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Ordenssammlung vom Unteroffizier Karl Höpken

(1) Schatulle mit folgenden Orden von Karl Höpken (von oben nach unten): Hanseatenkreuz Bremen; Eisernes Kreuz II. Klasse; Frontkämpferkreuz mit Schwertern; (2) Spange mit folgenden Orden von Karl Höpken (von links nach rechts): Eisernes Kreuz II. Klasse; Hanseatenkreuz Bremen; Friedrich-August Kreuz II. Klasse 1914; Frontkämpferkreuz mit Schwertern; Verwundetenabzeichen (schwarz) für ein- und zweimalige Verwundung; Dienstauszeichnung III. Klasse für den Soldatenstand nach 9 Dienstjahren, Medaille.
Der Klempner Karl Höpken (1890-1966) diente als Unteroffizier im Scheinwerferzug des Schleswig-Holsteinschen Pionier-Bataillon Nr. 9. Das Bataillon rekrutierte sich überwiegend in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein und gehörte zur 17. Infanterie-Division, die ausschließlich an der Westfront in Belgien und Frankreich zum Einsatz kam. Karl Höpken überlebte zwar den Krieg, sprach aber nie wieder darüber. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit den Eisernen Kreuz, dem Friedrich-August-Kreuz, und dem Hanseatenkreuz.

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CONTRIBUTOR

Margarete Kleiner

DATE

1914 - 1918

LANGUAGE

deu

ITEMS

2

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/565d15b3dfd0cb420a5303428022c6d7

Date

1918
1914

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1918
1914

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1914

End

1918

Language

mul

Agent

Karl Höpken | europeana19141918:agent/01710c063f5f5b7bdeadc11d2f8bed9f
Margarete Kleiner | europeana19141918:agent/565d15b3dfd0cb420a5303428022c6d7

Created

2019-09-11T08:08:29.519Z
2020-02-25T08:02:53.173Z
2013-10-22 09:27:17 UTC
2013-11-14 13:56:48 UTC
2013-11-14 14:18:07 UTC

Provenance

HB22

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_6849

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Taschentuch vom Unteroffizier Karl Höpken aus Frankreich

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Der Klempner Karl Höpken (1890-1966) diente als Unteroffizier im Scheinwerferzug des Schleswig-Holsteinschen Pionier-Bataillon Nr. 9. Das Bataillon rekrutierte sich überwiegend in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein und gehörte zur 17. Infanterie-Division, die ausschließlich an der Westfront in Belgien und Frankreich zum Einsatz kam. Karl Höpken überlebte zwar den Krieg, sprach aber nie wieder darüber. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit den Eisernen Kreuz, dem Friedrich-August-Kreuz, und dem Hanseatenkreuz. || Taschentuch, das Karl Höpken von seinem Kriegseinsatz aus Frankreich mitbrachte.

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Unteroffizier Karl Höpken schreibt an seine Verwandten

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Feldpostkarte von Karl Höpken vom 15. Dezember 1916. Er erkundigt sich nach dem Wohlbefinden und begründet den Anlass der Karte damit, weil er schon lange nichts mehr von seinen Verwandten gehört hat. Ihm geht es gut, versichert er, und er hofft, dass dasselbe auch für Helene und ihre Kinder gilt. Zum Schluss äußert er die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Krieges (Hoffentlich hat der Kram ja bald ein Ende). || Der Klempner Karl Höpken (1890-1966) diente als Unteroffizier im Scheinwerferzug des Schleswig-Holsteinschen Pionier-Bataillon Nr. 9. Das Bataillon rekrutierte sich überwiegend in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein und gehörte zur 17. Infanterie-Division, die ausschließlich an der Westfront in Belgien und Frankreich zum Einsatz kam. Karl Höpken überlebte zwar den Krieg, sprach aber nie wieder darüber. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit den Eisernen Kreuz, dem Friedrich-August-Kreuz, und dem Hanseatenkreuz. Zu den Dokumenten, die aus seiner Kriegszeit erhalten sind, gehört eine Feldpostkarte, die er am 5. Dezember 1916 an Helene Völkening und Kinder, Verwandte in Herford, schickte.

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Bild mit Birkenstrauch und Widmung von Karl Höpken

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Der Klempner Karl Höpken (1890-1966) diente als Unteroffizier im Scheinwerferzug des Schleswig-Holsteinschen Pionier-Bataillon Nr. 9. Das Bataillon rekrutierte sich überwiegend in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein und gehörte zur 17. Infanterie-Division, die ausschließlich an der Westfront in Belgien und Frankreich zum Einsatz kam. Karl Höpken überlebte zwar den Krieg, sprach aber nie wieder darüber. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit den Eisernen Kreuz, dem Friedrich-August-Kreuz, und dem Hanseatenkreuz. || Der Bilderrahmen ist aus Birkenrinde, mit einem Birkenstrauch im Inneren. Die Widmung lautet Herzliche Grüße aus Feindesland, dein Bruder Karl 1915. Für Luise. Bei Luise handelt es sich um die Mutter von Margarete Kleiner.

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