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Feldpostkarte von Hubert Koch an seine Bruder Anton Koch

1 Feldpostkarte zeigt Hubert Koch - 2 Fotographie zeigt Anton Koch
Hubert Koch schreibt am 03.9.1916 eine Postkarte aus der Region um Arras in Frankreich an seinen Bruder Anton, in der er über Gefechte mit den Franzosen berichtet. Hubert gibt an, dass er seit 8 Tagen in der Region um Arras ist. Anton Koch war vor dem Einsatz an der Front in Koblenz stationiert.

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CONTRIBUTOR

Ralf Fackeldey

DATE

1916-09-03

LANGUAGE

deu

ITEMS

2

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/eb419d4b9e492f1aa0188feb4c950c84

Date

1916-09-03

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1916-09-03

End

1916-09-03

Language

mul

Agent

Hubert Koch | europeana19141918:agent/29bce877c864bee430a0f14894871b3c
Anton Koch | europeana19141918:agent/3652f464e69973c8c9d9f074b21c1d0e
Ralf Fackeldey | europeana19141918:agent/eb419d4b9e492f1aa0188feb4c950c84

Created

2019-09-11T08:21:06.678Z
2020-02-25T08:23:24.621Z
2013-10-15 08:40:48 UTC
2013-11-04 13:00:17 UTC
2013-11-04 13:00:26 UTC

Provenance

AC15

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_6522

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Feldpostkarte von Anton Josef Fackeldey an seine Eltern

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Am 20.02.1918 schreibt Anton Josef Fackeldey zum Andenken aus Frankreich an seine Eltern. || Feldpostkarte auf der Anton Josef Fackeldey abgebildet ist (1. von rechts)

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Feldpostkarton von Sergeant Johannes Koch

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Johannes (Johann) Koch wurde am 02.08.1884 in Warburg geboren und war gelernter Bäcker. Er war vom 05.08.1914 bis zum 15.12.1918 bei der 7. Batterie des Königlich-Preußischen 7. Fußartillerieregiments im Kriegseinsatz, in Belgien (Belagerung von Antwerpen, Stellungskämpfe vor Ypern, Flandern usw.), in Frankreich (Angriffsschlacht an der Aisne, Stellungskämpfe in der Champagne) und auch in Italien (Stellungskämpfe am Isonzo). Johannes Koch wurde im Krieg zwar verwundet, überlebte ihn aber. Am 30.04.1917 verlieh man ihm das Eiserne Kreuz II. Klasse. Er war zunächst Kanonier und wurde als Bedienungsmann einer fahrenden Batterie und mit dem Revolver 83 ausgebildet. Am 12.04.1918 wurde er zum Unteroffizier befördert. Bereits einen Monat später, am 14.05.1918 wurde er zum Sergeant befördert. Am 15.12.1918 erfolgte auf Grund der Demobilmachung seine Entlassung aus dem Heeresdienst. || Original Feldpostkarton von Johannes (Johann) Koch, dem Großvater von Hermann Kübber.

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