mordsgeschichten. Das Verhältniß zwischen beiden
muß ausgezeichnet sein. Und das ist ja
auch die Hauptsache zu einem glücklichen
Familienleben, daß Vater und Sohn unbedingtes
Vertrauen zu einander haben und
wahre Freunde sind. Der Vater muß mehr
ein hilfsreicher Freund als respektgebietender Vater sein.
Außerdem lernte ich den Componisten Rizkowski
im Casino kennen, der als Johanniterritter
im Lazarettdienst tätig ist.
Er machte mir mit seiner kleinen Figur und Glatze einen
ganz witzigen, aber keinen bedeutenden
Eindruck. Nach dem Essen begaben wir uns
in das Hotel, wo ich aus psychologischen
Gründen das Restaurant aufsuchte und dann
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- Deutsch (German)
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über den mächtigen Rhein auf den wundervollen
Kölnerdom zu. Ein großen Eindruck machte
auf mich dieses großartige, zum Himmel
strebende gotische Bauwerk. Aber nur
wenige Sekunden vermochte ich den Anblick
zu erhaschen; viel zu kurz um einen tieferen
Überblick zu erhalten.
Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle
in Herbesthal fuhren wir in unzähligen
Tunneln durch das vielfach gewundene
Maastal. Nach Namur fuhren
wir durch parkartige Gegenden über
Löwen nach Brüssel. Überall wohin das
Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf
Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch
die Wolken brechenden Sonne. Für
wahr ein fruchtbares und schönes Land.
Dagegen fiel es mir auf, daß auf
dem Lande schöne, alte Gebäude fast
ganz fehlten. In Brüssel holten
uns Vater Luck und Winterfeldt auf
dem Gare du Nord an. Wir wohnten im
Palasthotel, von dessen siebenter Etage man
eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat.
Jeder von uns hatte dort ein Zimmer mit
Bad. Nachdem wir uns umgezogen hatten,
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Rechte Seite
begaben wir uns im Dunkeln mit einem
kleinen Umwege zum Generalguvernement.
Hier aßen wir an einem runden
Tische, an dem Wint., Luck und wir vier
saßen, ein köstliches Diner. Vater Winterfeldt
ist äußerst sympathisch, sehr lebhaft aber doch
im Gegensatz zu Detlof ruhig, und wie es scheint
urgemütlich. Nach seinem Erzählen zu urteilen
muß er auch eine gescheuter Kopf sein.
Detlof, dem er begeistert zuhörte, berichtete
Mordsgeschichten. Das Verhältniß zwischen beiden
muß ausgezeichnet sein. Und das ist ja
auch die Hauptsache zu einem glücklichen
Familienleben, daß Vater und Sohn unbedingtes
Vertrauen zu einander haben und
wahre Freunde sind. Der Vater muß mehr
ein hilfsreicher Freund als respektgebietender Vater sein.
Außerdem lernte ich den Componisten Rizkowski
im Casino kennen, der als Johanniterritter
im Lazarettdienst tätig ist.
Er machte mir mit seiner kleinen Figur und Glatze einen
ganz witzigen, aber keinen bedeutenden
Eindruck. Nach dem Essen begaben wir uns
in das Hotel, wo ich aus psychologischen
Gründen das Restaurant aufsuchte und dann
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Language(s) of Transcription
English Translation
Transcription History
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu. Ein großen Eindruck machte auf mich dieses großartige, zum Himmel strebende gotische Bauwerk. Aber nur wenige Sekunden vermochte ich den Anblick zu erhaschen; viel zu kurz um einen tieferen Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähligen Tunneln durch das vielfach gewundene Maastal. Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel. Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne. Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Dagegen fiel es mir auf, daß auf dem Lande schöne, alte Gebäude fast ganz fehlten. In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an. Wir wohnten im Palasthotel, von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatte dort ein Zimmer mit Bad. Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im Dunkeln mit einem kleinen Umwege zum Generalguvernement. Hier aßen wir an einem runden Tische, an dem Wint., Luck und wir vier saßen, ein köstliches Diner. Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch, sehr lebhaft aber doch im Gegensatz zu Detlof ruhig, und wie es scheint urgemütlich. Nach seinem Erzählen zu urteilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein. Detlof, dem er begeistert zuhörte, berichtete Mordsgeschichten. Das Verhältniß zwischen beiden muß ausgezeichnet sein. Und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben, daß Vater und Sohn unbedingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind. Der Vater muß mehr ein hilfsreicher Freund als respektgebietender Vater sein. Außerdem lernte ich den Componisten Rizkowski im Casino kennen, der als Johanniterritter im Lazarettdienst tätig ist. Er machte mir mit seiner kleinen Figur und Glatze einen ganz witzigen, aber keinen bedeutenden Eindruck. Nach dem Essen begaben wir uns in das Hotel, wo ich aus psychologischen Gründen das Restaurant aufsuchte und dann 5
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu. Ein großen Eindruck machte auf mich dieses großartige, zum Himmel strebende gotische Bauwerk. Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen; viel zu kurz um einen tieferen Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähligen Tunneln durch das vielfach gewundene Maastal. Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne. Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Dagegen fiel es mir auf, daß auf dem Lande schöne, alte Gebäude fast ganz fehlten. In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an. Wir wohnten im Palasthotel, von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatte dort ein Zimmer mit Bad. Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im Dunkeln mit einem kleinen Umwege zum Generalguvernement. Hier aßen wir an einem runden Tische, an dem Wint., Luck und wir vier saßen, ein köstliches Diner. Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch, sehr lebhaft aber doch im Gegensatz zu Detlof ruhig, und wie es scheint urgemütlich. Nach seinem Erzählen zu urteilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein. Detlof, dem er begeistert zuhörte, berichtete Mordsgeschichten. Das Verhältniß zwischen beiden muß ausgezeichnet sein. Und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben, daß Vater und Sohn unbedingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind. Der Vater muß mehr ein hilfsreicher Freund als respektgebietender Vater sein. Außerdem lernte ich den Componisten Rizkowski im Casino kennen, der als Johanniterritter im Lazarettdienst tätig ist. Er machte mir mit seiner kleinen Figur und Glatze einen ganz witzigen, aber keinen bedeutenden Eindruck. Nach dem Essen begaben wir uns in das Hotel, wo ich aus psychologischen Gründen das Restaurant aufsuchte und dann 5
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu. Ein großen Eindruck machte auf mich dieses großartige, zum Himmel strebende gotische Bauwerk. Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen; viel zu kurz um einen tieferen Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähligen Tunneln durch das vielfach gewundene Maastal. Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne. Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Dagegen fiel es mir auf, daß auf dem Lande schöne, alte Gebäude fast ganz fehlten. In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an. Wir wohnten im Palasthotel, von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatte dort ein Zimmer mit Bad. Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im Dunkeln mit einem kleinen Umwege zum Generalguvernement. Hier aßen wir an einem runden Tische, an dem Wint., Luck und wir vier saßen, ein köstliches Diner. Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch, sehr lebhaft aber doch im Gegensatz zu Detlof ruhig, und wie es scheint urgemütlich. Nach seinem Erzählen zu urteilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein. Detlof, dem er begeistert zuhörte, berichtete Mordsgeschichten. Das Verhältniß zwischen beiden muß ausgezeichnet sein. Und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben, daß Vater und Sohn unbedingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind. Der Vater muß mehr ein hilfsreicher Freund als respektgebietender Vater sein. Außerdem lernte ich den Componisten Rizkowski im Casino kennen, der als Johanniterritter im Lazarettdienst tätig ist. Er machte mir mit seiner kleinen Figur und Glatze einen gesunden und ganz witzigen,aber keinen besonderen Eindruck.Nach dem Essen begaben wir uns in das Hotel,wo ich aus psychologischen Gründen das Restaurant aufsuchte und da 5
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu. Ein großen Eindruck machte auf mich dieses großartige, zum Himmel strebende gotische Bauwerk. Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen; viel zu kurz um einen tieferen Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähligen Tunneln durch das vielfach gewundene Maastal. Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne. Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Dagegen fiel es mir auf, daß auf dem Lande schöne, alte Gebäude fast ganz fehlten. In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an. Wir wohnten im Palasthotel, von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatte dort ein Zimmer mit Bad. Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im Dunkeln mit einem kleinen Umwege zum Generalguvernement. Hier aßen wir an einem runden Tische, an dem Wint., Luck und wir vier saßen, ein köstliches Diner. Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch, sehr lebhaft aber doch im Gegensatz zu Detlof ruhig, und wie es scheint urgemütlich. Nach seinem Erzählen zu urteilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein. Detlof, dem er begeistert zuhörte, berichtete Mordsgeschichten. Das Verhältniß zwischen beiden muß ausgezeichnet sein. Und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben, daß Vater und Sohn unbedingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind. Der Vater muß mehr ein hilfsreicher Freund als respektgebietender Vater sein. Außerdem lernte ich den Componisten Rizkowski im Casino kennen, der als Johanniter- ritter irgend im Lonaristendienst tätig ist. Er machte mir mit seiner kleinen Figur und Glatze einen gesunden und ganz witzigen,aber keinen besonderen Eindruck.Nach dem Essen begaben wir uns in das Hotel,wo ich aus psychologischen Gründen das Restaurant aufsuchte und da 5
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu. Ein großen Eindruck machte auf mich dieses großartige, zum Himmel strebende gotische Bauwerk. Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen; viel zu kurz um einen tieferen Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähligen Tunneln durch das vielfach gewundene Maastal. Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne. Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Dagegen fiel es mir auf, daß auf dem Lande schöne, alte Gebäude fast ganz fehlten. In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an. Wir wohnten im Palasthotel, von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatte dort ein Zimmer mit Bad. Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im Dunkeln mit einem kleinen Umwege zum Generalguvernement. Hier aßen wir an einem runden Tische, an dem Wint., Luck und wir vier saßen, ein köstliches Diner. Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch, sehr lebhaft aber doch im Gegensatz zu Detlof ruhig, und wie es scheint urgemütlich. Nach seinem Erzählen zu urteilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein. Detlof, dem er begeistert zuhörte, berichtete Mordsgeschichten. Das Verhältniß zwischen beiden muß ausgezeichnet sein. Und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben, daß Vater und Sohn unbedingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind. Der Vater muß mehr ein hilfsreicher Freund als respektgebietender Vater sein. Außerdem lernte ich den Componisten im Casino kennen, der als Johanniter- ritter irgend im Lonaristendienst tätig ist. Er machte mir mit seiner kleinen Figur und Glatze einen gesunden und ganz witzigen,aber keinen besonderen Eindruck.Nach dem Essen begaben wir uns in das Hotel,wo ich aus psychologischen Gründen das Restaurant aufsuchte und da 5
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu. Ein großen Eindruck machte auf mich dieses großartige, zum Himmel strebende gotische Bauwerk. Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen; viel zu kurz um einen tieferen Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähligen Tunneln durch das vielfach gewundene Maastal. Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne. Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Dagegen fiel es mir auf, daß auf dem Lande schöne, alte Gebäude fast ganz fehlten. In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an. Wir wohnten im Palasthotel, von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatte dort ein Zimmer mit Bad. Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im Dunkeln mit einem kleinen Umwege zum Generalguvernement. Hier aßen wir an einem runden Tische, an dem Wint., Luck und wir vier saßen, ein köstliches Diner. Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch, sehr lebhaft aber doch im Gegensatz zu Detlof ruhig, und wie es scheint urgemütlich. Nach seinem Erzählen zu urteilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein. Detlof, dem er begeistert zuhörte, berichtete Mordsgeschichten. Das Verhältniß zwischen beiden muß ausgezeichnet sein. Und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben, daß Vater und Sohn unbedingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind. Der Vater muß mehr ein hilfsreicher Freund als respektgebietender Vater sein. Außerdem lernte ich den Componisten Cangonisten Riykrist- ki im Casino kennen,der als Johanniter- ritter irgend im Lonaristendienst tätig ist. Er machte mir mit seiner kleinen Figur und Glatze einen gesunden und ganz witzigen,aber keinen besonderen Eindruck.Nach dem Essen begaben wir uns in das Hotel,wo ich aus psychologischen Gründen das Restaurant aufsuchte und da 5
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu. Ein großen Eindruck machte auf mich dieses großartige, zum Himmel strebende gotische Bauwerk. Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen; viel zu kurz um einen tieferen Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähligen Tunneln durch das vielfach gewundene Maastal. Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne. Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Dagegen fiel es mir auf, daß auf dem Lande schöne, alte Gebäude fast ganz fehlten. In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an. Wir wohnten im Palasthotel, von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatte dort ein Zimmer mit Bad. Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im Dunkeln mit einem kleinen Umwege zum Generalguvernement. Hier aßen wir an einem runden Tische, an dem Wint., Luck und wir vier saßen, ein köstliches Diner. Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch, sehr lebhaft aber doch im Gegensatz zu Detlof ruhig, und wie es scheint urgemütlich. Nach seinem Erzählen zu urteilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein. Detlof, dem er begeistert zuhörte, berichtete Mordsgeschichten. Das Verhältniß zwischen beiden muß ausgezeichnet sein. Und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben, daß Vater und Sohn unbedingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind. Der Vater muß mehr ein hilfsreicher Freund als respektgebietender Vater sein. Außerdem lernte ich den Cangonisten Riykrist- ki im Casino kennen,der als Johanniter- ritter irgend im Lonaristendienst tätig ist. Er machte mir mit seiner kleinen Figur und Glatze einen gesunden und ganz witzigen,aber keinen besonderen Eindruck.Nach dem Essen begaben wir uns in das Hotel,wo ich aus psychologischen Gründen das Restaurant aufsuchte und da 5
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im Dunkeln mit neuem kleinen Umwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im Gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach seinem Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten.Das Verhältnis zwischen beiden muß ausgezeichnet sein.Und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben,daß Vater und Sohn unbe- dingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind.Der Vater muß mehr ein verläßlicher Freund als respektgebietender Vater sein. Außerdem lernte ich den Cangonisten Riykrist- ki im Casino kennen,der als Johanniter- ritter irgend im Lonaristendienst tätig ist. Er machte mir mit seiner kleinen Figur und Glatze einen gesunden und ganz witzigen,aber keinen besonderen Eindruck.Nach dem Essen begaben wir uns in das Hotel,wo ich aus psychologischen Gründen das Restaurant aufsuchte und da 5
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im Dunkeln mit neuem kleinen Umwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im Gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten.Das Verhältnis zwischen beiden muß ausgezeichnet sein.Und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben,daß Vater und Sohn unbe- dingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind.Der Vater muß mehr ein verläßlicher Freund als respektgebietender Vater sein. Außerdem lernte ich den Cangonisten Riykrist- ki im Casino kennen,der als Johanniter- ritter irgend im Lonaristendienst tätig ist. Er machte mir mit seiner kleinen Figur und Glatze einen gesunden und ganz witzigen,aber keinen besonderen Eindruck.Nach dem Essen begaben wir uns in das Hotel,wo ich aus psychologischen Gründen das Restaurant aufsuchte und da 5
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten.Das Verhältnis zwischen beiden muß ausgezeichnet sein.Und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben,daß Vater und Sohn unbe- dingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind.Der Vater muß mehr ein verläßlicher Freund als respektgebietender Vater sein. Außerdem lernte ich den Cangonisten Riykrist- ki im Casino kennen,der als Johanniter- ritter irgend im Lonaristendienst tätig ist. Er machte mir mit seiner kleinen Figur und Glatze einen gesunden und ganz witzigen,aber keinen besonderen Eindruck.Nach dem Essen begaben wir uns in das Hotel,wo ich aus psychologischen Gründen das Restaurant aufsuchte und da 5
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten.Das Verhältnis zwischen beiden muß ausgezeichnet sein.Und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben,daß Vater und Sohn unbe- dingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind.Der Vater muß mehr ein verläßlicher Freund als respektgebietender Vater sein. Außerdem lernte ich den Cangonisten Riykrist- ki im Casino kennen,der als Johanniter- ritter irgend im Lonaristendienst tätig ist. Er machte mir mit seiner kleinen Figur und Glatze einen gesunden und ganz witzigen,aber keinen besonderen Eindruck.Nach dem Essen begaben wir uns in das Hotel,wo ich aus psychologischen Gründen das Restaurant aufsuchte und dann
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten.Das Verhältnis zwischen beiden muß ausgetzeichnet sein.und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben,daß Vater und Sohn unbe- dingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind.Der Vater muß mehr ein verläßlicher Freund als respektgebietender Vater sein. Außerdem lernte ich den Cangonisten Riykrist- ki im Casino kennen,der als Johanniter- ritter irgend im Lonaristendienst tätig ist. Er machte mir mit seiner kleinen Figur und Glatze einen gesunden und ganz witzigen,aber keinen besonderen Eindruck.Nach dem Essen begaben wir uns in das Hotel,wo ich aus psychologischen Gründen das Restaurant aufsuchte und dann
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten.Das Verhältnis zwischen beiden muß ausgetzeichnet sein.und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben,daß Vater und Sohn unbe- dingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind.Der Vater muß mehr ein verläßlicher Freund als respektgebietender Vater sein. Außerdem lernte ich den Cangonisten Riykrist- ki im Casino kennen,der als Johanniter- ritter irgend im Lonaristendienst tätig ist. Er machte mir mit seiner kleinen Figur und Glatze einen gesunden und ganz witzigen,aber keinen besonderen Eindruck.Nach dem Essen begaben wir uns in das Hotel,wo ich aus psychologischen Gründen
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten.Das Verhältnis zwischen beiden muß ausgetzeichnet sein.und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben,daß Vater und Sohn unbe- dingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind.Der Vater muß mehr ein verläßlicher Freund als respektgebietender Vater sein. Außerdem lernte ich den Cangonisten Riykrist- ki im Casino kennen,der als Johanniter- ritter irgend im Lonaristendienst tätig ist. Er machte mir mit seiner kleinen Figur und Glatze einen gesunden und ganz witzigen,aber keinen besonderen Eindruck.Nach dem Essen begaben wir uns
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten.Das Verhältnis zwischen beiden muß ausgetzeichnet sein.und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben,daß Vater und Sohn unbe- dingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind.Der Vater muß mehr ein verläßlicher Freund als respektgebietender Vater sein. Außerdem lernte ich den Cangonisten Riykrist- ki im Casino kennen,der als Johanniter- ritter irgend im Lonaristendienst tätig ist. Er machte mir mit seiner
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten.Das Verhältnis zwischen beiden muß ausgetzeichnet sein.und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben,daß Vater und Sohn unbe- dingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind.Der Vater muß mehr ein verläßlicher Freund als respektgebietender Vater sein. Außerdem lernte ich den Cangonisten Riykrist- ki im Casino kennen,der als Johanniter- ritter irgend im Lonaristendienst tätig ist.
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten.Das Verhältnis zwischen beiden muß ausgetzeichnet sein.und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben,daß Vater und Sohn unbe- dingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind.Der Vater muß mehr ein verläßlicher Freund als respektgebietender Vater sein. Außerdem lernte ich den Chronisten
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten.Das Verhältnis zwischen beiden muß ausgetzeichnet sein.und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben,daß Vater und Sohn unbe- dingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind.Der Vater muß mehr ein verläßlicher Freund als respektgebietender Vater sein. Außerdem lernte ich den
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten.Das Verhältnis zwischen beiden muß ausgetzeichnet sein.und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben,daß Vater und Sohn unbe- dingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind.Der Vater muß mehr ein verläßlicher Freund als respektgebietender Vater sein.
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten.Das Verhältnis zwischen beiden muß ausgetzeichnet sein.und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben,daß Vater und Sohn unbe- dingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind.Der Vater muß mehr ein verläßlicher Freund sein
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten.Das Verhältnis zwischen beiden muß ausgetzeichnet sein.und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben,daß Vater und Sohn unbe- dingtes Vertrauen zu einander haben und wahre Freunde sind.
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten.Das Verhältnis zwischen beiden muß ausgetzeichnet sein.und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben,daß Vater und Sohn unbe- dingtes Vertrauen zu einander haben.
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten.Das Verhältnis zwischen beiden muß ausgetzeichnet sein.und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen Familienleben,daß Vater und Sohn unbe- dingtes Vertrauen
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten.Das Verhältnis zwischen beiden muß ausgetzeichnet sein.und das ist ja auch die Hauptsache zu einem glücklichen
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linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten.Das Verhältnis
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte,berichtete Mordsgeschichten
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint urgemütlich.Nach skineme Erzählen zu urt- eilen muß er auch eine gescheuter Kopf sein Detlof,dem er begeistert zuhörte
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linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch im gegensatz zu Detlof ruhig,und wie es scheint übergemütlich
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linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist äußerst sympathisch,sehr lebhaft aber doch
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen,ein köstliches Diner.Vater Winterfeldt ist
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische,an dem Wint.,Luck und wir vier saßen
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite begaben wir uns im dunkeln mit neuem kleinen Annwege zum Generalguverne- ment.Hier aßen wir an einem runden Tische
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat. Jeder von uns hatgte dort ein Zimmer mit Baf.Nachdem wir uns umgezogen hatten, 4 Rechte Seite
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dem Gare du Nord an.Wir wohnten im palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat.
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dm Gare du Nord an.Wir wohnten in palasthotel,von dessen siebenter Etage man eine wundervolle Aussicht auf Brüssel hat.
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linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten.In Brüssel holten uns Vater Luck und Winterfeldt auf dm Gare du Nord an.Wir wohnten in palasthotel,von dessen siebenter Etage
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land. Trotzdem Dagegen fiel es mir auf,daß auf dem Lande schöne,alte Gebäude fast ganz fehlten
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linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken brechenden Sonne.Für wahr ein fruchtbares und schönes Land.
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- dene Maastal.Nach Namur fuhren wir durch parkartige Gegenden über Löwen nach Brüssel.Überall wohin das Auge schweifte,arbeiteten Menschen auf Zuckerrübenfeldern in Glanz der durch die Wolken
linke Seite über den mächtigen Rhein auf den wundervollen Kölnerdom zu.Ein großen Eindruck machte auf mich diese großartige,zum Himmel strebende gotische Bauwerk.Aber nur wenige Sekunden vermochtge ich den Anblick zu erhaschen;viel zu kurz um einen tieferen Eindruck zu erhalten.Überblick zu erhalten. Nach ziemlich oberflächlicher Grenzkontrolle in Herbesthal fuhren wir in unzähli- gen Tunneln durch das vielfach gewun- denenMaastal.
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English Translation
War diary of Reinhold Freiherr von Lüdinghausen called Wolff from October 17, 1917 to January 29, 1918.
His last entry dates from this day: There is nothing new to report from me.
The medical officer says: If you should have a fever again, I can tell what's wrong with you.
Suggestive, so now he doesn't know either.
Today I write a lot of letters.
In addition, Lüdinghausen's diary contains drawings and sketches of positions and trenches and his explanatory comments on them, such as on page 45: Enemy has penetrated the front trenches .... || My father Reinhold Freiherr von Lüdinghausen called Wolff was born on February 10, 1900 in Gumbinnen/East Prussia.
On June 1, 1917, he reported to the reserve battalion of the 1st Foot Guards Regiment No. 77 as a cadet for military service.
In September of the same year he was promoted to sergeant before he went to the western front in Belgium and France in October (among other things he mentions the route taken by his troops via Brussels to the front and combat shooting near Perthes).
He remained stationed there until March 1918; his diary also dates from this period.
In March 1918 he was promoted to ensign and transferred to an officer school.
After his officer training, he was ordered back to the western front.
He was then promoted to lieutenant.
My father died on February 14, 1988 in Vevey/Switzerland.
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Description: city on Lake Geneva, in the canton of Vaud, Switzerland
Wikidata Reference: Q68160
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Review

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-
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-
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Completion Statuses
GREY |
1. NOT STARTED |
Tasks have not been started. |
YELLOW |
2. EDIT MODE |
Tasks have been started, but not yet finished. Additions and edits can still be made. |
ORANGE |
3. REVIEW |
Tasks are finished, but need final review by Sprinter or Champion transcribers. |
GREEN |
4. COMPLETED |
Tasks have been fully completed and reviewed. No further changes need to be made. |
Miles and Levels
Transcribathon is a competitive marathon. You do not enrich documents alone, but compete and work with other volunteers to ensure the quality of your work. When you first create a Transcribathon account, you only have the ability to start and edit tasks. The more you enrich documents, the closer you become to advancing to a higher level, which can unlock abilities like reviewing and completing tasks.Level | Abilities |
---|---|
Trainee | Basic abilities: start and edit tasks |
Runner | Basic abilities, mark finished tasks for review |
Sprinter | All Runner abilities, mark reviewed annotations as completed |
Champion | All Sprinter abilities, mark reviewed transcriptions as completed |
Tasks | Miles Received |
---|---|
Transcription | 1 Mile for every 300 characters transcribed |
Description | 1 Mile for every 5 Descriptions added |
Location | 1 Mile for every 5 Locations added |
Tagging | 1 Mile for every 5 Tags added |
Reviewing | 1 Mile for every 10 items marked as complete |
