Transcribe

Unteroffizier Anton Heinen schreibt an seine Familie in Muffendorf

Feldpostbriefsammlung von Anton Heinen an seine Frau Magarete Heinen und deren gemeinsamer Tochter Katharina (*10.12.1907). Eine Postkarte mit Glückwünschen zum Namenstag an seine Nichte Katharina schreibt der Onkel Joseph Heinen. Laufzeit der Feldpost: 1915-1918 (Die Bilder sind danach geordnet).
Anton Heinen (1882-1951) war als Unteroffizier in der 201. Pionier Kompanie 101. Infanteriedivision während des Krieges in Serbien, u.a. in Krusevac, und in Russland stationiert. Während seines Kriegsdienstes unterhielt er regelmäßigen Briefverkehr mit seiner Frau und Familie in Muffendorf bei Godesberg. Seine Briefe enthalten vor allem alltägliche Information, Fragen nach dem schulischen Werdegang der Tochter und dem Befinden der Familie. Es gibt kaum Angaben zum Kriegsgeschehen oder Informationen darüber, wie Anton Heine den Krieg und das Leben an der Front erlebte.

Show More
 
 
 
 

CONTRIBUTOR

Ingeborg Köllen

DATE

/

LANGUAGE

deu

ITEMS

50

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

Generating story statistics and calculating story completion status!

METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/8b732c7e5e0dfe963eda2103567e0b6f

Date

1918
1915

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1918
1915

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1915

End

1918

Language

mul

Agent

Anton Heinen | europeana19141918:agent/71b95821d41369d4dd99da8b04b0d4e7
Ingeborg Köllen | europeana19141918:agent/8b732c7e5e0dfe963eda2103567e0b6f
Joseph Heinen | europeana19141918:agent/c9a6cb6188cba369bbe73fdfbb6ef2f0

Created

2019-09-11T08:21:46.443Z
2020-02-25T08:22:48.995Z
2013-10-16 22:04:19 UTC
2013-11-20 14:09:57 UTC
2013-11-20 14:10:04 UTC
2013-11-20 14:10:11 UTC
2013-11-20 14:10:19 UTC
2013-11-20 14:10:28 UTC
2013-11-20 14:10:34 UTC
2013-11-20 14:10:40 UTC
2013-11-20 14:10:47 UTC
2013-11-20 14:10:54 UTC
2013-11-20 14:11:01 UTC
2013-11-20 14:11:09 UTC
2013-11-20 14:11:17 UTC
2013-11-20 14:11:23 UTC
2013-11-20 14:11:29 UTC
2013-11-20 14:11:35 UTC
2013-11-20 14:11:42 UTC
2013-11-20 14:11:48 UTC
2013-11-20 14:11:59 UTC
2013-11-20 14:12:11 UTC
2013-11-20 14:12:18 UTC
2013-11-20 14:12:28 UTC
2013-11-20 14:12:37 UTC
2013-11-20 14:12:48 UTC
2013-11-20 14:12:57 UTC
2013-11-20 14:13:04 UTC
2013-11-20 14:13:20 UTC
2013-11-20 14:13:27 UTC
2013-11-20 14:13:33 UTC
2013-11-20 14:13:46 UTC
2013-11-20 14:13:55 UTC
2013-11-20 14:14:08 UTC
2013-11-20 14:14:16 UTC
2013-11-20 14:14:23 UTC
2013-11-20 14:14:31 UTC
2013-11-20 14:14:38 UTC
2013-11-20 14:14:44 UTC
2013-11-20 14:14:50 UTC
2013-11-20 14:14:56 UTC
2013-11-20 14:15:03 UTC
2013-11-20 14:15:09 UTC
2013-11-20 14:15:18 UTC
2013-11-20 14:15:28 UTC
2013-11-20 14:15:36 UTC
2013-11-20 14:15:45 UTC
2013-11-20 14:15:54 UTC
2013-11-20 14:16:01 UTC
2013-11-20 14:16:08 UTC
2013-11-20 14:16:16 UTC
2013-11-20 14:16:24 UTC
2013-11-20 14:16:32 UTC

Provenance

BN12

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_6595

Discover Similar Stories

 
 
 
 

Walter Regentrop schreibt an seine Familie in Berlin

6 Items

Feldpostkarten meines Onkels Walter Regentrop: (1) Feldpostkarte von 1914, Walter ist in der vorderen Reihe der Zweite von links. Unbeschriftet. (2) Feldpostkarte vom 6. Januar 1915 (Poststempel) meines Onkels an seine Eltern in Berlin. Er ist der Linke der beiden Soldaten. Er schreibt: Liebe Eltern! Hiermit sende ich euch meine Photographie. Wir sind ihr (?) am Sonntag nach Hause gekommen. Sage doch Fritz er soll am Sonntag mit Liese herkommen. Grüße alle. Sonst nichts neues. Mit Gruß Walter. (3) Feldpostkarte vom 5. März 1915 von Walter an seine Eltern. Er ist in der Mitte sitzend mit Musikinstrument zu sehen. Er schreibt: Liebe Eltern! Habe Eure Pakete alle erhalten wofür ich noch sehr danke. Ich habe noch heute W M geschickt. Wenn Ihr wollt dann könnt ihr mir eine feine Leberwurst schicken und noch mehr Bonbons und Schokolade. Aber nicht vergessen. Wir liegen hier im Walde im ... Jetzt ist wenig Zeit zum Schreiben. Es grüßt euch alle Walter. Bitte baldige Antwort. || Walter Regentrop diente im 2. Zug der Reserve-Artillerie-Munitions-Kolonne 16. Er starb 1917 an den Folgen einer Vergiftung durch Senfgas, das mittels Gelbkreuzgranaten verschossen wurde.

Go to:
 
 
 
 

Hans-Joachim Röhr schreibt an seine Familie in Görlitz

3 Items

Feldpostkarten und Feldpostbriefe von und an Hans Röhr an seine Familie: (1) Feldpostbrief vom 21. Januar 1916 an Hans Röhr (2) Feldpostbrief von Hans vom 25. Februar 1917 an Herrn Architekt Gerhard Röhr (Vater) und Familie (3) Feldpostkarte von Hans vom 27. Februar 1917 an die Familie: Eurem euch liebenden Sohne Hans. Viele Grüsse an Trude. || Hans-Joachim Röhr abslovierte seinen Heeresdienst als Schütze der 2. Maschinengewehr-Kompanie beim 1. Garde-Reserve-Regiment und wurde in Frankreich an der Westfront eingesetzt (siehe Beiträge). Den Ersten Weltkrieg hat er Dank einer Metallzigarettenschachtel überlebt. Diese wurde in seiner Brusttasche von einem Projektil getroffen, zerbeult und rettete ihm so, indem es in der Schachtel stecken blieb, das Leben.

Go to:
 
 
 
 

Unteroffizier Karl Höpken schreibt an seine Verwandten

2 Items

Feldpostkarte von Karl Höpken vom 15. Dezember 1916. Er erkundigt sich nach dem Wohlbefinden und begründet den Anlass der Karte damit, weil er schon lange nichts mehr von seinen Verwandten gehört hat. Ihm geht es gut, versichert er, und er hofft, dass dasselbe auch für Helene und ihre Kinder gilt. Zum Schluss äußert er die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Krieges (Hoffentlich hat der Kram ja bald ein Ende). || Der Klempner Karl Höpken (1890-1966) diente als Unteroffizier im Scheinwerferzug des Schleswig-Holsteinschen Pionier-Bataillon Nr. 9. Das Bataillon rekrutierte sich überwiegend in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein und gehörte zur 17. Infanterie-Division, die ausschließlich an der Westfront in Belgien und Frankreich zum Einsatz kam. Karl Höpken überlebte zwar den Krieg, sprach aber nie wieder darüber. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit den Eisernen Kreuz, dem Friedrich-August-Kreuz, und dem Hanseatenkreuz. Zu den Dokumenten, die aus seiner Kriegszeit erhalten sind, gehört eine Feldpostkarte, die er am 5. Dezember 1916 an Helene Völkening und Kinder, Verwandte in Herford, schickte.

Go to: