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Fotos der Familie Schmeelk aus Ringstedt

August Schmeelk war als Landwirt auf einem Gehöft in Ringstedt tätig. Vier seiner Geschwister (Emma, Bertha, Peter und ?) wanderten in den Jahren um 1905 in der Hoffnung auf bessere berufliche Perspektiven in die Vereinigten Staaten aus. August Schmeelk erbte als ältester männlicher Familiennachfahre den Hof und arbeitete dort bis 1914 weiter im landwirtschaftlichen Betrieb. Zu Kriegsbeginn im selben Jahr wurde er in die kaiserliche Armee berufen und diente dort bis zum Kriegsende 1918. Stationiert war er im 1. Ersatz-Bataillon des Infanterieregiments Nr. 49 in Gnesen (Posen). Seine Kriegseinsätze führten ihn nach Frankreich in das Elsass, nach Belgien, Ungarn und Russland. Nach dem Krieg wurde er Geschäftsführer der Landwirtschaftlichen Bezugsgenossenschaft und Fischer in Ringstedt und blieb dies bis zu seinem Tod. Noch heute ist die Familie im Ort ansässig, ebenso wie die Nachfahren der ausgewanderten Schmeelks in den Vereinigten Staaten (Region New York).
Fotografien der Familie Schmeelk zu verschiedenen Anlässen, aus der Zeit zwischen 1905 und 1928.

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CONTRIBUTOR

Margot Weiß

DATE

1905 - 1928

LANGUAGE

deu

ITEMS

4

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/6ff3163fbed37b6b5e62bf92bcaf624d

Date

1928
1905

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1928
1905

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1905

End

1928

Language

mul

Agent

Margot Weiß | europeana19141918:agent/6ff3163fbed37b6b5e62bf92bcaf624d
August Hermann Schmeelk | europeana19141918:agent/bb194b4a22de5809a90fda6a5c380812

Created

2019-09-11T08:11:18.320Z
2020-02-25T08:03:22.924Z
2014-01-31 10:19:14 UTC
2014-05-05 09:25:06 UTC
2014-05-05 09:25:13 UTC
2014-05-05 09:25:21 UTC
2014-05-05 09:25:30 UTC

Provenance

BE30

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_12776

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August Hermann Schmeelk aus Ringstedt

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(1) Ein gerahmtes Porträtfoto von August Schmeelk zeigt ihn als Mitglied des 1. Ersatz-Bataillons vom Infanterieregiments Nr. 49 in Uniform, der Rahmen besteht aus dem Grundgerüst und angelöteten Patronenhülsen sowie einem aufgesetzten Messingemblem mit einem Porträt Kaiser Wilhelms II. (2) Eisernen Kreuz II. Klasse (3) Abzeichen bestehend aus einem zweiteiligen Band in schwarz-weiß-rot, die von einem Anhänger mit der Aufschrift Verein der Kriegsteilnehmer 1914-1918 Ringstedt zusammengefügt werden. || August Schmeelk war als Landwirt auf einem Gehöft in Ringstedt tätig. Vier seiner Geschwister (Emma, Bertha, Peter und ?) wanderten in den Jahren um 1905 in der Hoffnung auf bessere berufliche Perspektiven in die Vereinigten Staaten aus. August Schmeelk erbte als ältester männlicher Familiennachfahre den Hof und arbeitete dort bis 1914 weiter im landwirtschaftlichen Betrieb. Zu Kriegsbeginn im selben Jahr wurde er in die kaiserliche Armee berufen und diente dort bis zum Kriegsende 1918. Stationiert war er im 1. Ersatz-Bataillon des Infanterieregiments Nr. 49 in Gnesen (Posen). Seine Kriegseinsätze führten ihn nach Frankreich in das Elsass, nach Belgien, Ungarn und Russland. Nach dem Krieg wurde er Geschäftsführer der Landwirtschaftlichen Bezugsgenossenschaft und Fischer in Ringstedt und blieb dies bis zu seinem Tod. Noch heute ist die Familie im Ort ansässig, ebenso wie die Nachfahren der ausgewanderten Schmeelks in den Vereinigten Staaten (Region New York).

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Fotos der Familie Bayer aus Aachen

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Peter Bayer stammte aus einer großen Familie. Der Schuhcreme-Fabrikant Bayer Senior hatte mit seiner Frau 16 Kinder. Eine Tochter wurde später Nonne im Kloster Arme Kinder Jesu in Aachen. Die Kinder erlernten allesamt Lehrberufe. Die Mädchen arbeiteten als Dienstmädchen in den Häusern wohlhabender Leute. Peter Bayer selbst wurde Maurer. Er wurde u.a. in Russland und in Frankreich während der gesamten Kriegszeit eingesetzt. Für seine Schwester, damals noch ein Kleinkind, hat er einmal ein Pelzmäntelchen aus Russland geschickt. Seiner Ehefrau schenkte er Nylonstrümpfe mit Naht aus Frankreich. Er überstand den Krieg körperlich unbeschadet. Wenn er über den Krieg redete, dann nur über die guten Erlebnisse. In Paris genoss er das Leben mit allem, was dazugehört. Seine Frau verzieh ihm dies. Er selbst entschuldigte sich damit, dass er jeden Tag hätte fallen können. Über seinen Heeresdienst in Russland sprach er nie. Bayer hatte zusammen mit seiner Frau zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn, der im Zweiten Weltkrieg in Russland gefallen ist. In seiner Freizeit arbeitete er in seinem Schrebergarten, was der Familie ein relativ unbeschwertes Leben ermöglichte. Obst und Gemüse gab es vor allem in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Innerhalb der Familie galt er zeitlebens als großzügiger und liebevoller Mensch. || Fotos der Familie Bayer, schwarz-weiß Aufnahmen, Peter Bayer in Uniform, Aufnahme seiner Truppe und Familienbilder.

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August Schmeelk schreibt an seine Eltern in Ringstedt

180 Items

Feldpostkarten und Feldpostbriefe von August Schmeelk an seine Familie, vornehmlich aus Frankreich (z.B. aus Moronvilliers, Etain, Metz), aus Ungarn (Budapest) und aus Gnesen und Düsseldorf, wo er jeweils als Reservist stationiert war; komplette Abschrift des Briefwechsels zwischen August Schmeelk und seinen Eltern als pdf-Dokument. || August Schmeelk war als Landwirt auf einem Gehöft in Ringstedt tätig. Vier seiner Geschwister (Emma, Bertha, Peter und ?) wanderten in den Jahren um 1905 in der Hoffnung auf bessere berufliche Perspektiven in die Vereinigten Staaten aus. August Schmeelk erbte als ältester männlicher Familiennachfahre den Hof und arbeitete dort bis 1914 weiter im landwirtschaftlichen Betrieb. Zu Kriegsbeginn im selben Jahr wurde er in die kaiserliche Armee berufen und diente dort bis zum Kriegsende 1918. Stationiert war er im 1. Ersatz-Bataillon des Infanterieregiments Nr. 49 in Gnesen (Posen). Seine Kriegseinsätze führten ihn nach Frankreich in das Elsass, nach Belgien, Ungarn und Russland. Nach dem Krieg wurde er Geschäftsführer der Landwirtschaftlichen Bezugsgenossenschaft und Fischer in Ringstedt und blieb dies bis zu seinem Tod. Noch heute ist die Familie im Ort ansässig, ebenso wie die Nachfahren der ausgewanderten Schmeelks in den Vereinigten Staaten (Region New York).

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