Ewald Helmchen gerät in französische Kriegsgefangenschaft
Ewald Helmchen war im Jahr 1915 zunächst in Kreckow stationiert und wurde später an die Westfront beordert. Zwei Jahre später 1917 geriet er in französische Kriegsgefangenschaft. Später besaß er eine Autoschlosserei in Greifswald. 1922 heiratete er Rosa Helmchen, geb. Lipka.
Foto- und Feldpostkartensammlung der Familie Helmchen, insbesondere aus dem Besitz von Ewald Helmchen. Die Fotos sind teils privat aufgenommen, teilweise als Feldpostkarten gedruckt, eine Postkarte stammt vom 8. November 1915 aus Kreckow von Ewald an seine Eltern. Die Fotografien zeigen Familienmitglieder, Kameraden, Gräben, Fahrzeuge aus der Zeit des Kriegsdienstes und Aufnahmen aus der Kriegsgefangenschaft. Eine Karte von 1918 zeigt Arbeiten der Getreideernte, eventuell in Pommern oder Nordrhein-Westfalen aufgenommen.
CONTRIBUTOR
Petra Helmchen
DATE
1914 - 1918
LANGUAGE
deu
ITEMS
20
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Wilhelm Bankwitz wurde am 6. April 1895 geboren. Im Jahr 1915 diente er beim 105. Infanterie-Regiment, 5. Korporalschaft, I. Rekrutendepot. Er erlitt 1916 eine Verwundung und wurde ins Lazarett in Wiesbaden gebracht. Später geriet Bankwitz in französische Kriegsgefangenschaft. Aufnahmen zeigen ihn zusammen mit anderen Kriegsgefangenen, auf denen er mit ihnen musiziert. Wie lange er in Gefangenschaft bleiben musste, ist unbekannt. Bankwitz starb am 14. Dezember 1976. || Fotografien, Feldpostbrief und Postkarten: Fotopostkarten zeigen ihn in französischer Kriegsgefangenschaft (zu erkennen an dem Kürzel PG prisonnier de guerre an seiner Kleidung); eine andere Karte zeigt die Straße von Malancourt; Postkarten mit weiteren Ansichten von der Westfront (Fort Douaumont, Kirche Brieulles); Feldpostbrief vom 30. April 1916 an Wilhelm von einem befreundeten Kameraden Paul Otto, der am 1. Mai 1916 an einem Herzschlag starb.
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