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Kinderbuch Hurra | die Soldaten

Der Handlungsreisende und Kunstgewerbezeichner Johann Gerhard Seekamp (1873-1936) diente im Ersten Weltkrieg Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 31 und war in Dänemark eingesetzt, wo er bei der Bewachung der Grenze eingesetzt war. Untergebracht war er auf dem Hof Elmelund in Tornum. Mit der Familie Matzen, die den Hof besaß, war er befreundet. Noch heute besteht Kontakt zwischen den Familien. Zu seinen erhaltenen Hinterlassenschaften gehört auch das Kinderbuch Hurra, die Soldaten. Das militärische Bilderbuch stammt wohl bereits aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg.
Titelseite des Kinderbuches Hurra, die Soldaten.

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CONTRIBUTOR

Malte-Lüder Seekamp

DATE

1905

LANGUAGE

deu

ITEMS

1

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/0a9f4593a878fe30b73e33416f667654

Date

1905

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1905

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1905

End

1905

Language

mul

Agent

Malte-Lüder Seekamp | europeana19141918:agent/0a9f4593a878fe30b73e33416f667654
Johann Gerhard Seekamp | europeana19141918:agent/d2f89d300f99faeceae10ff9cbd6e551

Created

2019-09-11T08:41:46.935Z
2020-02-25T08:47:25.912Z
2013-10-22 11:01:54 UTC
2013-11-18 10:45:30 UTC

Provenance

HB22

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_6880

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Zeitvertreib für die Soldaten

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Weil ...sowohl die Verwundeten in den Lazaretten als auch Wachtmannschaften an der Front oft sehr unter Langerweile leiden, wurde dieses Buch herausgegeben, das als willkommener Gast in Schützengräben, Lazaretten und Kasernen Eingang finden sollte. Mein Urgroßonkel Erich Klemme, der 1915 eingezogen wurde und in einer Artillerieabteilung der Westfront zum Einsatz kam, hatte wohl keine Langeweile, keine freie Zeit, die er mit diesem Heft füllen konnte und vermachte es schon während des Krieges seiner kleinen Schwester Elfriede, die - am Ende des Krieges erste elf Jahre alt - wahrscheinlich noch nicht allzu viel anfangen konnte. Da es aber vom großen Bruder war, von dem sie wusste, daß er weit weg und in Gefahr war, wurde dieses Heft in Ehren gehalten und auch lange nach seiner Rückkehr aus dem Kriege aufbewahrt. || Das Heft wurde im April 1915 erstaufgelegt und erschien im November des gleichen Jahres schon in der dritten Auflage. Es beinhaltet in acht Kapiteln Rätselaufgaben, Scherzaufgaben, Rechenaufgaben, Streichholzkünste, Leichte Kunststücke, Zimmerspiele, Gesellschaftsspiele und Humoristisches. Während die Scherzfragen nach heutigen Maßstäben fast schon ein wenig kindlich klingen (Welche Rosen duften nicht? Die Mat-rosen), bleibt dem Leser im Kapitel Humoristisches vor lauter Hurra-Patriotismus bei den meisten Witzen das Lachen im Halse stecken.

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Die Soldaten Gustav Gernhardt und Erich Döring

9 Items

(1) Fotos von Gustav Gernhardt: einmal im Porträt im Juli 1916 sowie weitere Fotos mit unbekannten Soldaten, versehen mit Grüßen an die Schwester; (2) Feldpostkarte aus Lippstadt von Erich Döring an Heinrich Döring vom 8.2.1918 (Poststempel); (3) Ehrenkreuz für Frontkämpfer || Gustav Gernhardt, geb. in Weitmar, war der Bruder der Schwiegermutter von Ruth Döring. Die Fotografien zeigen Gernhardt als jungen Soldaten. Er war in der 5. Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments 265 und geriet 1916 in Gefangenschaft. Erich Döring, der Schwiegervater von Ruth Döring, war im Ersatz-Bataillon der 7. Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments 55. Er erhielt das 1934 gestiftete Ehrenkreuz für Frontkämpfer.

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Jonge vrouwen die corresponderen met soldaten aan het front | familie Heeren

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Halverwege de oorlog zochten Franse adelen jonge vrouwen die wilden corresponderen met soldaten aan het front. Heeren’s moeder is met haar familie naar Frankrijk getrokken. Zijn vader, die sergeant was, is haar daar gaan opzoeken. Na ongeveer twee jaar corresponderen heeft hij haar meegenomen naar Antwerpen. Maurice Heeren was 20 jaar toen de oorlog uitbrak. Hij heeft vier jaar aan de Ijzer gezeten. Het was koud en er waren veel ratten die het eten van de soldaten opaten. De Engelse boten zaten vol met vluchtelingen.

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