Transcribe

Paul Meyer aus Mitteldorf wird verwundet

Fotografien und Postkarten.
Paul Meyer wurde am 2. Mai 1897 in Mitteldorf bei Stollenberg (Erzgebirge) geboren. Er wurde 1914 während des Krieges verwundet. Noch im März 1918 war er in der Champagne stationiert. Meyer starb am 24. April 1978 in Leipzig.

Show More
 
 
 
 

CREATOR

Paul Meyer

DATE

1914 - 1918-03-10

LANGUAGE

deu

ITEMS

8

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

Generating story statistics and calculating story completion status!

METADATA

Source

UGC

Date

1914
1918-03-10

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1914

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1914

End

1918-03-10

Language

mul

Agent

Paul Meyer | europeana19141918:agent/e3b6da2c264050fc4c637fea4a4a72f4

Created

2019-09-11T08:11:42.316Z
2020-02-25T08:06:44.290Z
2014-08-15 08:08:59 UTC
2014-08-15 10:21:26 UTC
2014-08-15 10:21:35 UTC
2014-08-15 10:21:45 UTC
2014-08-15 10:21:56 UTC
2014-08-15 10:22:03 UTC
2014-08-15 10:22:10 UTC
2014-08-15 10:22:19 UTC
2014-08-15 10:22:27 UTC

Provenance

BE30

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_17349

Discover Similar Stories

 
 
 
 

Josef Patzelt wird verwundet

2 Items

Feldpostkarte aus Brieg vom 11. Juni 1915 (Poststempel) von Josef Patzelt an seine Frau Albina in Qualisch. || Der am 17. Juni 1890 geborene Fleischermeister Josef Patzelt wurde im Krieg das Fußgelenk zerschossen. Er kam zur Behandlung nach Brieg, heute Brzeg/Polen. Von dort schrieb er am 11. Juni 1915 seiner Frau Albina Patzelt (*3. Mai 1895; + April 1975) nach Qualisch, heute Chvalec/Tschechien, wo die Familie lebte. Im Laufe seines Lebens war er Bürger dreier Staaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg musste die Familie ihre Heimat verlassen und siedelte sich in der Nähe von Rostock an.

Go to:
 
 
 
 

Johannes Koop aus Alsenborn wird an der Westfront verwundet

17 Items

Johannes Koop (1895-1957) war Zigarrenmacher aus einem Pfälzer Dorf, der sich auch in der Sozialdemokratie engagierte. Eingezogen wurde er bereits zu Kriegsbeginn. Er hatte zwei Brüder, die ebenfalls am Krieg teilnahmen. Den Krieg machte er bis zum Ende mit. Zunächst war er beim bayerischen Truppenübungsplatz Hammelburg stationiert. Er wurde im Anschluss an die Westfront beordert, um gegen den Franzmann zu kämpfen, wie es bei den Pfälzern hieß. 1916 wurde er verwundet, in dessen Folge ihm der linke Unterschenkel amputiert werden musste. Lange Zeit verbrachte er im Lazarett. Später wurde er im Stubendienst verwendet. Als er aus dem Krieg nach Hause zurückkehrte, heiratete er seine Freundin Christina, mit der er zu Kriegsbeginn schon so gut wie verlobt war. Das Paar hatte einen Sohn (1923-2011) und eine Tochter (1926-1989). Er arbeitete weiter als Zigarrenmacher. Wenn bei Familienfeiern unter den Brüdern vom Ersten Weltkrieg gesprochen wurde, klang es nach einem großen Abenteuer: ...Als wir noch bei St. Avold schanzen waren.... || Zwölf Fotos und Postkarten aus der Kriegszeit von Johannes Koop.

Go to:
 
 
 
 

Reserve-Offizier Arno Lehmann wird verwundet

40 Items

Arno Lehmann war Reserve-Offizier im 2. Fuß-Artillerie-Regiment 15 und absolvierte seinen Heeresdienst an der Westfront in Frankreich und Belgien, u.a. in Metz, in der Champagne und in Brüssel. Er wurde am 24. Januar 1915 in Bolimon verwundet. Die Kugel, die ihn traf, ging knapp an seinem Herzen vorbei. Sie wurde ihm heraus operiert und Lehmann behielt sie als Andenken an den fast erlittenen Tod. Als einziger Überlebender von 5 Söhnen (der jüngere Bruder Günter war zu dieser Zeit noch als vermisst gemeldet), sollte er auf Antrag der Eltern im Jahr 1918 vom Kriegsdienst zurückgestellt werden. Kurze Zeit später war der Krieg jedoch beendet. Lehmann war gelernter Bankkaufmann und nach dem Krieg besaß er eine Fabrik. Dieser Bericht wurde gefertigt durch die Enkeltochter von Arno Lehmann - anhand von Aufzeichnungen der Tochter Ruth-Gerda Bauer, geb. Lehmann. || Die heraus operierte Kugel, die Arno Lehmann in die Brust traf, befestigt an einer Halskette; Fotografien aus seiner Militärdienstzeit an der Westfront; polnischer Geldschein; Schein der Spielbank des Ostseebads Zoppot; Ausweis für Vertriebene und Flüchtlinge der Bundesrepublik Deutschland vom 28. März 1956.

Go to: