Foto vom Soldaten Jäger und Frau aus Dortmund
Jäger hatte vier Kinder, zwei Mädchen und zwei Jungs. Er arbeitete nach dem Krieg in der Dortmunder Hansa-Brauerei.
Foto von Jäger in Uniform zusammen mit seiner Frau
CONTRIBUTOR
Friedhelm Ohm
DATE
1914 - 1918
LANGUAGE
deu
ITEMS
2
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
Discover Similar Stories
Verzierter Aschenbecher aus Handgranate gefertigt und Fotopostkarte vom Soldaten Murmann aus Dottendorf (Bonn)
7 Items
Zum Aschenbecher umgearbeitete und schwarz-weiß-rot farblich gestaltete Handgranate mit der Aufschrift: Vor Verdun den 18. VIII. 1916. Ach der Innenteil wurde ausgemalt. Die Postkarte zeigt den Großvater (2. von rechts) zusammen mit drei Kameraden in Uniform. || Handgranate und Fotopostkarte vom Großvater von Franz Murmann, der aus Dottendorf (heute ein linksrheinischer Ortsteil der Bundesstadt Bonn) stammt. Er wurde im Jahr 1880 geboren und starb 1949. Die Handgranate wurde zu einem Aschenbecher umgearbeitet und bemalt. Zudem ist eine Aufschrift zu lesen, die Verdun als Ort und den 18.08.1916 als Datum nennt.
Feldwebel-Leutnant Heinrich Gude vom Jäger-Ersatz-Bataillon 9
8 Items
Heinrich Ludwig Friedrich Gude wurde am 18. Dezember 1870 in Reiffenhausen geboren und war von Beruf königlicher Förster. Mit seiner Ehefrau hatte er zwei Kinder und trat am 26. Oktober 1889 seinen Militärdienst als gelernter Jäger an, der bis zum 31. Oktober 1901 andauerte. Während dieser Zeit wurde er mehrfach befördert und wurde letztlich als etatmäßiger Vizefeldwebel zur Landwehr II. Aufgebots entlassen. Infolge der allgemeinen Mobilmachung trat Gude am 24. August 1914 beim Lauenburgischen Jäger-Ersatz-Bataillon 9 ein und wurde am 20. Februar 1915 zum Offiziersstellvertreter ernannt, ehe bereits zwei Monate später, am 18. April 1915, die Beförderung zum Feldwebel-Leutnant erfolgte. Gude wurde während des Ersten Weltkriegs nicht an die Fronten beordert und wurde zwei Jahre nach Kriegsende, am 30. März 1920, mit der Dienstauszeichnung II. Klasse ausgezeichnet. Er starb 1915 in Basdorf bei Berlin. || Militärpass von Heinrich Ludwig Friedrich Gude.
Der Jäger Anton Preuschoff aus Weideabfindung/Ostpreußen
33 Items
Anton Preuschoff trat am 29.09.1916 in den Heeresdienst ein und war zunächst als Jäger im Ersatz-Bataillon der 1. Kompanie des Jäger-Bataillon 1 an der Ostfront im Einsatz, später wurde er an die Westfront versetzt. In Verdun erlitt er eine schwere Verwundung, geriet am 11.11.1918 in Kriegsgefangenschaft und kam nach Pamiers/Frankreich. 1920 wurde Anton Preuschoff aus der Gefangenschaft entlassen und arbeitete in der Nachkriegszeit als Polizist und wurde zum Polizeihauptwachtmeister ernannt. || Militärpass, Führungszeugnisse und Fotos von Anton Preuschoff, dem Vater von Ulrich Preuschoff.