Transcribe

Wilhelm Dahmen schreibt an seine Tochter Gertrud

6 Feldpostkarten aus den Jahren 1915-1917 (wenn nicht anders angegeben, sind die Postkarten von ihrem Vater Wilhelm an Gertrud): (1) Witzmotiv Eine Soldatenmisshandlung (Poststempel: 14.05.1916, aus Kreuznach); (2) Herne, Bahnhofsstraße (Poststempel: 28.12.1915, aus Sodingen); (3) Heidelberg, von Unteroffizier Meyer aus dem Vereinslazarett Leimen/Heidelberg (vom 04.03.1915, aus Leimen); (4) Propagandamotiv Auf Urlaub - Der Sonntagsausflug (vom 15.08.1916, aus Wesel); (5) Berlin, Nationalgalerie (vom 27.09.1917, aus Berlin); (6) Eine Fotopostkarte mit dem Bild von Wilhelm Dahmen.
Feldpostkarten an Gertrud Dahmen von ihrem Vater Wilhelm Dahmen, der in einen Landsturm-Verband (Landsturm-Infanterieregiment Bataillon Kreuznach) eingezogen wurde, aus den Jahren 1915-1917. Die Postkarten stammen aus dem Nachlass von Familie Gladen (Meschede).

Show More
 
 
 
 

CONTRIBUTOR

Gerhard Girgsdies

DATE

/

LANGUAGE

deu

ITEMS

12

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

Generating story statistics and calculating story completion status!

METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/fa9ab60eb1939ae125a94197d8e177be

Date

1917-09-27
1915-03-04

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1915-03-04

End

1917-09-27

Language

mul

Agent

Wilhelm Dahmen | europeana19141918:agent/1cad98383d7b31598ee783ef42a86474
Gertrud Dahmen | europeana19141918:agent/a807ed875c78d98d8e5b53767baeeec6
Gerhard Girgsdies | europeana19141918:agent/fa9ab60eb1939ae125a94197d8e177be

Created

2019-09-11T08:13:52.343Z
2020-02-25T08:08:22.118Z
2013-10-18 11:24:48 UTC
2013-11-27 13:44:42 UTC
2013-11-27 13:44:51 UTC
2013-11-27 13:45:00 UTC
2013-11-27 13:45:08 UTC
2013-11-27 13:45:17 UTC
2013-11-27 13:45:25 UTC
2013-11-27 13:45:35 UTC
2013-11-27 13:45:43 UTC
2013-11-27 13:45:53 UTC
2013-11-27 13:46:00 UTC
2013-11-27 13:46:10 UTC
2013-11-27 13:46:18 UTC

Provenance

BC18

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_6678

Discover Similar Stories

 
 
 
 

Johann Engbarth schreibt an seine Tochter Christina Elisabeth

3 Items

Johann Engbarth wurde im Jahre 1882 in Bruschidt im Hundsrück geboren. Der Brief ging an die 4 Jahre alte Tochter Christina Elisabeth und wurde am 18.03.1915 aus Russisch-Pohlen (heute Ukraine) geschickt. Er teilt seiner Tochter mit, dass auch er im August 1914 in den Krieg ziehen musste, fürs Vaterland, für die Mutter und für die Kinder, weil der Feind die Waffen erhoben hatte. Er ist froh, dass er, 7 Monate nach Kriegsbeginn, noch gesund und munter ist und dass der Krieg bald ein Ende haben wird, damit er zu seiner Frau und den Kindern zurückkehren kann. Er freut sich darüber, dass er stets nur Gutes von seiner Frau über das Verhalten der Kinder mitgeteilt bekommen hat. Ihm ist bewusst, dass seine Tochter nicht lesen kann und dass sie den Brief vorgelesen bekommen wird, jedoch wollte er ihn schreiben, damit seine Tochter ein Andenken aus dem Kriege von ihrem Vater hat. Er verspricht, ein weiteres Andenken mitzubringen, wenn er aus dem Krieg zurückkehrt. Bewahre deine Unschuld, rät er seiner Tochter zum Ende des Briefs, Sie ist der Träger allen Glückes. || Ein handgeschriebener Brief vom Großvater mütterlicherseits, Johann Engbarth, vom 18.03.1915, an seine Tochter Christina Elisabeth; ein Foto von ihm zusammen mit seiner Frau während seines Fronturlaubs im Jahre 1916 (aufgenommen in Köln-Kalk).

Go to:
 
 
 
 

Wilhelm Kosber schreibt an seine Familie

17 Items

Die Eltern von Wilhelm Kosber (1887-1915) sind zum Ende des 19. Jahrhunderts aus Polen nach Vienburg im Harz ausgewandert. Die Familienmitglieder waren als Landarbeiter tätig. Insgesamt gab es sieben Kinder. In seinen Briefen an seine Eltern und seine Schwester wird sein enges Verhältnis zu seiner Familie sehr deutlich. Ein weiteres charakteristisches Merkmal seiner Briefe ist seine starke Heimatverbundenheit. Eingesetzt war Kosber zunächst in Hameln beim 4. Hannoverschen Infanterieregiment Nr. 164, dann wurde er nach Russland beordert, wo er wahrscheinlich auch gefallen ist. Kosber war stets optimistisch und unbeschwert. Er schenkte seinen Eltern so gut es in dieser Situation ging Trost und machte ihnen Mut. || Zwei Fotos und sieben Briefe von Wilhelm Kosber an seine Familie.

Go to:
 
 
 
 

Heinrich Hoppe schreibt an Frau und Tochter

24 Items

Feldpostkarten aus der Zeit von 1914 bis 1917, die meisten von Heinrich Hoppe an seine Frau und Tochter; Orden von Heinrich Hoppe (Eisernes Kreuz, Bremer Kreuz, Ehrenkreuz für Frontkämpfer) samt Urkunden. || Der Kolonialwarenhändler Heinrich Wilhelm Hoppe (1878-1953) gehörte während des Krieges dem Landwehr-Infanterie-Regiment 75 an und war unter anderem im Küstenschutz und später an der Ostfront eingesetzt, wo er in der Nähe von Grodno verwundet wurde. Später nahm er auch an Gefechten in Afrika teil und erkrankte dort an Malaria. Seitdem habe er laut Familienüberlieferung an Herzbeschwerden gelitten. Mit seiner Frau Maria hatte er zwei Kinder, Grete und Hans Heinrich Hoppe. Viel über den Krieg gesprochen wurde nie.

Go to: