Kriegsschiffe im Hafen von Riga (Blick auf das Schloss Riga) || Der deutsche Offizier Erwin Biesenbach war für den Nachschub an der Ostfront während des 1.Weltkriegs verantwortlich - das geht aus Unterlagen seines Nachlasses hervor, die der Verein INFOBALT (Bremen) zur Sicherung aus privaten Händen überlassen bekam. Biesenbach machte viele Fotos, auch abseits des Frontgeschehens, sie geben kurze Eindrücke wieder von Orten, die heute in Finnland, Estland, Lettland, Russland, Litauen, Polen und anderen Ländern. Biesenbach machte viele Fotos selbst, und fügte aus dem Militärarchiv andere hinzu. || || Riga || Kriegsschiffe vor Riga || Photograph

Aufnahmen vom Hafen und auf einem U-Boot: (1) ohne Bezeichnung Stahlkran am Hafen mit Flugzeug, stehende Soldaten (2) ohne Bezeichnung an Deck eines U-Bootes, zwei Soldaten am Ausguck. || Karl Grabenhorst wurde am 16. Oktober 1896 in Neustadt am Rübenberge geboren. Er absolvierte an der Humboldtschule Hannover seine schulische Ausbildung und schloss diese im Jahr 1915 ab. Kurz danach trat er bei der 2. Kompanie des 1. Bataillons vom 4. Matrosenregiment (MR 4 Flandern) in den Heeresdienst ein und wurde an die Westfront nach Belgien beordert. Grabenhorst wurde zum Leutnant und Ordonnanzoffizier befördert. Zu seinen Stationen zählen u.a. Brügge, Lombartzyde und Ostende. Im Jahr 1919 schied er aus der Armee aus. Im Jahr 1922 schloss er sein Hochbaustudium an der Technischen Hochschule Hannover mit dem Diplom ab und wurde im Anschluss Assistent am Lehrstuhl für Baukunst der Antike. Mit Auszeichnung legte er die Staatsprüfung zum Regierungsbaumeister im Jahr 1925 ab. Bis 1928 arbeitete er im Preußischen Staatshochbauamt in Hannover, ehe er ins Preußische Hochschulbauamt wechselte. Während dieser Zeit leitete er zusammen mit Franz Erich Kassbaum den Bau der Turnhalle und Mensa der Tierärztlichen Hochschule Hannover, welche 1930 errichtet wurden und seit 1987 unter Denkmalschutz stehen. 1930 wurde er zum Regierungsbaurat ernannt und war Vorstand des Preußischen Neubauamts in Erfurt bis 1932. Daran anschließend hielt er denselben Posten bis 1934 im Preußischen Staatshochbauamts in Stargard/Pommern inne. 1934 ging er nach Weilburg an der Lahn und arbeitete dort im Preußischen Neubauamt. Bereits im selben Jahr führte er die Bauleitung zur Wiederherstellung des Windhofs in Weilburg an der Lahn. Am 01. Februar 1943 wurde er im Zuge seiner Ernennung zum Ministerialrat nach Berlin in das Reichsfinanzministerium berufen. Nach seiner Verwundung während seines Heeresdienstes im Zweiten Weltkrieg unterrichtete er verwundete Offiziere. Es folgten Anstellungen als Dozent an der TH Hannover und als Stadtbaudirektor in Göttingen. Im Jahr 1961 wurde Grabenhorst pensioniert und starb am 24. Juli 1983 in Göttingen.

Il nonno di mia moglie, Giovanni Maino, fu richiamato in guerra nel 1916; fu arruolato con i battaglioni d'artiglieria ed inviato con il suo reparto sul Pasubio. Vinto un concorso in Ferrovia, nel 1917 fu congedato per prendere servizio e servire la Patria attraverso il suo lavoro, ugualmente importante e strategico. || Diario di Giovanni Maino dal 1916 al 1917 (solo alcuni giorni) e sua trascrizione successiva; 22 fotografie con militari al fronte; una fotografia con i miei uomini al pezzo più esposto al nemico; cartolina di commilitone alla famiglia Maino con richiesta di notizie di Giovanni; disegno del fronte orientale con i bersagli da colpire; poesiola di Giovanni su problemi sanitari al fronte. || || Home Front || Drawing || Front || Disegno del fronte orientale con i bersagli da colpire || || Home Front || Back || Scritta sul retro de disegno || || Home Front || Poesiola di Giovanni Maino su problemi sanitari al fronte || Poem || || La poesiola arrotolata || Poem || Home Front || || Diary || Home Front || Taccuino di Giovanni Maino (parte 1) || || Diary || Home Front || Taccuino di Giovanni Maino (parte 2) || || Diario di guerra di Giovanni Maino || Home Front || Diary || || Diary || Home Front || Fotografie e cartoline postali