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Fotos - Hermann Baier

Fotos bzw. Postkarte von Großvater Hermann Baier (*1884 in Kirchheim). Die erste Abbildung zeigt Hermann Baier mit seiner Frau Barbara und den Kindern Hildegard und Reinhold am 2. August 1914.

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CONTRIBUTOR

Handwerk
Gisela

DATE

/

LANGUAGE

deu

ITEMS

4

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/7c78649c548d1c877ceba80cbeb34410

Date

1914
1914/1916
1916

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1916
1914

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1914

End

1916

Language

mul

Agent

Handwerk | Gisela | europeana19141918:agent/7c78649c548d1c877ceba80cbeb34410

Created

2019-09-11T08:06:22.281Z
2020-02-25T08:01:25.187Z
2020-02-25T08:01:25.188Z
2011-05-13 09:29:39 UTC
2011-05-13 09:34:43 UTC
2011-05-13 09:34:53 UTC
2011-05-13 09:35:04 UTC
2011-05-13 09:35:13 UTC

Provenance

ST10

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_896

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Zwangsanleihen von Karl Hermann Baier

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Karl Hermann Baier wurde am 7. April 1875 in Mengelsdorf, Kreis Görlitz, geboren und war von Beruf Landwirt. Er war seit dem 12. Juli 1904 verheiratet und hatte insgesamt 4 Töchter (*1905, *1910, *1914, *1919). Er war ein sehr friedfertiger Mensch, der nicht freiwillig in den Krieg gezogen ist. Er wollte sich danach nie wieder am Krieg beteiligen. Baier erklärte später seinen Töchtern, dass auch die Russen Bauern und friedliche Menschen seien - vor allem, als Hitler an die Macht kam und die Hetzpropaganda begann. Baier trat seinen Militärdienst am 28. Oktober 1915 bei der 2. Rekruten-Kompanie, 2. Ersatz-Bataillon, des Landwehr-Infanterie-Regiments 19 an. Er nahm an Kämpfen an der Siegfriedfront (16. März - 15. Juni 1917) und bei der 3. Flandernschlacht (16. Juni - 18. Juli 1917 und 4. August - 24. Oktober 1917) teil. Infolge einer Erkrankung wurde er zum Ersatzregiment nach Kolberg versetzt. Ebenso sind Hospitalaufenthalte in Völklingen (11. Dezember 1917 - 18. Januar 1918) und Görlitz (20. Januar 1918 - 06. April 1918) belegt. Ab 1918 galt er als dauernd arbeitsverwendungsunfähig. Karl Hermann Baier starb am 22. April 1939 in Görlitz. || Zwangsanleihen, Finanzamt Görlitz. 8. April 1916 bis 27. April 1923.

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Die Familienmitglieder von Karl Hermann Baier

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3 Fotografien: (1) Fotografie von Friedrich Baier in Matrosenuniform (2) Fotografie von Alwin Baier (3) Fotografie von Ewald Kuntze. || Karl Hermann Baier wurde am 7. April 1875 in Mengelsdorf, Kreis Görlitz, geboren und war von Beruf Landwirt. Er war seit dem 12. Juli 1904 verheiratet und hatte insgesamt 4 Töchter (*1905, *1910, *1914, *1919). Er war ein sehr friedfertiger Mensch, der nicht freiwillig in den Krieg gezogen ist. Er wollte sich danach nie wieder am Krieg beteiligen. Baier erklärte später seinen Töchtern, dass auch die Russen Bauern und friedliche Menschen seien - vor allem, als Hitler an die Macht kam und die Hetzpropaganda begann. Baier trat seinen Militärdienst am 28. Oktober 1915 bei der 2. Rekruten-Kompanie, 2. Ersatz-Bataillon, des Landwehr-Infanterie-Regiments 19 an. Er nahm an Kämpfen an der Siegfriedfront (16. März - 15. Juni 1917) und bei der 3. Flandernschlacht (16. Juni - 18. Juli 1917 und 4. August - 24. Oktober 1917) teil. Infolge einer Erkrankung wurde er zum Ersatzregiment nach Kolberg versetzt. Ebenso sind Hospitalaufenthalte in Völklingen (11. Dezember 1917 - 18. Januar 1918) und Görlitz (20. Januar 1918 - 06. April 1918) belegt. Ab 1918 galt er als dauernd arbeitsverwendungsunfähig. Karl Hermann Baier starb am 22. April 1939 in Görlitz. Baiers Halbbrüder Alwin und Friedrich nahmen ebenfalls am Weltkrieg teil. Beide waren von Beruf Schmied und waren während ihres Kampfeinsatzes bei der Kaiserlichen Marine. Friedrich (mit Schnauzbart) diente auf der SMS Prinz Heinrich, Alwin wahrscheinlich bei der Matrosenartillerie Kiautschou. Nach dem Krieg waren sie weiterhin als Schmiede tätig. Ewald Kuntze, der Schwager von Karl Hermann Baier, war Bauer. Über seine Kriegszeit ist weiter nichts bekannt.

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Karl Hermann Baier nimmt an der 3. Flandernschlacht teil

22 Items

Karl Hermann Baier wurde am 7. April 1875 in Mengelsdorf, Kreis Görlitz, geboren und war von Beruf Landwirt. Er war seit dem 12. Juli 1904 verheiratet und hatte insgesamt 4 Töchter (*1905, *1910, *1914, *1919). Er war ein sehr friedfertiger Mensch, der nicht freiwillig in den Krieg gezogen ist. Er wollte sich danach nie wieder am Krieg beteiligen. Baier erklärte später seinen Töchtern, dass auch die Russen Bauern und friedliche Menschen seien - vor allem, als Hitler an die Macht kam und die Hetzpropaganda begann. Baier trat seinen Militärdienst am 28. Oktober 1915 bei der 2. Rekruten-Kompanie, 2. Ersatz-Bataillon, des Landwehr-Infanterie-Regiments 19 an. Er nahm an Kämpfen an der Siegfriedfront (16. März - 15. Juni 1917) und bei der 3. Flandernschlacht (16. Juni - 18. Juli 1917 und 4. August - 24. Oktober 1917) teil. Infolge einer Erkrankung wurde er zum Ersatzregiment nach Kolberg versetzt. Ebenso sind Hospitalaufenthalte in Völklingen (11. Dezember 1917 - 18. Januar 1918) und Görlitz (20. Januar 1918 - 06. April 1918) belegt. Ab 1918 galt er als dauernd arbeitsverwendungsunfähig. Karl Hermann Baier starb am 22. April 1939 in Görlitz. || (1) Militärpass von Karl Hermann Baier (im Pass wird sein Nachname Bayer geschrieben) (2) Besitzzeugnis von Karl Hermann Baier über die Verleihung des Ehrenkreuzes für Frontkämpfer, Görlitz, den 13. März 1935.

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