Katalog der Kriegsausstellung 1916 in Hamburg
Zur Kriegsausstellung in Hamburg 1916 ist ein Katalog veröffentlicht worden, der neben der Beschreibung der ausgestellten Kriegsbeute (Uniformen, Waffen, Geschütze) auch Werbung Hamburger Unternehmen enthält.
Titel: Deutsche Kriegsausstellung 1916 in Hamburg. Amtlicher Führer. Verlag Klasing & Co., G.m.b.H., Berlin.
In meiner Sammlung zu bildlichen Darstellungen (Ansichtskarten) zu Hamburg im Ersten Weltkreig befindet sich auch dieser bebilderte Katalog.
Publication
Ausstellungskatalog zur Kriegsausstellung in Hamburg 1916
CONTRIBUTOR
Martin Spruijt
DATE
1916
LANGUAGE
deu
ITEMS
47
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Ausbildung in der Armee-Starkstrom-Abteilung 1916
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Ein Bild einer Gruppe von Soldaten, mit meinem Großvater Karl Müller (geboren 1895), die vom 29. Juli bis zum 21. Oktober 1916 in Lens (Nordfrankreich) in Starkstromtechnik ausgebildet wurde. ASTA = Armee-Starkstrom-Abteilung, eine sehr seltene Einheit. ASTA Süd weist darauf hin, dass es wohl 2 derartige Einheiten gab.
Kapitänsfamilie Aubel aus Hamburg
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Kapitänsfamilie Aubel aus Hamburg im Ersten Weltkrieg Captain Aubel family from Hamburg during World War I || Photographien und andere Bilder aus dem Leben der großbürgerlichen Kapitänsfamilie Aubel aus Hamburg während der Zeit des Ersten Weltkrieges. Der Name geht Erzählungen der Verwandtschaft nach auf hugenottische Vorfahren aus Frankreich zurück, dies ist aber nicht belegt. Er bedeutet ins Deutsche übersetzt zum Schönen. Aubel ist auch eine Gemeinde in der heute französischsprachigen wallonischen Provinz Lüttich (Liège, Luik) in Belgien, in der bis in das 20. Jahrhundert hinein ein limburgischer Dialekt gesprochen wurde. Ob der Familienname aus dieser Gegend stammt, kann nicht nachgewiesen werden. Die beiden Eheleute Jeles Dierk - Rufname: Jeles - Aubel (geb. ca. 1860, verst. 23.06.1930) und Klaassina auch: Clasina, Klaasine Aubel (geb. Christophers, geb. 1862, verst. 18.06.1944) stammen ursprünglich aus Ostfriesland (wahrscheinlich Emden bzw. Wittmund) und lebten zumindest seit Beginn des 20. Jahrhunderts in Hamburg (zunächst im Stadtteil Hamm). Etwa 1924 erfolgte dann der Umzug in die Villa Aubel am Ohlendorffturm in die Ortschaft Alt-Rahlstedt (1927: Gemeinde Rahlstedt, 1937: Eingemeindung nach Hamburg). In Hamburg hatte Jeles Aubel eine langjährige Anstellung bei der 'Deutschen Levante-Linie' (DLL) und befuhr mehrere Jahrzehnte mit deren Schiffen über Rotterdam, Antorf (Antwerpen / Anvers), Gibraltar und Algier den östlichen Mittelmeerraum - die Levante. Ziele waren u.a. Länder wie Malta, Ägypten, Zypern, Griechenland und das damalige Osmanische Reich mit seinen Nachfolgestaaten. Angelaufene Häfen waren u.a. Alexandrien / Alexandria, Kairo, Jaffa (heute Tel Aviv-Jaffa in Israel), Tripoli (jetzt Libanon), Korfu, Patras, Kalamata, Nafplion / Nauplia und Piräus bei Athen (alle Griechenland) sowie Konstantinopel / Stambul und Smyrna (heute Istanbul bzw. Izmir in der Türkei). Es sind vier Kinder - alles Mädchen - bekannt: Elisabeth / Ly (geb. 1885, verst. ca. 1976), Wilhelmine / Wille (geb. 1896, verst. 1965), Jelly (geb. 1897, verst. ?) und Gertrud / Tudy (geb. 1899, verst. 1965). ********** Photographs and other images from the life of upper-class Captain Aubel family from Hamburg during the time of World War I. Perhaps the name goes back to Huguenot ancestors from France, but we cannot be sure of that. Translated into English, the name means he Beautiful. Aubel also is a municipality located in the french-speeking Walloon province of Lüttich (Liège, Luik) in Belgium. It cannot be proved that the name comes from that region. The couple Jeles Dierk Aubel - alias Jeles Aubel (b. 1860, d. 23rd of June 1930) and Klaassina also: Clasina, Klaasine Aubel (born Christophers, b. in 1862, d. 18th of June 1944) are originally from Ostfriesland / East Frisia (probably Emden and Wittmund) and lived at least since the early 20th Century in Hamburg (initially in the Hamm district). About in 1924, the family moved to Villa Aubel next to the Ohlendorffturm (Ohlendorff Tower) in the town of Alt-Rahlstedt (1927: Municipality of Rahlstedt, 1937: annexation to Hamburg). In Hamburg, Jeles Aubel had a long-term employment at the 'Deutsche Levante Linie' / DLL (translation: German Levant Line). The DLL-ships went to Eastern Mediterranean - the Levant, more often than not via Rotterdam, Antwerp, Gibraltar and Algiers. Targets included countries such as Malta, Egypt, Cyprus, Greece and the former Ottoman Empire with its successor states. For example, these ports were approached: Alexandria, Cairo, Jaffa (today Tel Aviv-Jaffa in Israel), Tripoli (now in Lebanon), Corfu, Patras, Kalamata, Nafplio and Piraeus next to Athens (all in Greece), Constantinople and Smyrna (today Istanbul and Izmir in Turkey). There are four children - all girls - known: Elisabeth (Ly, b. 1885, d. about 1976), Wilhelmine (Wille, b. 1896, d. 1965), Jelly (b. 1897, d. ???) and Gertrud (Tudy, b. 1899, d. 1965).
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