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Italienische Truppen bei der Landung in Capodistria | Nov. 1918

Postkarten mit Fotografien der italienischen Landung in Capodistria (heute Koper / Slowenien) am 4. November 1918 - ein Schritt bei der Schaffung des italienischen Territoriums um Triest (Trieste).

Imperial Forces
Transport
Western Front
Other

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CONTRIBUTOR

Ottavio de Manzini

DATE

1918-11-04 - 4. November 1918

LANGUAGE

und

ITEMS

2

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/9431997a7096cf0234455cac48ba9067

Date

1918-11-04
4. November 1918

Type

Photograph

Language

und

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1918-11-04

End

1918-11-04

Language

mul

Agent

Ottavio de Manzini | europeana19141918:agent/9431997a7096cf0234455cac48ba9067

Created

2019-09-11T08:34:18.878Z
2020-02-25T08:32:25.316Z
2011-03-30 08:40:49 UTC
2011-04-27 18:19:43 UTC
2011-03-30 08:44:00 UTC

Provenance

UNKNOWN

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_212

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Karl Stannek gerät in italienische Kriegsgefangenschaft

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Mein Ururgroßvater Karl Stannek, geboren am 15. Juli 1879 in Gregorowitz/Gregorzowice, verstarb am 19. Juni 1954 in Leng. Er war verheiratet mit Wiktoria Stannek, geborene Warzecha, die am 21. Dezember 1872 auf die Welt kam. Sie starb auf der Flucht während des Zweiten Weltkriegs 1945. Sie wohnten in Leng/Leg. Er war Maurer von Beruf. Sie hatten drei gemeinsame Kinder (Anna, Alois, Eduard). Karl ist zu Beginn des Krieges eingezogen worden. Er geriet in Kriegsgefangenschaft in Italien. Ihm erging es nicht sehr gut in Gefangenschaft, Hunger und Entbehrung bestimmten sein Leben. Er schrieb nach Hause zu seiner Frau. Er bat in den Briefen um nicht verderbliche Lebensmittel. Von anderen Ehefrauen erfuhr sie, dass diese ihren Männern Brot gefüllt mit einer trockenen und geräucherten Wurst schickten. Genau dasselbe machte seine Frau. Nach einem halben Jahr wurde er entlassen, musste aber bei Bauern arbeiten. Er arbeitete schwer, wurde aber von der Familie gut behandelt. Nach mehreren Jahren kam er wieder nach Niederschlesien zurück. Er lernte während der Gefangenschaft italienisch. Nach dem Krieg arbeitete er wieder als Maurer in einem Bergwerk. || Eine Fotografie meines Ururgroßvaters Karl Stannek in Uniform.

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