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Christina aos dezasseis annos

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CREATOR

DATE

1801-01-01 - Mon Dec 31 01:00:00 CET 1866

LANGUAGE

por

ITEMS

68

INSTITUTION

Teatro Nacional D. Maria II - Biblioteca|Arquivo

PROGRESS

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METADATA

Type

language materials, manuscript
material textual, manuscrito

Language

por

Country

Portugal

DataProvider

Teatro Nacional D. Maria II - Biblioteca|Arquivo

Provider

RNOD-Portugal

Year

1849

DatasetName

10501_Ag_PT_RNOD

Begin

1801-01-01
Mon Jan 01 01:00:00 CET 1849
Thu Jan 01 01:00:00 CET 1801
Wed Jan 01 01:00:00 CET 1834

End

1900-12-31
Mon Dec 31 01:00:00 CET 1849
Mon Dec 31 00:19:32 CET 1900
Mon Dec 31 01:00:00 CET 1866

Language

pt

Created

2019-06-07T07:00:21.954Z
2020-10-30T16:15:33.052927Z
2020-10-30T16:15:33.053175Z

Record ID

/10501/bib_rnod_211188

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Johann Engbarth schreibt an seine Tochter Christina Elisabeth

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Johann Engbarth wurde im Jahre 1882 in Bruschidt im Hundsrück geboren. Der Brief ging an die 4 Jahre alte Tochter Christina Elisabeth und wurde am 18.03.1915 aus Russisch-Pohlen (heute Ukraine) geschickt. Er teilt seiner Tochter mit, dass auch er im August 1914 in den Krieg ziehen musste, fürs Vaterland, für die Mutter und für die Kinder, weil der Feind die Waffen erhoben hatte. Er ist froh, dass er, 7 Monate nach Kriegsbeginn, noch gesund und munter ist und dass der Krieg bald ein Ende haben wird, damit er zu seiner Frau und den Kindern zurückkehren kann. Er freut sich darüber, dass er stets nur Gutes von seiner Frau über das Verhalten der Kinder mitgeteilt bekommen hat. Ihm ist bewusst, dass seine Tochter nicht lesen kann und dass sie den Brief vorgelesen bekommen wird, jedoch wollte er ihn schreiben, damit seine Tochter ein Andenken aus dem Kriege von ihrem Vater hat. Er verspricht, ein weiteres Andenken mitzubringen, wenn er aus dem Krieg zurückkehrt. Bewahre deine Unschuld, rät er seiner Tochter zum Ende des Briefs, Sie ist der Träger allen Glückes. || Ein handgeschriebener Brief vom Großvater mütterlicherseits, Johann Engbarth, vom 18.03.1915, an seine Tochter Christina Elisabeth; ein Foto von ihm zusammen mit seiner Frau während seines Fronturlaubs im Jahre 1916 (aufgenommen in Köln-Kalk).

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Christina Susanna Koop | geb. Mayer aus Alsenborn

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Christina Susanna Mayer stammte aus einer elfköpfigen Familie. Die Eltern waren als Hausierer tätig und wurden später in Alsenborn sesshaft. Vor dem Krieg war sie mit Johannes Koop liiert. Die beiden standen kurz vor der Verlobung, als der Krieg ausbrach. Während der Kriegszeit erhielt sie neben Karten von ihrem späteren Mann Johannes, Post von zwei anderen Männern aus dem Dorf. Einer der Absender, ein gewisser Daniel, der sich mit der 6. Infanterie-Division zu der Zeit in Nordfrankreich aufhielt, nennt sie liebe Dina. Sonst sprach sie niemand mit diesem Kosenamen an. Als ihr später Mann aus dem Krieg zurückkehrte, berichtete sie später, habe sie sich endgültig für ihn entschieden: Was hätte ich denn sonst machen sollen?. || Zwei Fotos von Christina Koop sowie eine Feldpostkarte eines unbekannten Soldaten.

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