Erinnerungen des Frontsoldaten Albert Bielich aus Dresden im 1. Weltkrieg an der Westfront
- Überblick der Stationen während der Dienstzeit im 1. Weltkrieg mit Skizzen und einigen Bildern von Kameraden
- Vollständige Aufzeichnung der Erlebnisse (Übertragung der handschriftlichen altdeutschen Aufzeichnungen nach bestem Wissen und Gewissen)
- Vollständige Bildersammlung aus den Frontgebieten sowie Skizzen vom Stellungsverlauf
- Namensliste der Kameraden und Vorgesetzten aus den Aufzeichnungen
Gedächtnisprotokoll über die Erlebnisse des Frontsoldaten Albert Bielich, geboren am 13. Januar 1896 in Dresden,im 1. Weltkrieg an der Westfront
CONTRIBUTOR
Arnfried Schubert
DATE
1915-10-18 - 1918-11-30
LANGUAGE
deu
ITEMS
15
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Erinnerungen von Albert Bielich an der Westfront
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- Vollständige Aufzeichnung der Erlebnisse des Frontsoldaten Albert Bielich im 1. Weltkrieg an der Westfront(Übertragung der handschriftlichen altdeutschen Aufzeichnungen nach bestem Wissen und Gewissen)
Der Soldat Karl Hornig im 1.Weltkrieg an der Westfront
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Karl Heinrich Hornig, geb. 08.04.1891 in Leipzig, nahm an der Westfront als Soldat am 1. Weltkrieg teil. Im Bild steht er ganz links außen. Bei einem Treffen mit seiner Frau war er so entstellt, dass sie ihn nicht wiedererkannte. Er starb in französischer Gefangenschaft am 24.10.1918 in Airan (Calvados). || Eine Photographie des Soldaten Karl Hornig und seiner Kameraden des II. Rekr. Dep. 107, 4 Korp. aus dem Jahre 1915. || || Photograph || Photographie der Einheit von Karl Heinrich Hornig
Sergeant Albert Ernst Eigenbrod aus Lüdenscheid an der Westfront
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Der am 26. Januar 1881 in Lüdenscheid geborene Fabrikarbeiter Albert Ernst Eigenbrod absolvierte von Oktober 1902 bis September 1904 seine militärische Ausbildung. Als der Krieg ausbrach, wurde er am 5. August 1914 zum Landwehr-Infanterie-Regiment 80, II. Bataillon, 8. Kompanie einberufen. Bereits Anfang September 1914 wurde Eigenbrod an die Front beordert, nahm an der Schlacht vor Nancy-Epinal teil und wurde am 3. des Monats am Tete de Behoville bei Caveline verwundet. Ende Januar 1915 erfolgte die Versetzung zum Landwehr-Infanterie-Regiment 116, 3. Kompanie. Eigenbrod nahm an zahlreichen Stellungskämpfen an der Westfront teil, so u.a. in der Champagne (Januar bis März 1915), im Priesterwald (April bis Juli 1915) und in den Argonnen (Ende 1915 bis 1918). Während dieser Zeit wurde er zwei Mal befördert: am 30. Oktober 1916 zum Unteroffizier und am 28. Februar 1918 zum Sergeanten. Doch nicht nur Eigenbrods Beförderungen zeugen von seinem militärischen Engagement: Am 17. August 1915 wurde ihm eine Tapferkeitsmedaille und am 23. August 1916 das Eiserne Kreuz II. Klasse verliehen. Darüber hinaus erhielt er 1918 das Verwundetenabzeichen in Schwarz. Die letzten Monate des Krieges verbrachte Eigenbrod in verschiedenen Feldlazaretten, ehe er Mitte Juli 1918 ins Reserve-Lazarett nach Lüdenscheid überwiesen wurde. Am 23. November 1918 erfolgte Albert Ernst Eigenbrods Entlassung aus der Armee. || Militärpass; Eisernes Kreuz II. Klasse; Konto-Buch (Tagebuch) für seine Frau, Minna Eigenbrod, 1914 und spätere Auszüge; Feldpostkarten mit Gruppenfotografien der Truppe; vorläufiger Ausweis über die Verleihung des Eisernen Kreuzes II. Klasse (verliehen am 23.08.1916); Entlassungsausweis aus der Armee (16.12.1918); Kriegsstammrollenauszug.


