Someone else is currently editing this document
Only one person can work on a document at a time
TRANSCRIPTION
Linke Seite
2
die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren.
Eine eigene Ansicht über die Tagesfragen besitzt
Er nach meiner Meinung nicht, nur die Ansicht seines
"Standes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe
meine Sachen. (Neugierig bin ich, über das was
sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und
um 440 fuhren wir nach Berlin. Otto und Detlef
kamen mit zu uns. Es war mir aus verschiedenen
Gründen lieb. Ich hatte mich nämlich
vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern
und Muttern gegraut. Er wäre zu schnell verlaufen
und ich hätte während der Nacht im Zuge keine
Ablenkung gehabt, um meinen Schmerz zu dämmen.
So konnte ich noch eine kleine Stunde
mit meiner Mutter, die mir mein ein und alles
ist, verbringen. Und der Abschied lief allmählich
in den Aufbruch über. Gelindert wurde
mein Schmerz dadurch, daß ich ja nur vorübergehend
von Hause wegging, um nach gefahr-
losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona-
ten nach Hause zurückzukehren. Wie sehr
erschrak ich damals als ich den Brief Doras
aus Schweden las. Meine Schwester und ich
waren uns innerlich so verwachsen und
hatten alle unsere Herzensfragen mit
einander besprochen, daß ich glaubte, sie zu
verstehen. Ihren Brief aber verstand ich
nicht, denn, abgesehen von konvusem, unlo-
gischem Inhalt Sätzen, sprach aus ihm große innere
Rechte Seite
Erregung. Nach meinem Gefühl mußte sie
moralische Undinge erlebt haben, da sie sich
mit mir, durch mich mit, die Welt schon schlecht ge-
nug vorgestellt hatte. Wie fühlte ich mit ihr
mit, aber wie wenig konnte ich ihr helfen,
da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konnte.
Was hat sie erlebt und wie werde
ich darüber denken? Dieser Gedanke hat mich oft
beschäftigt. Wann aber werde ich es erfahren?
Das Gefühl, stolz zu sein, wenn man über
der Welt steht, verstehe und fühle ich und
doch durfte ich es nicht immer haben. Nach dem
Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahnhof
so viel zu tuen, daß ich meinen Gedanken
nicht freien Lauf lassen konnte. Später
war es leichter sie zu meistern. Am Abend
um 9 Uhr ging unser Zug vom Potsdamer-
Bahnhof. Wir erwischten ein leeres Kupee
1.Klasse, in dem wir uns alsbald behag-
lich einrichteten. Die Nacht schlief ich ausgezeichnet,
nur in Magdeburg und Hannover
wachte ich auf.
Donnerstag d. 18. Oktober.
Kurz hinter Ham wachten wir auf und
frühstückten. Bei regnerischem Wetter
fuhren wir durch die rußige Industriegegend
vorbei an schwelenden Hochöfen.
Nachdem der Regen aufgehört hat, fahren wir
3
Language(s) of Transcription
LOCATION
Perthes bei Reims (49.1827, 4.53946)
Story Location
ABOUT THIS DOCUMENT
Document Date
Document Type
Document Description
Language of Description
Keywords
External Web Resources
People
STORY INFORMATION
Title
Kriegstagebuch von Reinhold Freiherr von Lüdinghausen genannt Wolff
Source
UGC
Contributor
europeana19141918:agent/9c00355cf02bbd1d57251d1ea4a4c42f
Date
1918-07
1917-06-01
Type
Story
Language
deu
Deutsch
Country
Europe
DataProvider
Europeana 1914-1918
Provider
Europeana 1914-1918
Rights
http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/ http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/DatasetName
2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU
Begin
1917-06-01
End
1918-07
Language
mul
Agent
Reinhold Freiherr von Lüdinghausen genannt Wolff | europeana19141918:agent/03d791d023745e75314ec8e9e816b389
Jörg von Lüdinghausen | europeana19141918:agent/9c00355cf02bbd1d57251d1ea4a4c42f
Created
2019-09-11T08:18:11.657Z
2020-02-25T08:14:33.609Z
2014-12-12 16:55:44 UTC
Provenance
GR14
Story Description
Kriegstagebuch von Reinhold Freiherr von Lüdinghausen genannt Wolff aus der Zeit vom 17. Oktober 1917 bis zum 29. Januar 1918. Von diesem Tag stammt sein letzter Eintrag: Nichts neues von mir ist zu berichten. Der Stabsarzt sagt: Wenn Sie wieder Fieber haben sollten, kann ich daraus schließen, was Ihnen fehlt. Vielsagend, jetzt weiß er es also auch noch nicht. Heute schreibe ich viele Briefe. Außerdem enthält Lüdinghausens Tagebuch Zeichnungen und Skizzen von Stellungen bzw. Schützengräben und erklärende Kommentare von ihm zu diesen, wie z.B. auf Seite 45: Feind ist in vorderen Schützengraben eingedrungen ....Mein Vater Reinhold Freiherr von Lüdinghausen genannt Wolff wurde am 10. Februar 1900 in Gumbinnen/Ostpreußen geboren. Er meldete sich am 1. Juni 1917 beim Ersatzbataillon des 1. Garde-Regiments zu Fuß Nr. 77 als Fahnenjunker zum Kriegsdienst. Bereits im September desselben Jahres wurde er zum Unteroffizier befördert, ehe es für ihn im Oktober an die Westfront nach Belgien und Frankreich (unter anderem erwähnt er den Weg seiner Truppe über Brüssel an die Front und Gefechtsschießen bei Perthes) ging. Bis März 1918 blieb er dort stationiert; aus dieser Zeit stammt auch sein Tagebuch. Im März 1918 erfolgte die Beförderung zum Fähnrich und die Versetzung an eine Offiziersschule. Nach seiner Offiziersausbildung wurde er zurück an die Westfront beordert. Anschließend erfolgte die Beförderung zum Leutnant. Mein Vater starb am 14. Februar 1988 in Vevey/Schweiz.
TRANSCRIPTION
LOCATION
DESCRIPTION
PEOPLE
STORY INFO
TUTORIAL
Linke Seite
2
die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren.
Eine eigene Ansicht über die Tagesfragen besitzt
Er nach meiner Meinung nicht, nur die Ansicht seines
"Standes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe
meine Sachen. (Neugierig bin ich, über das was
sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und
um 440 fuhren wir nach Berlin. Otto und Detlef
kamen mit zu uns. Es war mir aus verschiedenen
Gründen lieb. Ich hatte mich nämlich
vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern
und Muttern gegraut. Er wäre zu schnell verlaufen
und ich hätte während der Nacht im Zuge keine
Ablenkung gehabt, um meinen Schmerz zu dämmen.
So konnte ich noch eine kleine Stunde
mit meiner Mutter, die mir mein ein und alles
ist, verbringen. Und der Abschied lief allmählich
in den Aufbruch über. Gelindert wurde
mein Schmerz dadurch, daß ich ja nur vorübergehend
von Hause wegging, um nach gefahr-
losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona-
ten nach Hause zurückzukehren. Wie sehr
erschrak ich damals als ich den Brief Doras
aus Schweden las. Meine Schwester und ich
waren uns innerlich so verwachsen und
hatten alle unsere Herzensfragen mit
einander besprochen, daß ich glaubte, sie zu
verstehen. Ihren Brief aber verstand ich
nicht, denn, abgesehen von konvusem, unlo-
gischem Inhalt Sätzen, sprach aus ihm große innere
Rechte Seite
Erregung. Nach meinem Gefühl mußte sie
moralische Undinge erlebt haben, da sie sich
mit mir, durch mich mit, die Welt schon schlecht ge-
nug vorgestellt hatte. Wie fühlte ich mit ihr
mit, aber wie wenig konnte ich ihr helfen,
da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konnte.
Was hat sie erlebt und wie werde
ich darüber denken? Dieser Gedanke hat mich oft
beschäftigt. Wann aber werde ich es erfahren?
Das Gefühl, stolz zu sein, wenn man über
der Welt steht, verstehe und fühle ich und
doch durfte ich es nicht immer haben. Nach dem
Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahnhof
so viel zu tuen, daß ich meinen Gedanken
nicht freien Lauf lassen konnte. Später
war es leichter sie zu meistern. Am Abend
um 9 Uhr ging unser Zug vom Potsdamer-
Bahnhof. Wir erwischten ein leeres Kupee
1.Klasse, in dem wir uns alsbald behag-
lich einrichteten. Die Nacht schlief ich ausgezeichnet,
nur in Magdeburg und Hannover
wachte ich auf.
Donnerstag d. 18. Oktober.
Kurz hinter Ham wachten wir auf und
frühstückten. Bei regnerischem Wetter
fuhren wir durch die rußige Industriegegend
vorbei an schwelenden Hochöfen.
Nachdem der Regen aufgehört hat, fahren wir
3
- Deutsch (German)
Linke Seite
2
die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren.
Eine eigene Ansicht über die Tagesfragen besitzt
Er nach meiner Meinung nicht, nur die Ansicht seines
"Standes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe
meine Sachen. (Neugierig bin ich, über das was
sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und
um 440 fuhren wir nach Berlin. Otto und Detlef
kamen mit zu uns. Es war mir aus verschiedenen
Gründen lieb. Ich hatte mich nämlich
vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern
und Muttern gegraut. Er wäre zu schnell verlaufen
und ich hätte während der Nacht im Zuge keine
Ablenkung gehabt, um meinen Schmerz zu dämmen.
So konnte ich noch eine kleine Stunde
mit meiner Mutter, die mir mein ein und alles
ist, verbringen. Und der Abschied lief allmählich
in den Aufbruch über. Gelindert wurde
mein Schmerz dadurch, daß ich ja nur vorübergehend
von Hause wegging, um nach gefahr-
losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona-
ten nach Hause zurückzukehren. Wie sehr
erschrak ich damals als ich den Brief Doras
aus Schweden las. Meine Schwester und ich
waren uns innerlich so verwachsen und
hatten alle unsere Herzensfragen mit
einander besprochen, daß ich glaubte, sie zu
verstehen. Ihren Brief aber verstand ich
nicht, denn, abgesehen von konvusem, unlo-
gischem Inhalt Sätzen, sprach aus ihm große innere
Rechte Seite
Erregung. Nach meinem Gefühl mußte sie
moralische Undinge erlebt haben, da sie sich
mit mir, durch mich mit, die Welt schon schlecht ge-
nug vorgestellt hatte. Wie fühlte ich mit ihr
mit, aber wie wenig konnte ich ihr helfen,
da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konnte.
Was hat sie erlebt und wie werde
ich darüber denken? Dieser Gedanke hat mich oft
beschäftigt. Wann aber werde ich es erfahren?
Das Gefühl, stolz zu sein, wenn man über
der Welt steht, verstehe und fühle ich und
doch durfte ich es nicht immer haben. Nach dem
Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahnhof
so viel zu tuen, daß ich meinen Gedanken
nicht freien Lauf lassen konnte. Später
war es leichter sie zu meistern. Am Abend
um 9 Uhr ging unser Zug vom Potsdamer-
Bahnhof. Wir erwischten ein leeres Kupee
1.Klasse, in dem wir uns alsbald behag-
lich einrichteten. Die Nacht schlief ich ausgezeichnet,
nur in Magdeburg und Hannover
wachte ich auf.
Donnerstag d. 18. Oktober.
Kurz hinter Ham wachten wir auf und
frühstückten. Bei regnerischem Wetter
fuhren wir durch die rußige Industriegegend
vorbei an schwelenden Hochöfen.
Nachdem der Regen aufgehört hat, fahren wir
3
Language(s) of Transcription
English Translation
Transcription History
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine eigene Ansicht über die Tagesfragen besitzt Er nach meiner Meinung nicht, nur die Ansicht seines "Standes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen. (Neugierig bin ich, über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 440 fuhren wir nach Berlin. Otto und Detlef kamen mit zu uns. Es war mir aus verschiedenen Gründen lieb. Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Muttern gegraut. Er wäre zu schnell verlaufen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt, um meinen Schmerz zu dämmen. So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter, die mir mein ein und alles ist, verbringen. Und der Abschied lief allmählich in den Aufbruch über. Gelindert wurde mein Schmerz dadurch, daß ich ja nur vorübergehend von Hause wegging, um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren. Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las. Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen, daß ich glaubte, sie zu verstehen. Ihren Brief aber verstand ich nicht, denn, abgesehen von konvusem, unlo- gischem Inhalt Sätzen, sprach aus ihm große innere Rechte Seite Erregung. Nach meinem Gefühl mußte sie moralische Undinge erlebt haben, da sie sich mit mir, durch mich mit, die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte. Wie fühlte ich mit ihr mit, aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konnte. Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken? Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt. Wann aber werde ich es erfahren? Das Gefühl, stolz zu sein, wenn man über der Welt steht, verstehe und fühle ich und doch durfte ich es nicht immer haben. Nach dem Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahnhof so viel zu tuen, daß ich meinen Gedanken nicht freien Lauf lassen konnte. Später war es leichter sie zu meistern. Am Abend um 9 Uhr ging unser Zug vom Potsdamer- Bahnhof. Wir erwischten ein leeres Kupee 1.Klasse, in dem wir uns alsbald behag- lich einrichteten. Die Nacht schlief ich ausgezeichnet, nur in Magdeburg und Hannover wachte ich auf. Donnerstag d. 18. Oktober. Kurz hinter Ham wachten wir auf und frühstückten. Bei regnerischem Wetter fuhren wir durch die rußige Industriegegend vorbei an schwelenden Hochöfen. Nachdem der Regen aufgehört hat, fahren wir 3
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine eigene Ansicht über die Tagesfragen besitzt Er nach meiner Meinung nicht, nur die Ansicht seines "Standes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen. (Neugierig bin ich, über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin. Otto und Detlef kamen mit zu uns. Es war mir aus verschiedenen Gründen lieb. Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Muttern gegraut. Er wäre zu schnell verlaufen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt, um meinen Schmerz zu dämmen. So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter, die mir mein ein und alles ist, verbringen. Und der Abschied lief allmählich in den Aufbruch über. Gelindert wurde mein Schmerz dadurch, daß ich ja nur vorübergehend von Hause wegging, um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren. Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las. Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen, daß ich glaubte, sie zu verstehen. Ihren Brief aber verstand ich nicht, denn, abgesehen von konvusem, unlo- gischem Inhalt Satzen, sprach aus ihm große innere Rechte Seite Erregung. Nach meinem Gefühl mußte sie moralische Undinge erlebt haben, da sie sich mit mir, durch mich mit, die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte. Wie fühlte ich mit ihr mit, aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konnte. Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken? Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt. Wann aber werde ich es erfahren? Das Gefühl, stolz zu sein, wenn man über der Welt steht, verstehe und fühle ich und doch durfte ich es nicht immer haben. Nach dem Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahnhof so viel zu tuen, daß ich meinen Gedanken nicht freien Lauf lassen konnte. Später war es leichter sie zu meistern. Am Abend um 9 Uhr ging unser Zug vom Potsdamer- Bahnhof. Wir erwischten ein leeres Kupee 1.Klasse, in dem wir uns alsbald behag- lich einrichteten. Die Nacht schlief ich ausgezeichnet, nur in Magdeburg und Hannover wachte ich auf. Donnerstag d. 18. Oktober. Kurz hinter Ham wachten wir auf und frühstückten. Bei regnerischem Wetter fuhren wir durch die rußige Industriegegend vorbei an schwelenden Hochöfen. Nachdem der Regen aufgehört hat, fahren wir 3
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine eigene Ansicht über die Tagesfragen besitzt Er nach meiner Meinung nicht, nur die Ansicht seines "Standes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen. (Neugierig bin ich, über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin. Otto und Detlef kamen mit zu uns. Es war mir aus verschiedenen Gründen lieb. Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Muttern gegraut. Er wäre zu schnell verlaufen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt, um meinen Schmerz zu dämmen. So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter, die mir mein ein und alles ist, verbringen. Und der Abschied lief allmählich in den Aufbruch über. Gelindert wurde mein Schmerz dadurch, daß ich ja nur vorübergehend von Hause wegging, um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren. Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las. Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen, daß ich glaubte, sie zu verstehen. Ihren Brief aber verstand ich nicht, denn, abgesehen von konvusem, unlo- gischem Inhalt Satzen, sprach aus ihm große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt.Wann aber werde ich es erfahren? Das gefühl,stolz zu sein,wenn man über der Welt steht,verstehe und fühle ich und doch durfte ich es nicht immer haben.Nach dem Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahn- hof so viel zu tun,daß ich meinen Gedanken nicht freien Lauf lassen konnte.Später war es leichter sie zu meistern.Am Abend um 9 Uhr ging unser Zug vom Potsdamer- bahnhof.Wir erwischten ein leeres Kupee 1.Klasse,in dem wir uns alsbald behag- lich einrichteten.Die Nacht schlif ich ausge- zeichnet,nur in Magdeburg und Hannover wachte ich auf. Donnerstag d. 18. Oktober. Kurz hinter Ham wachten wir auf und frühstückten.Bei regnerischem Wetter fuhren wir durch die rußige Industriege- gend vorbei an schwelenden Hochöfen. Nachdem der Regen aufgehört hat,fahren wir 3
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine eigene Ansicht über die Tagesfragen besitzt Er nach meiner Meinung nicht, nur die Ansicht seines "Standes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen. (Neugierig bin ich, über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin. Otto und Detlef kamen mit zu uns. Es war mir aus verschiedenen Gründen lieb. Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Muttern gegraut. Er wäre zu schnell verlaufen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt, um meinen Schmerz zu dämmen. So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter, die mir mein ein und alles ist, verbringen. Und der Abschied lief allmählich in den Aufbruch über. Gelindert wurde mein Schmerz dadurch, daß ich ja nur vorübergehend von Hause wegging, um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt.Wann aber werde ich es erfahren? Das gefühl,stolz zu sein,wenn man über der Welt steht,verstehe und fühle ich und doch durfte ich es nicht immer haben.Nach dem Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahn- hof so viel zu tun,daß ich meinen Gedanken nicht freien Lauf lassen konnte.Später war es leichter sie zu meistern.Am Abend um 9 Uhr ging unser Zug vom Potsdamer- bahnhof.Wir erwischten ein leeres Kupee 1.Klasse,in dem wir uns alsbald behag- lich einrichteten.Die Nacht schlif ich ausge- zeichnet,nur in Magdeburg und Hannover wachte ich auf. Donnerstag d. 18. Oktober. Kurz hinter Ham wachten wir auf und frühstückten.Bei regnerischem Wetter fuhren wir durch die rußige Industriege- gend vorbei an schwelenden Hochöfen. Nachdem der Regen aufgehört hat,fahren wir 3
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt.Wann aber werde ich es erfahren? Das gefühl,stolz zu sein,wenn man über der Welt steht,verstehe und fühle ich und doch durfte ich es nicht immer haben.Nach dem Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahn- hof so viel zu tun,daß ich meinen Gedanken nicht freien Lauf lassen konnte.Später war es leichter sie zu meistern.Am Abend um 9 Uhr ging unser Zug vom Potsdamer- bahnhof.Wir erwischten ein leeres Kupee 1.Klasse,in dem wir uns alsbald behag- lich einrichteten.Die Nacht schlif ich ausge- zeichnet,nur in Magdeburg und Hannover wachte ich auf. Donnerstag d. 18. Oktober. Kurz hinter Ham wachten wir auf und frühstückten.Bei regnerischem Wetter fuhren wir durch die rußige Industriege- gend vorbei an schwelenden Hochöfen. Nachdem der Regen aufgehört hat,fahren wir 3
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt.Wann aber werde ich es erfahren? Das gefühl,stolz zu sein,wenn man über der Welt steht,verstehe und fühle ich und doch durfte ich es nicht immer haben.Nach dem Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahn- hof so viel zu tun,daß ich meinen Gedanken nicht freien Lauf lassen konnte.Später war es leichter sie zu meistern.Am Abend um 9 Uhr ging unser Zug vom Potsdamer- bahnhof.Wir erwischten ein leeres Kupee 1.Klasse,in dem wir uns alsbald behag- lich einrichteten.Die Nacht schlif ich ausge- zeichnet,nur in Magdeburg und Hannover wachte ich auf. Donnerstag d. 18. Oktober. Kurz hinter Ham wachten wir auf und frühstückten.Bei regnerischem Wetter fuhren wir durch die rußige Industriege- gend vorbei an schwelenden Hochöfen. Nachdem der Regen aufgehört hat,fahren wir
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt.Wann aber werde ich es erfahren? Das gefühl,stolz zu sein,wenn man über der Welt steht,verstehe und fühle ich und doch durfte ich es nicht immer haben.Nach dem Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahn- hof so viel zu tun,daß ich meinen Gedanken nicht freien Lauf lassen konnte.Später war es leichter sie zu meistern.Am Abend um 9 Uhr ging unser Zug vom Potsdamer- bahnhof.Wir erwischten ein leeres Kupee 1.Klasse,in dem wir uns alsbald behag- lich einrichteten.Die Nacht schlif ich ausge- zeichnet,nur in Magdeburg und Hannover wachte ich auf. Donnerstag d. 18. Oktober. Kurz hinter Ham wachten wir auf und frühstückten.Bei regnerischem Wetter fuhren wir durch die rußige Industriege- gend vorbei an schwelenden Hochöfen. Nachdem der Regen aufgehört hat
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt.Wann aber werde ich es erfahren? Das gefühl,stolz zu sein,wenn man über der Welt steht,verstehe und fühle ich und doch durfte ich es nicht immer haben.Nach dem Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahn- hof so viel zu tun,daß ich meinen Gedanken nicht freien Lauf lassen konnte.Später war es leichter sie zu meistern.Am Abend um 9 Uhr ging unser Zug vom Potsdamer- bahnhof.Wir erwischten ein leeres Kupee 1.Klasse,in dem wir uns alsbald behag- lich einrichteten.Die Nacht schlif ich ausge- zeichnet,nur in Magdeburg und Hannover wachte ich auf. Donnerstag d. 18. Oktober. Kurz hinter Ham wachten wir auf und frühstückten.Bei regnerischem Wetter fuhren wir durch
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt.Wann aber werde ich es erfahren? Das gefühl,stolz zu sein,wenn man über der Welt steht,verstehe und fühle ich und doch durfte ich es nicht immer haben.Nach dem Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahn- hof so viel zu tun,daß ich meinen Gedanken nicht freien Lauf lassen konnte.Später war es leichter sie zu meistern.Am Abend um 9 Uhr ging unser Zug vom Potsdamer- bahnhof.Wir erwischten ein leeres Kupee 1.Klasse,in dem wir uns alsbald behag- lich einrichteten.Die Nacht schlif ich ausge- zeichnet,nur in Magdeburg und Hannover wachte ich auf. Donnerstag d. 18. Oktober.
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt.Wann aber werde ich es erfahren? Das gefühl,stolz zu sein,wenn man über der Welt steht,verstehe und fühle ich und doch durfte ich es nicht immer haben.Nach dem Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahn- hof so viel zu tun,daß ich meinen Gedanken nicht freien Lauf lassen konnte.Später war es leichter sie zu meistern.Am Abend um 9 Uhr ging unser Zug vom Potsdamer- bahnhof.Wir erwischten ein leeres Kupee 1.Klasse,in dem wir uns alsbald behag- lich einrichteten.Die Nacht schlif ich ausge- zeichnet,nur in Magdeburg und Hannover wachte ich auf.
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt.Wann aber werde ich es erfahren? Das gefühl,stolz zu sein,wenn man über der Welt steht,verstehe und fühle ich und doch durfte ich es nicht immer haben.Nach dem Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahn- hof so viel zu tun,daß ich meinen Gedanken nicht freien Lauf lassen konnte.Später war es leichter sie zu meistern.Am Abend um 9 Uhr ging unser Zug vom Potsdamer- bahnhof.Wir erwischten ein leeres Kupee 1.Klasse,in dem wir uns alsbald behag- lich einrichteten.Die Nacht schlif ich ausge- zeichnet,nur in Magdeburg und Hamburg
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt.Wann aber werde ich es erfahren? Das gefühl,stolz zu sein,wenn man über der Welt steht,verstehe und fühle ich und doch durfte ich es nicht immer haben.Nach dem Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahn- hof so viel zu tun,daß ich meinen Gedanken nicht freien Lauf lassen konnte.Später war es leichter sie zu meistern.Am Abend um 9 Uhr ging unser Zug vom Potsdamer- bahnhof.Wir erwischten ein leeres Kupee 1.Klasse,in dem wir uns alsbald behaglich einrichteten
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt.Wann aber werde ich es erfahren? Das gefühl,stolz zu sein,wenn man über der Welt steht,verstehe und fühle ich und doch durfte ich es nicht immer haben.Nach dem Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahn- hof so viel zu tun,daß ich meinen Gedanken nicht freien Lauf lassen konnte.Später war es leichter sie zu meistern.Am Abend um 9 Uhr ging unser Zug vom Potsdamer- bahnhof.Wir erwischten ein leeres Kupee 1.Klasse
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt.Wann aber werde ich es erfahren? Das gefühl,stolz zu sein,wenn man über der Welt steht,verstehe und fühle ich und doch durfte ich es nicht immer haben.Nach dem Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahn- hof so viel zu tun,daß ich meinen Gedanken nicht freien Lauf lassen konnte.Später war es leichter sie zu meistern.Am Abend um 9 Uhr ging unser Zug vom Potsdamer- bahnhof
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt.Wann aber werde ich es erfahren? Das gefühl,stolz zu sein,wenn man über der Welt steht,verstehe und fühle ich und doch durfte ich es nicht immer haben.Nach dem Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahn- hof so viel zu tun,daß ich meinen Gedanken nicht freien Lauf lassen konnte.Später war es leichter sie zu meistern
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt.Wann aber werde ich es erfahren? Das gefühl,stolz zu sein,wenn man über der Welt steht,verstehe und fühle ich und doch durfte ich es nicht immer haben.Nach dem Abschied von Hause hatte ich zuerst auf dem Bahn- hof so viel zu tun,
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt.Wann aber werde ich es erfahren? Das gefühl,stolz zu sein,wenn man über der Welt steht,verstehe und fühle ich und doch durfte ich es nicht immer haben.
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt.Wann aber werde ich es erfahren? Das gefühl,stolz zu sein,wenn man über der Welt steht,verstehe und fühle ich
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt.Wann aber werde ich es erfahren?
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?Dieser Gedanke hat mich oft beschäftigt
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen, da ich nicht mit ihr in Verbindung treten konn- te.Was hat sie erlebt und wie werde ich darüber denken?
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte.Wie fühlte ich mkit ihr mit,aber wie wenig konnte ich ihr helfen,
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da sie sich mit mir durch mich mit,die Welt schon schlecht ge- nug vorgestellt hatte
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.Nach meinem Gefühl mußte sie physisch moralische Undinge erlebt haben,da
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konvusem,unlo- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm ihre große in- Rechte Seite nere Erregung.
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von konwusem, un- pischem Inhalt Satzen ,sprach aus ihm große in- Rechte Seite nere Erregung.
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen und hatten alle unsere Herzensfragen mit einander besprochen,daß ich glaubte,sie zu verstehen.Ihren Brief aber verstand ich nicht,denn,abgesehen von
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.Meine Schwester und ich waren uns innerlich so verwachsen
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.Wie sehr erschrak ich damals als ich den Brief Doras aus Schweden las.
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend von Hause wegging um nach gefahr- losem Leben im Depot schon nach 1½ Mona- ten nach Hause zurückzukehren.
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist,verbringen.und der Abschied lief all- mählich in den Aufbruch über.Gelindert wurde mein Schmerz dadurch,daß ich ja nur vorüberf- gehend
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu d men.So konnte ich noch eine kleine Stunde mit meiner Mutter.die mir mein ein und alles ist verbringen.
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge keine Ablenkung gehabt,um meinen Schmerz zu
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen lieb.Ich hatte mich nämlich vor dem Abschied auf dem Bahnhofe von Vatern und Mutter gegraut.Er wäre zu schnell verlau- fen und ich hätte während der Nacht im Zuge
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.Otto und Detlef kamen mit zu uns.Es war mir aus ver- schiedenen Gründen
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 40 fuhren wir nach Berlin.
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und um 4 49 fuhren wir nach Berlin.
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das Kasernenleben erzählt hat) und
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Hierauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.(Neugierig bin ich ,über das was sie zu Hause über das
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Heirauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen.
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die Ansicht seines "Stanes". - Heirauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen. "Standes " - Hieauf packte ich mit Friedas Hilfe meine Sachen
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren. Eine andere Ansicht über den Tagnahwagner besitzt der nach meiner Meinung nicht,nur die ansicht seines
Linke Seite 2 die Ansichten der anderen Menschen zu erfahren.
Linke Seite die der anderen Menschen
English Translation
War diary of Reinhold Freiherr von Lüdinghausen called Wolff from October 17, 1917 to January 29, 1918.
His last entry dates from this day: There is nothing new to report from me.
The medical officer says: If you should have a fever again, I can tell what's wrong with you.
Suggestive, so now he doesn't know either.
Today I write a lot of letters.
In addition, Lüdinghausen's diary contains drawings and sketches of positions and trenches and his explanatory comments on them, such as on page 45: Enemy has penetrated the front trenches .... || My father Reinhold Freiherr von Lüdinghausen called Wolff was born on February 10, 1900 in Gumbinnen/East Prussia.
On June 1, 1917, he reported to the reserve battalion of the 1st Foot Guards Regiment No. 77 as a cadet for military service.
In September of the same year he was promoted to sergeant before he went to the western front in Belgium and France in October (among other things he mentions the route taken by his troops via Brussels to the front and combat shooting near Perthes).
He remained stationed there until March 1918; his diary also dates from this period.
In March 1918 he was promoted to ensign and transferred to an officer school.
After his officer training, he was ordered back to the western front.
He was then promoted to lieutenant.
My father died on February 14, 1988 in Vevey/Switzerland.
Automatically Identified Enrichments
Description: city on Lake Geneva, in the canton of Vaud, Switzerland
Wikidata Reference: Q68160
Verify Automatically Identified Locations
Verify Automatically Identified Persons


Enrichment Mode
Edit your workspace view by using the top-right menu.
You can have the white Activity Panel docked to the right (default) , to the bottom , or as an independent overlay . If you just want to view the image, you can hide the panel using the minimise button , and then re-open it with the pen button. Adjust the size and position of your Activity Panel according to your preferences.
You enrich documents by following a step-by-step process.
Make sure you regularly save your enrichments in each step to avoid the risk of losing your work.

Step 1: Transcription
To start a transcription, select the transcription tab at the top menu of the Activity Panel. Click inside the box underneath the heading TRANSCRIPTION and start writing your transcription. When needed, use the toolbar to format your text and to add special characters and tables. A guide to the transcription toolbar is available in the Formatting section of this tutorial.
Identify the language(s) of the text using the dropdown list under the transcription box. You can select multiple languages at once.
If the item has no text to transcribe, tick the checkbox ‘No Text’.
Once you have finished your transcription, click SAVE.

Step 2: Description
You can add a description to the item underneath the Transcription section.
The first task is to identify what type of document the item is: a handwritten or printed document, a postcard, photo, drawing and/or part of a diary. Tick the category which best applies to the item. Multiple categories can be selected at once.
The second task is to write a description of the contents. Click inside the box underneath the heading DESCRIPTION. Here, you can write what the item is, what it is about, and specify the images and objects that appear in the item.
Identify the language of the description text that you wrote using the dropdown list underneath. You can only select one language.
Once you have finished your description, click SAVE.

Step 3: Location
If you find a location mentioned or recognise a place in the item, you can create a geotag and pin it to the item map. Multiple locations can be attached to the item. To tag locations, select the tagging tab at the top menu of the Activity Panel. Click the plus next to the heading LOCATIONS. Type the location into the search bar and select the result that best applies. A new pin will be placed into the map. The location name should be a clear georeference, e.g. a country, city or address. Make adjustments to the location name if necessary. You can also adjust the position of the pin by dragging it on the map. If you want to add further details to the location, you can write a (short) description. This could include extra information about the geotag (e.g. the building name or a significant event that took place at the location) or the relevance of the place to the item (e.g. the hometown of the author). You can also add a Wikidata reference to link the location to a stable source. Search for the reference using the Wikidata fields. Once you have finished your location tag, click SAVE. You can find the place(s) tagged to the item in grey at the bottom of the Location(s) section.Step 4: Tagging
Below the Locations section is the Tagging section, where you can add the following annotations:

Here, you can add dates that correspond to the item. This could include the dates mentioned in the text (e.g. in diary pages), the date of a related historical event (e.g. the end of WWI), or when the item was created (e.g. from a dated signature on an illustration). You can either define this as a single date or as a longer time frame.
To tag dates to the item, write the start and end dates in DD/MM/YYYY format in the fields or select the dates by clicking on the calendar.
If you only have one date to add, insert the same date into both start and end fields.
If you don’t know the exact days, you can also tag the date on the scale of months (MM/YYYY) or years (YYYY).
Once you have finished your date tag, click SAVE DATE.

People mentioned as creators or subjects in the item can also be tagged. Depending on the information you might have, you can enter the person’s first and last names, as well as their dates of birth and death. There is also the option to write a short description of the person, explaining who they are or their relevance to the item, e.g. the person’s occupation or their relation to another tagged person.
Multiple people can be tagged to one item.
Once you have finished your person tag, click SAVE.

Here, you can freely add keywords related to the topic and content of the item. This could include particular themes (e.g. art, music, war), subjects (e.g. children, cooking, France), or particular historical affiliations (e.g. 20th century, Austro-Hungarian Empire, Fall of the Iron Curtain).
Multiple keywords can be added and they can be written in any language.
Write your keyword tag into the field and click SAVE.

External websites with information about the item’s content can be linked here. This could include links to further data about a person mentioned, a particular historical event or links to digital versions of newspapers that appear in photos or clippings in a notebook.
To add a link, click the plus next to the heading ‘Other Sources’. Enter the URL into the Link field, and write a short description of this link in the Additional Description field.
Multiple links can be tagged to one item.
Once you have finished your tag, click SAVE.
Step 5: Mark for Review
Once you have saved your contribution, the task will automatically change to the Edit status. If you think the task is finished, you can mark it for review. Note that you have to be at Runner level or above to do this (see: Miles and Levels). Click on the yellow circle next to the section heading and select Review in the list that appears. The task now needs to go under Review by another volunteer.Formatting


Review

-
- Transcription: The complete text in the item has been properly transcribed and the transcription is formatted as accurately as possible. The correct language(s) are selected and the transcription contains no missing or unclear icons.
-
- Description: The description is accurate and detailed (especially items without text to transcribe, e.g. photos), and the appropriate categories have been ticked.
-
- Location(s): All locations have been correctly tagged. The location name is accurate and matches the coordinates and the pin on the map. The description is clear and concise, and the Wikidata reference (if any) is correct.
-
- Tagging: Document dates are completed and as precise as possible. All mentioned people are tagged and their data is correct. All added keywords are applicable to the item, and other sources have accurate information and functioning links.
Completion Statuses
GREY |
1. NOT STARTED |
Tasks have not been started. |
YELLOW |
2. EDIT MODE |
Tasks have been started, but not yet finished. Additions and edits can still be made. |
ORANGE |
3. REVIEW |
Tasks are finished, but need final review by Sprinter or Champion transcribers. |
GREEN |
4. COMPLETED |
Tasks have been fully completed and reviewed. No further changes need to be made. |
Miles and Levels
Transcribathon is a competitive marathon. You do not enrich documents alone, but compete and work with other volunteers to ensure the quality of your work. When you first create a Transcribathon account, you only have the ability to start and edit tasks. The more you enrich documents, the closer you become to advancing to a higher level, which can unlock abilities like reviewing and completing tasks.Level | Abilities |
---|---|
Trainee | Basic abilities: start and edit tasks |
Runner | Basic abilities, mark finished tasks for review |
Sprinter | All Runner abilities, mark reviewed annotations as completed |
Champion | All Sprinter abilities, mark reviewed transcriptions as completed |
Tasks | Miles Received |
---|---|
Transcription | 1 Mile for every 300 characters transcribed |
Description | 1 Mile for every 5 Descriptions added |
Location | 1 Mile for every 5 Locations added |
Tagging | 1 Mile for every 5 Tags added |
Reviewing | 1 Mile for every 10 items marked as complete |
