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Feldpost aus Mazedonien

Die Bilder und Karten stammen von meinem Großvater (väterlicherseits) aus dem Fichtelgebirge

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CONTRIBUTOR

Oliver Herrmann

DATE

-

LANGUAGE

deu

ITEMS

18

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/acb6e3bc47d9f051ea7ca10713f1055e

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Language

mul

Agent

Oliver Herrmann | europeana19141918:agent/acb6e3bc47d9f051ea7ca10713f1055e

Created

2019-09-11T08:28:02.445Z
2020-02-25T08:39:44.212Z
2020-02-25T08:39:44.213Z
2014-01-29 20:44:54 UTC
2014-01-29 20:51:53 UTC
2014-01-29 20:51:57 UTC
2014-01-29 20:52:02 UTC
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2014-01-29 20:52:41 UTC
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2014-01-29 20:53:33 UTC
2014-01-29 20:53:42 UTC
2014-01-29 20:53:53 UTC
2014-01-29 20:53:59 UTC
2014-01-29 20:54:10 UTC
2014-01-29 20:54:19 UTC
2014-01-29 20:54:30 UTC
2014-01-29 20:54:40 UTC

Provenance

INTERNET

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_12532

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Aquarelle vom Dorjan-See in Mazedonien

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Die Aquarelle wurden von einem Joh. Siebert gemalt, sie zeigen: (1) das Kloster Paljorka in Südmazedonien (1916), (2) den Dojran-See (1916) und (3) eine Waffenwerkstatt im Biwak in Südmazedonien (11.7.1916). || Die Familie von Franz Schilling stammt aus Schmiedeberg in Thüringen. Später verschlug es ihn nach Magdeburg. Schilling war Waffenmeister und diente während des Krieges 1914/15 an der Westfront und nahm am Frankreichfeldzug (Furigny, 12.02.1915) teil. Spätestens ab 1916 wurde er auf den Balkan versetzt. In der Familie sprach man oft davon, dass Opa im Biwak in Mazedonien gewesen sei. Er konnte zudem keinen Reis mehr essen, da es vor Ort fast nichts anderes zu essen gab. Vom Balkan brachte er Aquarellzeichnungen mit, die nach dem Zweiten Weltkrieg in der Wohnung der Familie in Berlin gefunden wurden. Franz Schillings Sohn Erich Schilling (2.2.1900-3.6.1984) wurde 1917 von der Schule genommen und zur Armee eingezogen. Er überstand den Krieg unbeschadet. Franz Schilling hatte zwei weitere Söhne, Willi und Kurt. Willi starb bereits vor dem Ersten Weltkrieg an den Folgen eines Hornissenstiches.

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Krankenschwester Edith Rusche in Mazedonien

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Fotos; Rote-Kreuz-Medaille III. Klasse; Verleihungsurkunde für die Rote-Kreuz-Medaille III. Klasse; Aushändigungsschreiben (23.11.1920); Offener Befehl zwecks Urlaubs ab dem 27.09.1918 (mehrsprachig); Ablehnungsschreiben für den Antrag zur Benutzung des Balkanzuges; Glückwunschschreiben zur Verleihung der Rote-Kreuz-Medaille III. Klasse (23.08.1920); Verwendungsbuch von Edith Rusche || Edith Rusche stammte aus Magdeburg und wuchs auf einem Bauernhof auf. Zunächst besuchte sie die Kunstakademie in Magdeburg. Sie blieb zeitlebens sehr kunstinteressiert. Über ihre Gründe, als freiwillige Krankenpflegerin für das Rote Kreuz zu arbeiten, hat sie nie erzählt. Eingesetzt war sie wohl ausschließlich in Mazedonien, im dortigen Soldatenheim Hudowa. Mit Sicherheit war sie dort im Sommer 1918 tätig. Dabei traf sie auch Angehörige der Jagdstaffel 38, die in Hudowa stationiert waren. Für ihre Tätigkeit erhielt sie am 3. August 1920 die Rote-Kreuz-Medaille III. Klasse. Nach dem Ersten Weltkrieg lebte sie weiter in Magdeburg. 1928 heiratete sie Curt Justus Germer und zog nach Hannover. Das Paar hatte eine Tochter.

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Panoramafoto Mazedonien - Heinrich Seeger

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Das Panoramafoto zeigt ein Soldaten-Lager von 1916/1917 bei Bogdanci, im Südosten von Mazedonien.

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