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Landszene in Rußland

Die beiden größeren Buben tragen Säcke über der Schulter und rauchen anscheind

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CONTRIBUTOR

Dr. Hans-Joachim Grobe

DATE

/

LANGUAGE

und

ITEMS

1

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/ab821ddcc81edc64554087c23e076899

Date

1916

Type

Photograph

Language

und

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1916

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1916

End

1916

Language

mul

Agent

Dr. Hans-Joachim Grobe | europeana19141918:agent/ab821ddcc81edc64554087c23e076899

Created

2019-09-11T08:16:21.395Z
2020-02-25T08:16:29.126Z
2020-02-25T08:16:29.127Z
2011-04-07 17:49:26 UTC
2011-04-07 17:52:41 UTC

Provenance

UNKNOWN

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_377

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Soldatenheim in Rußland

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Das Bild basiert auf der Zeichnung eines Regimentsangehörigen

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Familie Hohle in Russland

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(1) Fotos aus Gefangenschaft bei Astrachan; auf einem Foto vom 30. Mai 1915, ist die Familie vor der Blockhütte zu sehen, in der sie zusammen mit der russischen Familie u.a. leben musste; auf einer weiteren Fotografie ist die Familie und andere Internierte beim Baden in der Wolga zusehen (2) Zeichnungen von der Blockhütte bei Astrachan, in der sie gelebt hatten (3) Zettel mit den Stationen auf der Rückkehr nach Berlin. || Die Familie Hohle lebte seit ca. 1890 in Moskau, wo sie sich durch die Arbeit in einer Färberei bzw. bei einem Tuchhändler einen gewissen Wohlstand erarbeitete. So verfügten sie u.a. über Hausangestellte. Bei Kriegsausbruch wurden sie, weil sie Deutsche waren, in die Nähe von Atrachan (Tscherny Jar) gebracht und mussten fortan zusammen mit einer russischen Familie in einer Blockhütte leben. Der Jüngste der Familie, Hans, soll berichtet haben, dass er eine glückliche Zeit dort hatte. Gemeinsam mit seinen drei Geschwistern (Adele, Liliane, Karl) und den Eltern verbrachte er dort die gesamte Kriegszeit. Den Ort bezeichnete die Familie selber als Kalmückensteppe. Nach Tscherny Jar sind auch Österreicher gebracht worden, die in Russland lebten. Am 26. Mai 1918 brach die Familie nach Deutschland (Berlin) auf, wo sie am 3. Juli 1918 ankamen. Die Rückkehr nach Berlin war ernüchternd, weil sie nun zu sechst in einer 2-Zimmer-Wohnung wohnen mussten. Bis in die 1970er Jahre wurden in der Familie noch russische Wörter benutzt.

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2 Fotofragmente Soldat in Rußland

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- Zwei Fotofragmente: mit Aufschrift Vater im 1.Weltkrieg (Rußland) (also Otto Jäntsch?) - Siehe auch / also see: http://www.europeana1914-1918.eu/de/contributions/search?utf8=%E2%9C%93&q=Otto+J%C3%A4ntsch || || Other || Western Front || 2 Fotofragmente || Transport || Imperial Forces || || Other || Imperial Forces || Transport || Western Front || 2 Fotofragmente || || Imperial Forces || 2 Fotofragmente || Transport || Western Front || Other

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