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Winterschlacht Masuren | Gefangenschaft in Russland

Die sechs Bände mit den Erinnerungen meines Vaters beschreiben seine Erlebnisse im Krieg, die Gefangennahme im Februar 1915 und die Gefangenschaft in Russland.
Mein Vater war Teilnehmer der Winterschlacht in Masuren im Februar 1915, er geriet in russische Gefangenschaft und war bis 1920 in verschiedenen Lagern in Sibirien. Ich habe seine ausführlichen Erinnerungen (6 Bände) in den PC getippt, sie sind jetzt als PDF-Dateien leicht zugänglich. Mein Vater war Leutnant der Reserve im Infanterie-Regiment 137. Der erste Band beschreibt die Winterschlacht und die ersten Jahre der Gefangenschaft.

Bielefeld
Hermann Petri, gefangen in Russland, Band 1 von 6
Mein Vater war Teilnehmer der Winterschlacht in Masuren im Februar 1915, er geriet in russische Gefangenschaft und war bis 1920 in verschiedenen Lagern in Sibirien. Ich habe seine ausführlichen Erinnerungen (6 Bände) in den PC getippt, sie sind jetzt als PDF-Dateien leicht zugänglich. Mein Vater war Leutnant der Reserve im Infanterie-Regiment 137. Der erste Band beschreibt die Winterschlacht und die ersten Jahre der Gefangenschaft.
Memoir

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CONTRIBUTOR

Hermann Petri

DATE

1914 - 1920

LANGUAGE

deu

ITEMS

54

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

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METADATA

Creator

Hermann | jun. Petri

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/5588af4162ecb3617dc5cb6587cb1881

Date

1920
1914

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1914
1920

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1914

End

1920

Language

mul

Agent

Hermann Petri | europeana19141918:agent/5588af4162ecb3617dc5cb6587cb1881
Hermann Petri | europeana19141918:agent/5b2e0b93b72c10753537fe3e8c462dd0

Created

2019-09-11T08:47:27.560Z
2020-02-25T08:58:01.979Z
2020-02-25T08:58:01.980Z
2013-10-28 10:40:40 UTC
1920
2013-10-28 10:45:02 UTC

Provenance

INTERNET

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_7027

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(1) Fotos aus Gefangenschaft bei Astrachan; auf einem Foto vom 30. Mai 1915, ist die Familie vor der Blockhütte zu sehen, in der sie zusammen mit der russischen Familie u.a. leben musste; auf einer weiteren Fotografie ist die Familie und andere Internierte beim Baden in der Wolga zusehen (2) Zeichnungen von der Blockhütte bei Astrachan, in der sie gelebt hatten (3) Zettel mit den Stationen auf der Rückkehr nach Berlin. || Die Familie Hohle lebte seit ca. 1890 in Moskau, wo sie sich durch die Arbeit in einer Färberei bzw. bei einem Tuchhändler einen gewissen Wohlstand erarbeitete. So verfügten sie u.a. über Hausangestellte. Bei Kriegsausbruch wurden sie, weil sie Deutsche waren, in die Nähe von Atrachan (Tscherny Jar) gebracht und mussten fortan zusammen mit einer russischen Familie in einer Blockhütte leben. Der Jüngste der Familie, Hans, soll berichtet haben, dass er eine glückliche Zeit dort hatte. Gemeinsam mit seinen drei Geschwistern (Adele, Liliane, Karl) und den Eltern verbrachte er dort die gesamte Kriegszeit. Den Ort bezeichnete die Familie selber als Kalmückensteppe. Nach Tscherny Jar sind auch Österreicher gebracht worden, die in Russland lebten. Am 26. Mai 1918 brach die Familie nach Deutschland (Berlin) auf, wo sie am 3. Juli 1918 ankamen. Die Rückkehr nach Berlin war ernüchternd, weil sie nun zu sechst in einer 2-Zimmer-Wohnung wohnen mussten. Bis in die 1970er Jahre wurden in der Familie noch russische Wörter benutzt.

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