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Bild des Grenadier Bernhard Voß von Darfeld

Bild des Grenadier Bernhard Voß und Todesanzeige / Gedenkanzeige
Gerahmtes Bild von Grenadier Bernhard Voß, geb. 16. Juni 1886. Das Bild wurde im Garten des Elternhauses Darfeld (Kreis Coesfeld), wenige Tage vor der Abreise zur Ostfront nach Litauen gemacht. Bernhard Voß hat seinen Einsatzort nie erreicht. Auf der Hinreise wurde er durch Partisanen am 14. Juni 1915 getötet.

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CONTRIBUTOR

Norbert Voss

DATE

1915-06-01

LANGUAGE

deu

ITEMS

3

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/ecab37dd5a89b569d427d7452727172d

Date

1915-06-01

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1915-06-01

End

1915-06-01

Language

mul

Agent

Bernhard Voss | europeana19141918:agent/374e53e0628b89abd6625c9227cf03dd
Norbert Voss | europeana19141918:agent/ecab37dd5a89b569d427d7452727172d

Created

2019-09-11T08:36:46.611Z
2020-02-25T08:44:03.230Z
2020-02-25T08:44:03.231Z
2014-03-29 13:58:02 UTC
2014-09-10 09:45:59 UTC
2014-09-10 09:46:01 UTC
2014-09-11 10:54:42 UTC

Provenance

MS29

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_14720

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Fritz Voß von Darfeld

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Zwei Postkarten, auf denen Fritz Voß aus Darfeld abgebildet ist: als Reiter auf einem Pferd vor Bäumen, mit zwei Kameraden (Voß in der Mitte). Auf einer dritten Postkarte ist Paul Wassmer aus Osterwick (Kreis Coesfeld) als Reiter auf einem Pferd abgebildet, der ein Cousin von Fritz Voß war. Die letzte Karte wurde am 12.9.1916 geschrieben. Vgl. auch den Beitrag zu Bernhard Voß aus Darfeld. || Drei Postkarten

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Garde-Grenadier Bernhard Sommer aus Nuttlar

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Bernhard Sommer (07.07.1897 in Nuttlar, Hochsauerland – 23.12.1990 Nuttlar) begann seine militärisch Grundausbildung etwa 1915 in Berlin im 1. Kaiser Alexander Garde-Grenadierregiment. Auf seine Ausbildung folgte der Kriegseinsatz in Frankreich. Bereits ein Jahr später wurde Sommer allerdings, wohl auf Initiative seines Vaters, wieder entlassen. Sommers Vater, der in Berstwig im Hochsauerlandkreis in der Dienststellenleitung der Eisenbahn tätig war, erwirkte eine Rückstellung seines Sohnes vom Heeresdienst auf Grund akuten Arbeitskräftemangels im regionalen Eisenbahnverkehr. Am 17. März wurde der Grenadier Bernhard Sommer in die Abschreibstube seiner Kompanie zitiert und mit den Worten „Sommer 4, Sie fahren zu Haus!“, vom zuständigen Feldwebel, aus dem Militärdienst entlassen. Am 30. März 1917 trat Bernhard Sommer mit einem Militärfahrschein 3. Klasse die Heimfahrt von Saint Gobert (Somme) nach Meschede an. Kurze Zeit nach seiner Rückkehr ins heimatliche Nuttlar, erhielt seine ehemalige Kompanie den Befehl zu einem Sturmangriff, von welchem lediglich 17 Soldaten, der ursprünglich 250 Mann starken Einheit, zurückkehrten. || Zwei Fotografien aus dem Atelier „Norden“ in Berlin, aufgenommen ca. 1915; Militärpass ausgestellt auf Bernhard Sommer (1916); Soldbuch ausgestellt vom Lehr.-Inft.-Regiment, 1. Rekruten Depot, es enthält persönliche Daten zu Bernhard Sommer, z.B. Informationen zu Impfungen; Militärfahrschein III. Klasse mit eingetragenem Abfahrts -und Zielort (St. Gobert – Meschede), ausgestellt am 30. März 1917 auf Bernhard Sommer; Schwarzweiß Studioaufnahmen von Josef Sommer und Johannes Sommer, Atelier „Otto Krüger“ in Berlin.

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Bild von Karl Peter Benner

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Bild von Karl Peter Benner (geb. ca. 1880?)

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