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13. August.
6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen. Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großer Teil von
Hausgerät aufgeladen war, zog ein kleines Pferdchen, während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete. Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch, Schmalz ,Speck und Eier, welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde. Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtern geschrieben. Wie mögen sie erst
gejammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder, das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten, sehen. Ja
die Russen, besonders die Kosaken besorgten da Niederbrennen der Häuser
und Gebäulichkeiten gründlich, um ja den nachrückenden Deutschen jede
Möglichkeit eines Unterkommens zu erschweren. Wieviel Läuse, Flöhe,
Wanzen und sonstiges Ungeziefer mag auf diese Weise ihr Leben verloren
haben! Unsere Brigade lag in Reserve, während die andere Brigade
(Regt. 329 u. 330) bei Mazowiecki im Gefecht war. Nachdem die Russen zurückgeschlagen
waren bezogen wir ein Lager an der großen Straße und die
ganze Brigade biwakierte. Die Nacht war recht kalt und es fror einen,
da wir ohne Stroh auf dem naßkalten Erdboden lagen.
Wir wußten genau, wenn sich die Russen zurückzogen, denn da
flammten am Horizont die brennenden Dörfer auf, die von den
russischen Brandkommandos in Brand gesteckt wurden. Unsere
Marschrichtung bei Abend war immer auf so ein brennendes Dorf,
was uns die Marschrichtung und Anschluß wesentlich erleichterte. Es
war ein schaurig, schöner Anblick, so ein brennendes Dorf oder
Gehöft, wenn die Flammen haushoch emporschlugen und das Feuer
ein anderes Haus ergriff. Diese Holzhäuser mit Stroh gedeckt
brannten auch wir noch nie nieder, sodaß in einer Stunde das Dorf
eine wüßte, rauchende Trümmerstätte bildete, nur die Kamine
standen noch als traurige Wahrzeichen, sonst war meistens alles
dem Feuer zum Raube geworden.
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14.August.
4,45 stand Batl. gefechtsbereit und Abmarsch in östlicher Richtung.
In einem Walde rechts der Straße blieb unser Batl. zur Reserve liegen und
blieben daselbst bis 4 Uhr Nachm. Jetzt rückten auch wir weiter vor übers
Feld und in einen nahen Wald. Hier wurden wir schwer von russ. Artl,
beschossen, anscheinend konnten uns die Russen nicht richtig finden, da
die Granaten und Schrappnells zu kurz oder zu weit, auch rechts und links von
uns krepierten, sodaß die Äste und Zweige massenhaft von den Bäumen
geschlagen wurden. Unsere Verluste waren gering, da uns die dicken
Fichten Schutz vor den Schrappnells boten. Es ist ein eigenartig Gefühl
in einem Hochwalde von Artl. beschossen zu werden, ein ohrenbetäubendes
Krachen, Zischen und Brechen macht die stärksten Nerven kaput.
Ich sah in meiner Nähe wie eine Granate einen dicken Fichtenstamm in
halber Höhe glatt abschlug.
Am Abend ging das Batl. in Gruppen paar hundert Meter weiter vor
und wir lagerten dann hinter einem kleinen Wäldchen auf einem
der ausgerissene Hafer (der überdies klein war und dünn stand) wir
als Lagerstätte benutzt. Von dem Walde aus schon ein junges Füllen bei der
Komp., welches auch während der Nacht bei uns blieb. Das arme Tierchen war
ganz abgemagert und fraß alles was ihm vorgehalten wurde; frühmorgens
war es plötzlich spurlos verschwunden und wird wohl abend zu grunde
gegangen sein. Um Mitternacht erhielt ich vom Batl. den Befehl mit
einer stärkeren Patrouille die Fühlung mit dem II. u. III. Batl.,die etwa
1000 m vor uns liegen sollten, herzustellen. Mit 2 Gruppen machte
auf den Weg und bei stockfinsterer Nacht stolperten wir über sie.
Wo die beiden Batl. liegen sollten stießen wir auf 330, die uns sagten,
die 331er seien weiter rechts. Nachdem wir in einen Bruch gerieten
und einen tiefen, breiten Bach durchquert hatten, trafen wir die
7. Komp. und dann auch anschl. das III. Batl. Nun zurück, was nicht so
leicht war, da man kaum paar Schritte weit sehen konnte und
wir einen anderen Weg einschlagen mußten um wieder zu unserem
Bataillon zu kommen. Endlich nach vielem Hin- und Herziehen
kamen wir gegen morgen wieder beim Batl. an und waren
alle hundsmüde.
Die große Straße von Jablonka-Mazowieck-Sokoly-Bialystock
ist auf der Karte vorgezeichnet.
Language(s) of Transcription
LOCATION
Willenberg, Ostrowo (54.825, 18.2444)
Story Location
ABOUT THIS DOCUMENT
Document Date
Document Type
Document Description
Language of Description
Keywords
External Web Resources
People
STORY INFORMATION
Title
Balthasar Müller von der Ostfront in Russland
Source
UGC
Contributor
europeana19141918:agent/6bce55699872385c778985087159c3ce
Date
1922
1915
Type
Story
Language
deu
Deutsch
Country
Europe
DataProvider
Europeana 1914-1918
Provider
Europeana 1914-1918
Rights
http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/ http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/Year
1915
1922
DatasetName
2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU
Begin
1915
End
1922
Language
mul
Agent
Klaus Goldammer | europeana19141918:agent/6bce55699872385c778985087159c3ce
Ernst Müller | europeana19141918:agent/932a8ecd5c2ded3125a93c9ff46fc4a8
Balthasar Müller | europeana19141918:agent/b72bc738be2cfdda31d991588c97a6c1
Created
2019-09-11T08:25:35.684Z
2020-02-25T08:25:52.583Z
2013-11-12 17:19:35 UTC
Provenance
BN12
Story Description
Gebundenes Tagebuch im Din A 4 Format mit Einträgen datiert von 1915 bis 1920 und einer Sammlung unterschiedlicher Lebensmittelmarken datiert auf die Jahre 1918 bis 1920. Totenzettel seines Sohnes Ernst Müller; Fotos der Familie Müller.
Balthasar Müller (1875-1961) berichtet in seinem Tagebuch über seine Erlebnisse im Krieg. Geboren wurde er in Oberahr im Westerwald und ging als junger Mann zum Militär. Während des Krieges war er an der Ostfront in Russland eingesetzt. Im August war er u.a. in Willenberg und in Ostrowo. Er war Feldwebel Leutnant im Infanterieregiment 331. Das Tagebuch beginnt mit dem 28.07.1915 und endet im Jahr 1922. Auf Seite 42 listet Müller die schwer verwundeten und leicht verwundeten Soldaten auf.
In dem Tagebuch ist auch der Totenzettel seines Sohnes Ernst Müller geklebt, der 1917 bei Verdun fiel. Nach Ende seines Militärdienstes arbeitete Balthasar Müller als Postbeamter. Auffällig ist vor allem eine mehrseitige Sammlung von unterschiedlichen Lebensmittelmarken, die in das Tagebuch geklebt wurden.
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LOCATION
DESCRIPTION
PEOPLE
STORY INFO
TUTORIAL
Linke Seite
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13. August.
6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen. Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großer Teil von
Hausgerät aufgeladen war, zog ein kleines Pferdchen, während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete. Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch, Schmalz ,Speck und Eier, welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde. Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtern geschrieben. Wie mögen sie erst
gejammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder, das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten, sehen. Ja
die Russen, besonders die Kosaken besorgten da Niederbrennen der Häuser
und Gebäulichkeiten gründlich, um ja den nachrückenden Deutschen jede
Möglichkeit eines Unterkommens zu erschweren. Wieviel Läuse, Flöhe,
Wanzen und sonstiges Ungeziefer mag auf diese Weise ihr Leben verloren
haben! Unsere Brigade lag in Reserve, während die andere Brigade
(Regt. 329 u. 330) bei Mazowiecki im Gefecht war. Nachdem die Russen zurückgeschlagen
waren bezogen wir ein Lager an der großen Straße und die
ganze Brigade biwakierte. Die Nacht war recht kalt und es fror einen,
da wir ohne Stroh auf dem naßkalten Erdboden lagen.
Wir wußten genau, wenn sich die Russen zurückzogen, denn da
flammten am Horizont die brennenden Dörfer auf, die von den
russischen Brandkommandos in Brand gesteckt wurden. Unsere
Marschrichtung bei Abend war immer auf so ein brennendes Dorf,
was uns die Marschrichtung und Anschluß wesentlich erleichterte. Es
war ein schaurig, schöner Anblick, so ein brennendes Dorf oder
Gehöft, wenn die Flammen haushoch emporschlugen und das Feuer
ein anderes Haus ergriff. Diese Holzhäuser mit Stroh gedeckt
brannten auch wir noch nie nieder, sodaß in einer Stunde das Dorf
eine wüßte, rauchende Trümmerstätte bildete, nur die Kamine
standen noch als traurige Wahrzeichen, sonst war meistens alles
dem Feuer zum Raube geworden.
Rechte Seite
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14.August.
4,45 stand Batl. gefechtsbereit und Abmarsch in östlicher Richtung.
In einem Walde rechts der Straße blieb unser Batl. zur Reserve liegen und
blieben daselbst bis 4 Uhr Nachm. Jetzt rückten auch wir weiter vor übers
Feld und in einen nahen Wald. Hier wurden wir schwer von russ. Artl,
beschossen, anscheinend konnten uns die Russen nicht richtig finden, da
die Granaten und Schrappnells zu kurz oder zu weit, auch rechts und links von
uns krepierten, sodaß die Äste und Zweige massenhaft von den Bäumen
geschlagen wurden. Unsere Verluste waren gering, da uns die dicken
Fichten Schutz vor den Schrappnells boten. Es ist ein eigenartig Gefühl
in einem Hochwalde von Artl. beschossen zu werden, ein ohrenbetäubendes
Krachen, Zischen und Brechen macht die stärksten Nerven kaput.
Ich sah in meiner Nähe wie eine Granate einen dicken Fichtenstamm in
halber Höhe glatt abschlug.
Am Abend ging das Batl. in Gruppen paar hundert Meter weiter vor
und wir lagerten dann hinter einem kleinen Wäldchen auf einem
der ausgerissene Hafer (der überdies klein war und dünn stand) wir
als Lagerstätte benutzt. Von dem Walde aus schon ein junges Füllen bei der
Komp., welches auch während der Nacht bei uns blieb. Das arme Tierchen war
ganz abgemagert und fraß alles was ihm vorgehalten wurde; frühmorgens
war es plötzlich spurlos verschwunden und wird wohl abend zu grunde
gegangen sein. Um Mitternacht erhielt ich vom Batl. den Befehl mit
einer stärkeren Patrouille die Fühlung mit dem II. u. III. Batl.,die etwa
1000 m vor uns liegen sollten, herzustellen. Mit 2 Gruppen machte
auf den Weg und bei stockfinsterer Nacht stolperten wir über sie.
Wo die beiden Batl. liegen sollten stießen wir auf 330, die uns sagten,
die 331er seien weiter rechts. Nachdem wir in einen Bruch gerieten
und einen tiefen, breiten Bach durchquert hatten, trafen wir die
7. Komp. und dann auch anschl. das III. Batl. Nun zurück, was nicht so
leicht war, da man kaum paar Schritte weit sehen konnte und
wir einen anderen Weg einschlagen mußten um wieder zu unserem
Bataillon zu kommen. Endlich nach vielem Hin- und Herziehen
kamen wir gegen morgen wieder beim Batl. an und waren
alle hundsmüde.
Die große Straße von Jablonka-Mazowieck-Sokoly-Bialystock
ist auf der Karte vorgezeichnet.
- Deutsch (German)
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13. August.
6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen. Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großer Teil von
Hausgerät aufgeladen war, zog ein kleines Pferdchen, während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete. Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch, Schmalz ,Speck und Eier, welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde. Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtern geschrieben. Wie mögen sie erst
gejammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder, das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten, sehen. Ja
die Russen, besonders die Kosaken besorgten da Niederbrennen der Häuser
und Gebäulichkeiten gründlich, um ja den nachrückenden Deutschen jede
Möglichkeit eines Unterkommens zu erschweren. Wieviel Läuse, Flöhe,
Wanzen und sonstiges Ungeziefer mag auf diese Weise ihr Leben verloren
haben! Unsere Brigade lag in Reserve, während die andere Brigade
(Regt. 329 u. 330) bei Mazowiecki im Gefecht war. Nachdem die Russen zurückgeschlagen
waren bezogen wir ein Lager an der großen Straße und die
ganze Brigade biwakierte. Die Nacht war recht kalt und es fror einen,
da wir ohne Stroh auf dem naßkalten Erdboden lagen.
Wir wußten genau, wenn sich die Russen zurückzogen, denn da
flammten am Horizont die brennenden Dörfer auf, die von den
russischen Brandkommandos in Brand gesteckt wurden. Unsere
Marschrichtung bei Abend war immer auf so ein brennendes Dorf,
was uns die Marschrichtung und Anschluß wesentlich erleichterte. Es
war ein schaurig, schöner Anblick, so ein brennendes Dorf oder
Gehöft, wenn die Flammen haushoch emporschlugen und das Feuer
ein anderes Haus ergriff. Diese Holzhäuser mit Stroh gedeckt
brannten auch wir noch nie nieder, sodaß in einer Stunde das Dorf
eine wüßte, rauchende Trümmerstätte bildete, nur die Kamine
standen noch als traurige Wahrzeichen, sonst war meistens alles
dem Feuer zum Raube geworden.
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14.August.
4,45 stand Batl. gefechtsbereit und Abmarsch in östlicher Richtung.
In einem Walde rechts der Straße blieb unser Batl. zur Reserve liegen und
blieben daselbst bis 4 Uhr Nachm. Jetzt rückten auch wir weiter vor übers
Feld und in einen nahen Wald. Hier wurden wir schwer von russ. Artl,
beschossen, anscheinend konnten uns die Russen nicht richtig finden, da
die Granaten und Schrappnells zu kurz oder zu weit, auch rechts und links von
uns krepierten, sodaß die Äste und Zweige massenhaft von den Bäumen
geschlagen wurden. Unsere Verluste waren gering, da uns die dicken
Fichten Schutz vor den Schrappnells boten. Es ist ein eigenartig Gefühl
in einem Hochwalde von Artl. beschossen zu werden, ein ohrenbetäubendes
Krachen, Zischen und Brechen macht die stärksten Nerven kaput.
Ich sah in meiner Nähe wie eine Granate einen dicken Fichtenstamm in
halber Höhe glatt abschlug.
Am Abend ging das Batl. in Gruppen paar hundert Meter weiter vor
und wir lagerten dann hinter einem kleinen Wäldchen auf einem
der ausgerissene Hafer (der überdies klein war und dünn stand) wir
als Lagerstätte benutzt. Von dem Walde aus schon ein junges Füllen bei der
Komp., welches auch während der Nacht bei uns blieb. Das arme Tierchen war
ganz abgemagert und fraß alles was ihm vorgehalten wurde; frühmorgens
war es plötzlich spurlos verschwunden und wird wohl abend zu grunde
gegangen sein. Um Mitternacht erhielt ich vom Batl. den Befehl mit
einer stärkeren Patrouille die Fühlung mit dem II. u. III. Batl.,die etwa
1000 m vor uns liegen sollten, herzustellen. Mit 2 Gruppen machte
auf den Weg und bei stockfinsterer Nacht stolperten wir über sie.
Wo die beiden Batl. liegen sollten stießen wir auf 330, die uns sagten,
die 331er seien weiter rechts. Nachdem wir in einen Bruch gerieten
und einen tiefen, breiten Bach durchquert hatten, trafen wir die
7. Komp. und dann auch anschl. das III. Batl. Nun zurück, was nicht so
leicht war, da man kaum paar Schritte weit sehen konnte und
wir einen anderen Weg einschlagen mußten um wieder zu unserem
Bataillon zu kommen. Endlich nach vielem Hin- und Herziehen
kamen wir gegen morgen wieder beim Batl. an und waren
alle hundsmüde.
Die große Straße von Jablonka-Mazowieck-Sokoly-Bialystock
ist auf der Karte vorgezeichnet.
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English Translation
Transcription History
Linke Seite 12 __________________________________________________________________ 13. August. 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen. Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge zurück welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großer Teil von Hausgerät aufgeladen war, zog ein kleines Pferdchen, während die Familie nebst Kind u. Schwein nebenher trottete. Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften sich unsere Leute Milch, Schmalz ,Speck und Eier, welches zu angemessenen Preisen abgegeben wurde. Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer auf den verängstigten Gesichtern geschrieben. Wie mögen sie erst gejammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete Felder, das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten, sehen. Ja die Russen, besonders die Kosaken besorgten da Niederbrennen der Häuser und Gebäulichkeiten gründlich, um ja den nachrückenden Deutschen jede Möglichkeit eines Unterkommens zu erschweren. Wieviel Läuse, Flöhe, Wanzen und sonstiges Ungeziefer mag auf diese Weise ihr Leben verloren haben! Unsere Brigade lag in Reserve, während die andere Brigade (Regt. 329 u. 330) bei Mazowiecki im Gefecht war. Nachdem die Russen zurückgeschlagen waren bezogen wir ein Lager an der großen Straße und die ganze Brigade biwakierte. Die Nacht war recht kalt und es fror einen, da wir ohne Stroh auf dem naßkalten Erdboden lagen. Wir wußten genau, wenn sich die Russen zurückzogen, denn da flammten am Horizont die brennenden Dörfer auf, die von den russischen Brandkommandos in Brand gesteckt wurden. Unsere Marschrichtung bei Abend war immer auf so ein brennendes Dorf, was uns die Marschrichtung und Anschluß wesentlich erleichterte. Es war ein schaurig, schöner Anblick, so ein brennendes Dorf oder Gehöft, wenn die Flammen haushoch emporschlugen und das Feuer ein anderes Haus ergriff. Diese Holzhäuser mit Stroh gedeckt brannten auch wir noch nie nieder, sodaß in einer Stunde das Dorf eine wüßte, rauchende Trümmerstätte bildete, nur die Kamine standen noch als traurige Wahrzeichen, sonst war meistens alles dem Feuer zum Raube geworden. Rechte Seite 13 ________________________________________________________________ 14.August. 4,45 stand Batl. gefechtsbereit und Abmarsch in östlicher Richtung. In einem Walde rechts der Straße blieb unser Batl. zur Reserve liegen und blieben daselbst bis 4 Uhr Nachm. Jetzt rückten auch wir weiter vor übers Feld und in einen nahen Wald. Hier wurden wir schwer von russ. Artl, beschossen, anscheinend konnten uns die Russen nicht richtig finden, da die Granaten und Schrappnells zu kurz oder zu weit, auch rechts und links von uns krepierten, sodaß die Äste und Zweige massenhaft von den Bäumen geschlagen wurden. Unsere Verluste waren gering, da uns die dicken Fichten Schutz vor den Schrappnells boten. Es ist ein eigenartig Gefühl in einem Hochwalde von Artl. beschossen zu werden, ein ohrenbetäubendes Krachen, Zischen und Brechen macht die stärksten Nerven kaput. Ich sah in meiner Nähe wie eine Granate einen dicken Fichtenstamm in halber Höhe glatt abschlug. Am Abend ging das Batl. in Gruppen paar hundert Meter weiter vor und wir lagerten dann hinter einem kleinen Wäldchen auf einem der ausgerissene Hafer (der überdies klein war und dünn stand) wir als Lagerstätte benutzt. Von dem Walde aus schon ein junges Füllen bei der Komp., welches auch während der Nacht bei uns blieb. Das arme Tierchen war ganz abgemagert und fraß alles was ihm vorgehalten wurde; frühmorgens war es plötzlich spurlos verschwunden und wird wohl abend zu grunde gegangen sein. Um Mitternacht erhielt ich vom Batl. den Befehl mit einer stärkeren Patrouille die Fühlung mit dem II. u. III. Batl.,die etwa 1000 m vor uns liegen sollten, herzustellen. Mit 2 Gruppen machte auf den Weg und bei stockfinsterer Nacht stolperten wir über sie. Wo die beiden Batl. liegen sollten stießen wir auf 330, die uns sagten, die 331er seien weiter rechts. Nachdem wir in einen Bruch gerieten und einen tiefen, breiten Bach durchquert hatten, trafen wir die 7. Komp. und dann auch anschl. das III. Batl. Nun zurück, was nicht so leicht war, da man kaum paar Schritte weit sehen konnte und wir einen anderen Weg einschlagen mußten um wieder zu unserem Bataillon zu kommen. Endlich nach vielem Hin- und Herziehen kamen wir gegen morgen wieder beim Batl. an und waren alle hundsmüde. Die große Straße von Jablonka-Mazowieck-Sokoly-Bialystock ist auf der Karte vorgezeichnet.
Linke Seite 12 __________________________________________________________________ 13. August. 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen. Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge zurück welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großer Teil von Hausgerät aufgeladen war, zog ein kleines Pferdchen, während die Familie nebst Kind u. Schwein nebenher trottete. Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften sich unsere Leute Milch, Schmalz ,Speck und Eier, welches zu angemessenen Preisen abgegeben wurde. Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer auf den verängstigten Gesichtern geschrieben. Wie mögen sie erst gejammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete Felder, das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten, sehen. Ja die Russen, besonders die Kosaken besorgten da Niederbrennen der Häuser und Gebäulichkeiten gründlich, um ja den nachrückenden Deutschen jede Möglichkeit eines Unterkommens zu erschweren. Wieviel Läuse, Flöhe, Wanzen und sonstiges Ungeziefer mag auf diese Weise ihr Leben verloren haben! Unsere Brigade lag in Reserve, während die andere Brigade (Regt. 329 u. 330) bei Mazowiecki im Gefecht war. Nachdem die Russen zurückgeschlagen waren bezogen wir ein Lager an der großen Straße und die ganze Brigade biwakierte. Die Nacht war recht kalt und es fror einen, da wir ohne Stroh auf dem naßkalten Erdboden lagen. Wir wußten genau, wenn sich die Russen zurückzogen, denn da flammten am Horizont die brennenden Dörfer auf, die von den russischen Brandkommandos in Brand gesteckt wurden. Unsere Marschrichtung bei Abend war immer auf so ein brennendes Dorf, was uns die Marschrichtung und Anschluß wesentlich erleichterte. Es war ein schaurig, schöner Anblick, so ein brennendes Dorf oder Gehöft, wenn die Flammen haushoch emporschlugen und das Feuer ein anderes Haus ergriff. Diese Holzhäuser mit Stroh gedeckt brannten auch wir noch nie nieder, sodaß in einer Stunde das Dorf eine wüßte, rauchende Trümmerstätte bildete, nur die Kamine standen noch als traurige Wahrzeichen, sonst war meistens alles dem Feuer zum Raube geworden. Rechte Seite 13 ________________________________________________________________ 14.August. 4,45 stand Batl. gefechtsbereit und Abmarsch in östlicher Richtung. In einem Walde rechts der Straße blieb unser Batl. zur Reserve liegen und blieben daselbst bis 4 Uhr Nachm. Jetzt rückten auch wir weiter vor übers Feld und in einen nahen Wald. Hier wurden wir schwer von russ. Artl, beschossen, anscheinend konnten uns die Russen nicht richtig finden, da die Granaten und Schrappnells zu kurz oder zu weit, auch rechts und links von uns krepierten, sodaß die Äste und Zweige massenhaft von den Bäumen geschlagen wurden. Unsere Verluste waren gering, da uns die dicken Fichten Schutz vor den Schrappnells boten. Es ist ein eigenartig Gefühl in einem Hochwalde von Artl. beschossen zu werden, ein ohrenbetäubendes Krachen, Zischen und Brechen macht die stärksten Nerven kaput. Ich sah in meiner Nähe wie eine Granate einen dicken Fichtenstamm in halber Höhe glatt abschlug. Am Abend ging das Batl. in Gruppen paar hundert Meter weiter vor und wir lagerten dann hinter einem kleinen Wäldchen auf einem der ausgerissene Hafer (der überdies klein war und dünn stand) wir als Lagerstätte benutzt. Von dem Walde aus schon ein junges Füllen bei der Komp., welches auch während der Nacht bei uns blieb. Das arme Tierchen war ganz abgemagert und fraß alles was ihm vorgehalten wurde; frühmorgens war es plötzlich spurlos verschwunden und wird wohl abend zu grunde gegangen sein. Um Mitternacht erhielt ich vom Batl. den Befehl mit einer stärkeren Patrouille die Fühlung mit dem II. u. III. Batl.,die etwa 1000 m vor uns liegen sollten, herzustellen. Mit 2 Gruppen machte auf den Weg und bei stockfinsterer Nacht stolperten wir über sie. Wo die beiden Batl. liegen sollten stießen wir auf 330, die uns sagten, die 331er seien weiter rechts. Nachdem wir in einen Bruch gerieten und einen tiefen, breiten Bach durchquert hatten, trafen wir die 7. Komp. und dann auch anschl. das III. Batl. Nun zurück, was nicht so leicht war, da man kaum paar Schritte weit sehen konnte und wir einen anderen Weg einschlagen mußten um wieder zu unserem Bataillon zu kommen. Endlich nach vielem Hin- und Herziehen kamen wir gegen morgen wieder beim Batl. an und waren alle hundsmüde. Die große Straße von Jablonka-Mazowieck-Sokoly-Bialystock ist auf der Karte vorgezeichnet.
Linke Seite 12 __________________________________________________________________ 13. August. 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen. Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge zurück welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großer Teil von Hausgerät aufgeladen war, zog ein kleines Pferdchen, während die Familie nebst Kind u. Schwein nebenher trottete. Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften sich unsere Leute Milch, Schmalz ,Speck und Eier, welches zu angemessenen Preisen abgegeben wurde. Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer auf den verängstigten Gesichtern geschrieben. Wie mögen sie erst gejammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete Felder, das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten, sehen. Ja die Russen, besonders die Kosaken besorgten da Niederbrennen der Häuser und Gebäulichkeiten gründlich, um ja den nachrückenden Deutschen jede Möglichkeit eines Unterkommens zu erschweren. Wieviel Läuse, Flöhe, Wanzen und sonstiges Ungeziefer mag auf diese Weise ihr Leben verloren haben! Unsere Brigade lag in Reserve, während die andere Brigade (Regt. 329 u. 330) bei Mazowiecki im Gefecht war. Nachdem die Russen zurückgeschlagen waren bezogen wir ein Lager an der großen Straße und die ganze Brigade biwakierte. Die Nacht war recht kalt und es fror einen, da wir ohne Stroh auf dem naßkalten Erdboden lagen. Wir wußten genau, wenn sich die Russen zurückzogen, denn da flammten am Horizont die brennenden Dörfer auf, die von den russischen Brandkommandos in Brand gesteckt wurden. Unsere Marschrichtung bei Abend war immer auf so ein brennendes Dorf, was uns die Marschrichtung und Anschluß wesentlich erleichterte. Es war ein schaurig, schöner Anblick, so ein brennendes Dorf oder Gehöft, wenn die Flammen haushoch emporschlugen und das Feuer ein anderes Haus ergriff. Diese Holzhäuser mit Stroh gedeckt brannten auch wir noch nie nieder, sodaß in einer Stunde das Dorf eine wüßte, rauchende Trümmerstätte bildete, nur die Kamine standen noch als traurige Wahrzeichen, sonst war meistens alles dem Feuer zum Raube geworden. Rechte Seite 13 ________________________________________________________________ 14.August. 4,45 stand Batl. gefechtsbereit und Abmarsch in östlicher Richtung. In einem Walde rechts der Straße blieb unser Batl. zur Reserve liegen und blieben daselbst bis 4 Uhr Nachm. Jetzt rückten auch wir weiter vor übers Feld und in einen nahen Wald. Hier wurden wir schwer von russ. Artl, beschossen, anscheinend konnten uns die Russen nicht richtig finden, da die Granaten und Schrappnells zu kurz oder zu weit, auch rechts und links von uns krepierten, sodaß die Äste und Zweige massenhaft von den Bäumen geschlagen wurden. Unsere Verluste waren gering, da uns die dicken Fichten Schutz vor den Schrappnells boten. Es ist ein eigenartig Gefühl in einem Hochwalde von Artl. beschossen zu werden, ein ohrenbetäubendes Krachen, Zischen und Brechen macht die stärksten Nerven kaput. Ich sah in meiner Nähe wie eine Granate einen dicken Fichtenstamm in halber Höhe glatt abschlug. Am Abend ging das Batl. in Gruppen paar hundert Meter weiter vor und wir lagerten dann hinter einem kleinen Wäldchen auf einem der ausgerissene Hafer (der überdies klein war und dünn stand) wir als Lagerstätte benutzt. Von dem Walde aus schon ein junges Füllen bei der Komp., welches auch während der Nacht bei uns blieb. Das arme Tierchen war ganz abgemagert und fraß alles was ihm vorgehalten wurde; frühmorgens war es plötzlich spurlos verschwunden und wird wohl abend zu grunde gegangen sein. Um Mitternacht erhielt ich vom Batl. den Befehl mit einer stärkeren Patrouille die Fühlung mit dem II. u. III. Batl.,die etwa 1000 m vor uns liegen sollten, herzustellen. Mit 2 Gruppen machte auf den Weg und bei stockfinsterer Nacht stolperten wir über sie. Wo die beiden Batl. liegen sollten stießen wir auf 330, die uns sagten, die 331er seien weiter rechts. Nachdem wir in einen Bruch gerieten und einen tiefen, breiten Bach durchquert hatten, trafen wir die 7. Komp. und dann auch anschl. das III. Batl. Nun zurück, was nicht so leicht war, da man kaum paar Schritte weit sehen konnte und wir einen anderen Weg einschlagen mußten um wieder zu unserem Bataillon zu kommen. Endlich nach vielem Hin- und Herziehen kamen wir gegen morgen wieder beim Batl. an und waren alle hundsmüde. Die große Straße von Jablonka-Mazowieck-Sokolij-Bialystock ist auf der Karte vorgezeichnet.
Linke Seite 12 __________________________________________________________________ 13. August. 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen. Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge zurück welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großer Teil von Hausgerät aufgeladen war, zog ein kleines Pferdchen, während die Familie nebst Kind u. Schwein nebenher trottete. Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften sich unsere Leute Milch, Schmalz ,Speck und Eier, welches zu angemessenen Preisen abgegeben wurde. Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer auf den verängstigten Gesichtern geschrieben. Wie mögen sie erst gejammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete Felder, das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten, sehen. Ja die Russen, besonders die Kosaken besorgten da Niederbrennen der Häuser und Gebäulichkeiten gründlich, um ja den nachrückenden Deutschen jede Möglichkeit eines Unterkommens zu erschweren. Wieviel Läuse, Flöhe, Wanzen und sonstiges Ungeziefer mag auf diese Weise ihr Leben verloren haben! Unsere Brigade lag in Reserve, während die andere Brigade (Regt. 329 u. 330) bei Mazowiecki im Gefecht war. Nachdem die Russen zurückgeschlagen waren bezogen wir ein Lager an der großen Straße und die ganze Brigade biwakierte. Die Nacht war recht kalt und es fror einen, da wir ohne Stroh auf dem naßkalten Erdboden lagen. Wir wußten genau, wenn sich die Russen zurückzogen, denn da flammten am Horizont die brennenden Dörfer auf, die von den russischen Brandkommandos in Brand gesteckt wurden. Unsere Marschrichtung bei Abend war immer auf so ein brennendes Dorf, was uns die Marschrichtung und Anschluß wesentlich erleichterte. Es war ein schaurig, schöner Anblick, so ein brennendes Dorf oder Gehöft, wenn die Flammen haushoch emporschlugen und das Feuer ein anderes Haus ergriff. Diese Holzhäuser mit Stroh gedeckt brannten auch wir noch nie nieder, sodaß in einer Stunde das Dorf eine wüßte, rauchende Trümmerstätte bildete, nur die Kamine standen noch als traurige Wahrzeichen, sonst war meistens alles dem Feuer zum Raube geworden. Rechte Seite 13 ________________________________________________________________ 14.August. 4,45 stand Batl. gefechtsbereit und Abmarsch in östlicher Richtung. In einem Walde rechts der Straße blieb unser Batl. zur Reserve liegen und blieben daselbst bis 4 Uhr Nachm. Jetzt rückten auch wir weiter vor übers Feld und in einen nahen Wald. Hier wurden wir schwer von russ. Artl, beschossen, anscheinend konnten uns die Russen nicht richtig finden, da die Granaten und Schrappnells zu kurz oder zu weit, auch rechts und links von uns krepierten, sodaß die Äste und Zweige massenhaft von den Bäumen geschlagen wurden. Unsere Verluste waren gering, da uns die dicken Fichten Schutz vor den Schrappnells boten. Es ist ein eigenartig Gefühl in einem Hochwalde von Artl. beschossen zu werden, ein ohrenbetäubendes Krachen, Zischen und Brechen macht die stärksten Nerven kaput. Ich sah in meiner Nähe wie eine Granate einen dicken Fichtenstamm in halber Höhe glatt abschlug. Am Abend ging das Batl. in Gruppen paar hundert Meter weiter vor und wir lagerten dann hinter einem kleinen Wäldchen auf einem der ausgerissene Hafer (der überdies klein war und dünn stand) wir als Lagerstätte benutzt. Von dem Walde aus schon ein junges Füllen bei der Komp., welches auch während der Nacht bei uns blieb. Das arme Tierchen war ganz abgemagert und fraß alles was ihm vorgehalten wurde; frühmorgens war es plötzlich spurlos verschwunden und wird wohl abend zu grunde gegangen sein. Um Mitternacht erhielt ich vom Batl. den Befehl mit einer stärkeren Patrouille die Fühlung mit dem II. u. III. Batl.,die etwa 1000 m vor uns liegen sollten, herzustellen. Mit 2 Gruppen machte auf den Weg und bei stockfinsterer Nacht stolperten wir über sie. Wo die beiden Batl. liegen sollten stießen wir auf 330, die uns sagten, die 331er seien weiter rechts. Nachdem wir in einen Bruch gerieten und einen tiefen, breiten Bach durchquert hatten, trafen wir die 7. Komp. und dann auch anschl. das III. Batl. Nun zurück, was nicht so leicht war, da man kaum paar Schritte weit sehen konnte und wir einen anderen Weg einschlagen mußten um wieder zu unserem Bataillon zu kommen. Endlich nach vielem Hin- und Herziehen kamen wir gegen morgen wieder beim Batl. an und waren alle hundsmüde. Die große Straße von Jablonka-Mazowieck-Sokolij-Bialystock ist auf der Karte vorgezeichnet.
Linke Seite 12 __________________________________________________________________ 13.August. 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen. Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge zurück welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großer Teil von Hausgerät aufgeladen war, zog ein kleines Pferdchen, während die Familie nebst Kind u. Schwein nebenher trottete. Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften sich unsere Leute Milch, Schmalz ,Speck und Eier, welches zu angemessenen Preisen abgegeben wurde. Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer auf den verängstigten Gesichtern geschrieben. Wie mögen sie erst gejammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete Felder, das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten, sehen. Ja die Russen, besonders die Kosaken besorgten da Niederbrennen der Häuser und Gebäulichkeiten gründlich, um ja den nachrückenden Deutschen jede Möglichkeit eines Unterkommens zu erschweren. Wieviel Läuse, Flöhe, Wanzen und sonstiges Ungeziefer mag auf diese Weise ihr Leben verloren haben! Unsere Brigade lag in Reserve, während die andere Brigade (Regt. 329 u. 330) bei Mazowiecki im Gefecht war. Nachdem die Russen zurückgeschlagen waren bezogen wir ein Lager an der großen Straße und die ganze Brigade biwakierte. Die Nacht war recht kalt und es fror einen, da wir ohne Stroh auf dem naßkalten Erdboden lagen. Wir wußten genau, wenn sich die Russen zurückzogen, denn da flammten am Horizont die brennenden Dörfer auf, die von den russischen Brandkommandos in Brand gesteckt wurden. Unsere Marschrichtung bei Abend war immer auf so ein brennendes Dorf, was uns die Marschrichtung und Anschluß wesentlich erleichterte. Es war ein schaurig, schöner Anblick, so ein brennendes Dorf oder Gehöft, wenn die Flammen haushoch emporschlugen und das Feuer ein anderes Haus ergriff. Diese Holzhäuser mit Stroh gedeckt brannten auch wir noch nie nieder, sodaß in einer Stunde das Dorf eine wüßte, rauchende Trümmerstätte bildete, nur die Kamine standen noch als traurige Wahrzeichen, sonst war meistens alles dem Feuer zum Raube geworden. Rechte Seite 13 ________________________________________________________________ 14.August 4,45 stand Batl. gefechtsbereit und Abmarsch in östlicher Richtung. In einem Walde rechts der Straße blieb unser Batl. zur Reserve liegen und bliben daselbst bis 4 Uhr Nachm. Jetzt rückten auch wir weiter vor übers Feld und in einen nahen Wald.Hier wurden wir schwer von russ. Artl, be- schossen, anscheinend konnten uns die Russen nicht richtig finden,da die Granaten und Schrappnells zu kurz oder zu weit,auch rechts und links von uns krepierten,sodaß die Äste und Zweige massenhaft von den Bäumen geschlagen wurden.Unsere Verluste waren gering,da uns die dicken Fichten Schutz vor den Schrappnells boten.Es ist ein eigenartig Gefühl in einem Hochwalde von Artl. beschossen zu werden,ein ohrenbetäubendes Krachen,Zischen und Brechen macht die stärksten Nerven kaput. Ich sah in meiner Nähe wie eine Granate einen dicken Fichtenstamm in halber Höhe glatt abschlug. Am Abend ging das Batl. in Gruppen paar hundert Meter weiter vor und wir lagerten dann hinter einem kleinen Wäldchen auf einem der ausgerissene Hafer (der überdies klein war und dünn stand) wir als Lagerstätte benutzt.Von dem Walde aus schon ein junges Füllen bei der Komp.,welches auch während der Nacht bei uns blieb.Das arme Tierchen war ganz abgemagert und fraß alles was ihm vorgehalten wurde;frühmorgens war es plötzlich spurlos verschwunden und wird wohl abend zu grunde ge- gangen sein.Um Mitternacht erhielt ich vom Batl. den Befehl mit einer stärkeren Patrouille die Fühlung mit dem II. u. III. Batl.,die etwa 1000 m vor uns liegen sollten,herzustellen.Mit 2 Gruppen machte auf den Weg und bei stockfinsterer Nacht stolperten wir über sie. Wo die beiden Batl. liegen sollten stießen wir auf 330,die uns sagten, die 331er seien weiter rechts.Nachdem wir in einen Bruch gerieten und einen tiefen,breiten Bach durchquert hatten,trafen wir die 7. Komp. und dann auch anschl. das III. Batl. Nun zurück,was nicht so leicht war,da man kaum paar Schritte weit sehen konnte und wir einen anderen Weg einschlagen mußten um wieder zu unserem Battaillon zu kommen.Endlich nach vielem Hin- und Herziehen kamen wir gegen morgen wieder beim Batl. an und waren alle hundsmüde. Die große Straße von Jablonka-Mazowieck-Sokolij-Bialystock ist auf der Karte vorgezeichnet.
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
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welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
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welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
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welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
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welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
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zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
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Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
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Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
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abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
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jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
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jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
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jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
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jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
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jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
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abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
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jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
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auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
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abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
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jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
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jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
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jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
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jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
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abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
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jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
Linke Seite
12
__________________________________________________________________
13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
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13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen
Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge
zurück
welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von
Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst
Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften
sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen
abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer
auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge-
jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen.
Linke Seite 12 __________________________________________________________________ 13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge zurück welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge- jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete Felder,das vor paar Tagen sie noch bewohnten und bebauten,sehen
Linke Seite 12 __________________________________________________________________ 13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge zurück welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge- jammert haben wenn sie nichts wie abgebrannte Häuser und verwüstete
Linke Seite 12 __________________________________________________________________ 13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge zurück welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.Wie mögen sie erst ge- jammert haben wenn sie
Linke Seite 12 __________________________________________________________________ 13.August 6½ früh stand Regt. gefechtsbereit.8 Uhr Abmarsch etwa 2 Kilom. auf der großen Straße vormarschiert und dann bis 12¼ dort gelegen.Hier kamen viele polnisch Flüchtlinge zurück welche den Russen entwichen waren .Ein kleiner Wagen auf dem ein großerr Teil von Hausgerät aufgeladen war,zog ein kleines Pferdchen,während die Familie nebst Kind u. Schwein nebenher trottete.Bei einem Trupp dieser Flüchtlinge kauften sich unsere Leute Milch,Schmalz ,Speck und Eier,welches zu angemessenen Preisen abgegeben wurde.Den armen Flüchtlingen stand die Note und der Jammer auf den verängstigten Gesichtenr geschrieben.
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Linke Seite 12 __________________________________________________________________ 13.August 6½ früh stand das Regt. gefechtsbereit
English Translation
Bound diary in Din A 4 format with entries dated from 1915 to 1920 and a collection of different food stamps dated from 1918 to 1920.
Death note from his son Ernst Müller; Photos of the Muller family. || Balthasar Müller (1875-1961) reports in his diary about his experiences during the war.
He was born in Oberahr in the Westerwald and joined the military as a young man.
During the war he was deployed on the Eastern Front in Russia.
In August he was among others in Willenberg and Ostrowo.
He was a sergeant lieutenant in the 331st Infantry Regiment.
The diary begins on July 28, 1915 and ends in 1922.
On page 42, Müller lists the seriously and slightly wounded soldiers.
The death note of his son Ernst Müller, who died near Verdun in 1917, is also stuck in the diary.
After the end of his military service, Balthasar Müller worked as a postman.
What is particularly striking is a multi-page collection of different food stamps that were pasted into the diary.
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Below the Locations section is the Tagging section, where you can add the following annotations:

Here, you can add dates that correspond to the item. This could include the dates mentioned in the text (e.g. in diary pages), the date of a related historical event (e.g. the end of WWI), or when the item was created (e.g. from a dated signature on an illustration). You can either define this as a single date or as a longer time frame.
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Review

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-
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Completion Statuses
GREY |
1. NOT STARTED |
Tasks have not been started. |
YELLOW |
2. EDIT MODE |
Tasks have been started, but not yet finished. Additions and edits can still be made. |
ORANGE |
3. REVIEW |
Tasks are finished, but need final review by Sprinter or Champion transcribers. |
GREEN |
4. COMPLETED |
Tasks have been fully completed and reviewed. No further changes need to be made. |
Miles and Levels
Transcribathon is a competitive marathon. You do not enrich documents alone, but compete and work with other volunteers to ensure the quality of your work. When you first create a Transcribathon account, you only have the ability to start and edit tasks. The more you enrich documents, the closer you become to advancing to a higher level, which can unlock abilities like reviewing and completing tasks.Level | Abilities |
---|---|
Trainee | Basic abilities: start and edit tasks |
Runner | Basic abilities, mark finished tasks for review |
Sprinter | All Runner abilities, mark reviewed annotations as completed |
Champion | All Sprinter abilities, mark reviewed transcriptions as completed |
Tasks | Miles Received |
---|---|
Transcription | 1 Mile for every 300 characters transcribed |
Description | 1 Mile for every 5 Descriptions added |
Location | 1 Mile for every 5 Locations added |
Tagging | 1 Mile for every 5 Tags added |
Reviewing | 1 Mile for every 10 items marked as complete |
