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Italienische Seeminen

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Muzeul National Brukenthal Sibiu - Muzeul de Istorie Casa Altemberg

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-

LANGUAGE

deu

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1

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/4d540126b160b009ce40562454c6230b

Type

Photograph

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Language

mul

Agent

Muzeul National Brukenthal Sibiu - Muzeul de Istorie Casa Altemberg | europeana19141918:agent/4d540126b160b009ce40562454c6230b

Created

2019-09-11T08:23:00.253Z
2020-02-25T08:20:46.372Z
2014-10-26 11:18:48 UTC

Provenance

INTERNET

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_18033_attachments_204935

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Karl Stannek gerät in italienische Kriegsgefangenschaft

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Mein Ururgroßvater Karl Stannek, geboren am 15. Juli 1879 in Gregorowitz/Gregorzowice, verstarb am 19. Juni 1954 in Leng. Er war verheiratet mit Wiktoria Stannek, geborene Warzecha, die am 21. Dezember 1872 auf die Welt kam. Sie starb auf der Flucht während des Zweiten Weltkriegs 1945. Sie wohnten in Leng/Leg. Er war Maurer von Beruf. Sie hatten drei gemeinsame Kinder (Anna, Alois, Eduard). Karl ist zu Beginn des Krieges eingezogen worden. Er geriet in Kriegsgefangenschaft in Italien. Ihm erging es nicht sehr gut in Gefangenschaft, Hunger und Entbehrung bestimmten sein Leben. Er schrieb nach Hause zu seiner Frau. Er bat in den Briefen um nicht verderbliche Lebensmittel. Von anderen Ehefrauen erfuhr sie, dass diese ihren Männern Brot gefüllt mit einer trockenen und geräucherten Wurst schickten. Genau dasselbe machte seine Frau. Nach einem halben Jahr wurde er entlassen, musste aber bei Bauern arbeiten. Er arbeitete schwer, wurde aber von der Familie gut behandelt. Nach mehreren Jahren kam er wieder nach Niederschlesien zurück. Er lernte während der Gefangenschaft italienisch. Nach dem Krieg arbeitete er wieder als Maurer in einem Bergwerk. || Eine Fotografie meines Ururgroßvaters Karl Stannek in Uniform.

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Italienische Überdruckmarken nach der Besetzung Südtirols (Brixen-Bressanone)

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Nach der italienischen Besetzung Südtirols im November 1918 wurden anfangs die österreichischen Briefmarken (mit und ohne italienischen Überdruck) aufgebraucht. Mit Dezember 1918 wurden italienische Briefmarken mit dem Aufdruck Venezia Tridentina und der Wertangabe in Heller hergestellt. Da die Bezeichnung heller (Heller und Kronen war die österreichische Währung) aber mit Österreich in Verbindung gebracht wurde, wurden ab Januar 1919 italienische Briefmarken mit dem Aufdruck centesimi di corona ausgegeben, die bis April 1919 gültig waren. Danach wurden rein italienische Briefmarken verwendet. Bis ca. 1923 wurden weiterhin die österreichischen Poststempel verwendet, die dann durch italienische ersetzt wurden. Einige italienische Poststempel waren anfangs noch zweisprachig, aber ab 1925 wurde Italienisch zur einzigen Amtssprache, und aus allen Stempeln wurde die deutsche Ortsbezeichnung entfernt. Die Einschreibezettel wurden in der Folge auch durch italienische ersetzt.

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Besetzung Innsbruck durchs italienische Heer - Posta militare 151

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Ansichtskarte Innsbruck unter italienischer Besatzung

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