Transcribe

Ein Angehöriger des 132. Infanterieregiments 1917

1b. Brief an Schwager Karl

2. Münster in Straßburg i. E.
48.5831172,7.747612600000025
Remembrance
3. Gott strafe England 1915
Photograph
50.7757087,11.080539799999997
Wilhelm Friedrich Kröner, rechts außen sitzend.
4. Ehrenmal Friedhof Stadtilm

Show More
 
 
 
 

CONTRIBUTOR

Eckehard Rada

DATE

1915 - 1918

LANGUAGE

deu

ITEMS

5

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

Generating story statistics and calculating story completion status!

METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/10a46b8bdcdd0d814958b4eb1811480e

Date

1918
1915

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1918
1915

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1915

End

1918

Language

mul

Agent

Eckehard Rada | europeana19141918:agent/10a46b8bdcdd0d814958b4eb1811480e
Wilhelm Friedrich Krönert | europeana19141918:agent/4723b3fd78bcb32bdfab0ed9d1a27a9d
Walter Krönert | europeana19141918:agent/5505eb90d367d28f0ced2a3bd397a240

Created

2019-09-11T08:05:48.562Z
2020-02-25T08:00:10.150Z
2013-11-09 16:48:44 UTC
2013-11-09 16:51:23 UTC
1917-11-19
2013-11-09 16:51:33 UTC
2013-11-09 16:52:14 UTC
1915
2013-11-09 16:52:23 UTC
2013-11-09 16:52:36 UTC

Provenance

INTERNET

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_7508

Discover Similar Stories

 
 
 
 

Die Feldzüge des k.u.k. Infanterieregiments 92

18 Items

Der Vater von Franz Wenisch diente im 92. Infanterie-Regiment der österreichisch-ungarischen Armee. Das Regiment hatte seit seiner Aufstellung 1883 seinen Ergänzungsbezirk in Böhmen. Die Friedens-Garnisonen waren in Theresienstadt und Josephsstadt. Das Ergänzungs-Bezirkskommando war in Komotau (heute Chomutov, Tschechische Republik). Das Infanterieregiment 92 hat für Komotau eine besondere Bedeutung. Es war nicht nur das Stamm- Militär für Komotau, sondern auch sein Marsch Aller Ehren ist Österreich voll ist gemeinhin als Komotauer Marsch bekannt. Im Ersten Weltkrieg war das Regiment 92 an der Ostfront und an der Balkanfront. Es nahm 1914 am Herbstfeldzug gegen Serbien und Mazedonien und 1915 am Mackensen-Feldzug und am montenegrinischen Feldzug teil. 1916 war es an der Frühjahrsoffensive gegen Italien beteiligt. Das 2. Bataillon war in diesem Jahr in Südtirol als Verstärkung der italienischen Front eingesetzt. Am 16. und 17. November 1917 überquerten Teile des 92er Regimentes die Piave und brachen in die feindlichen Stellungen ein. Dort gerieten Teile des Regimentes in italienische Kriegsgefangenschaft. In der Junischlacht 1918 nahmen Teile des Infanterieregiments 92 an der Junioffensive teil, welche erfolglos verlief. Im Oktober und November 1918 verteidigten die es einen 1,5 Kilometer breiten Frontabschnitt bei Bergo Malanotte. Am 3.11.1918 erhielten die Truppen den Befehl, die Kämpfe einzustellen. Die Italiener machten Hunderttausende Österreicher an Kriegsgefangenen. Die Heeresleitung befahl den Bewaffneten Rückzug. Über Linz, Passau, Regensburg und Eger kehrten das Regiment nach Komotau zurück. Am 17.11.1918 um 8.00 Uhr fuhr die 2. Staffel in die Stadt ein. Ein Freund des Vaters hingegen befand sich 1915 mit seiner Einheit an der Ostfront und erlebte dort die Brussilow-Offensive. Diese Offensive der russischen Armee an der Ostfront des Ersten Weltkrieges in Galizien, der Bukowina und Wolhynien begann am 4. Juni 1916 und endete nach großen Gebietsgewinnen am 20. September desselben Jahres. Die nach dem verantwortlichen General Alexei Alexejewitsch Brussilow benannte Offensive, stellte den größten militärischen Erfolg Russlands im Ersten Weltkrieg dar, doch beschleunigten die hohen Verluste die Demoralisierung des russischen Heeres. Sie waren ein Hauptmotiv für den Kriegseintritt Rumäniens an der Seite der Entente. || Die 18 Feldpostkarten zeigen Ansichten von verschiedenen europäischen Kriegsschauplätzen sowohl im Westen als auch im Osten und vom Balkan. Eine Postkarte zeigt zudem Kapitänleutnant Otto Weddigen (1882-1915), den Kommandaten der U-Boote U9 und U29, das mitsamt seiner Besatzung am 18. März 1915 von der HSM Dreadnought versenkt wurde.

Go to:
 
 
 
 

Auszug des 6. Infanterieregiments aus Amberg

10 Items

Fotos anlässlich des Auszugs der Sechser (6. Infanterieregiement) aus Amberg 1914

Go to:
 
 
 
 

Der Leutnant Johannes Schmerbach des 95. Infanterieregiments

9 Items

Ein Kleidersack von Johannes Schmerbach, der nach seinem Tod der Ehefrau zugeschickt wurde; Drei Feldpostkarten von Johannes Schmerbach an die Eltern, eine aus Gotha, eine aus Flandern; Todesanzeige. Johannes Schmerbach ist der Großvater väterlicherseits von Ulrich Schmerbach. || Johannes Schmerbach diente im Infanterieregiment 95, 1. Kompanie. Am 18. September 1918 ist er - nach familiären Informationen - in den Masuren im Kampf gegen russische Truppen gefallen. Der Kleidersack von Johannes Schmerbach wurde nach seinem Tod seiner Ehefrau zugeschickt. Vor dem Krieg war er Lehrer und Kantor in Dieterode.

Go to: