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Drei Orden von Karl und Johann Schaller

Drei Orden von Karl Schaller, geboren am 31.01.1886, verwundet und im Lazarett verstorben in Braila, Rumänien am 25.02.1917, und Johann Schaller, geboren am 31.05.1893, gestorben am 27.12.1969. 1. Eisernes Kreuz 2. Klasse am Band; 2. Ehrenkreuz für Frontkämpfer; 3. Eisernes Kreuz 2. Klasse.

Other
Women
Imperial Forces
Western Front

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CONTRIBUTOR

F&F

DATE

/

LANGUAGE

deu

ITEMS

6

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/c0c47f52dd455a123cced6c0210b136c

Date

1914
1914-1918
1918

Type

Memorabilia

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1918
1914

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1914

End

1918

Language

mul

Agent

F&F | europeana19141918:agent/c0c47f52dd455a123cced6c0210b136c

Created

2019-09-11T08:44:28.381Z
2020-02-25T08:50:14.976Z
2011-09-15 11:52:42 UTC
2011-09-15 12:52:02 UTC
2011-09-15 12:53:10 UTC
2011-09-15 12:53:23 UTC
2011-09-15 12:53:31 UTC
2011-09-15 12:53:41 UTC
2011-09-15 12:53:52 UTC

Provenance

RG14

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_2220

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Pfeife von Karl Schaller

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Pfeife von Karl Schaller (1886-1917); Aufdruck auf der Rückseite der Pfeife, oben: Karl Schaller, unten: 6. Feld-Art. Regiment, 5. fahrendes Bataillon Nürnberg. || || Imperial Forces || Women || Western Front || Other || || Women || Western Front || Other || Imperial Forces || || Imperial Forces || Western Front || Other || Women || || Other || Western Front || Women || Imperial Forces || || Imperial Forces || Other || Western Front || Women

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Fotos von Karl Schaller (1886-1917)

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Karl Schaller (geboren am 31.01.1886, gestorben am 05.02.1917); Schaller wurde im Krieg verwundet und ist in einem Kriegslazarett in Braila, Rumänien verstorben; Einzelporträt von Karl Schaller und zusammen mit seinem Bruder Johann Schaller (geboren am 31.05.1893, gestorben am 27.12.1969); auf dem Schild: Zum Andenken dem Weltkrieg 1914/15/16/17. || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other

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Orden vom Luftschiffer Karl Johann Friedrich Imme

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(1) Orden: Eisernes Kreuz II. Klasse; Ehrenkreuz des 1. Weltkrieges für Frontkämpfer mit Schwertern. (2) Besitzzeugnis für das Eiserne Kreuz II. Klasse; Besitzzeugnis für das Ehrenkreuz des 1. Weltkrieges für Frontkämpfer. || Mein Urgroßvater (der Vater meiner Großmutter mütterlicherseits Elisabeth Imme, *11. Februar 1904) Karl Johann Friedrich Imme, geboren in Klein Spiegel/Kreis Saatzig, zog nach Berlin und absolvierte eine Lehre als Tischler und war bekennender Sozialdemokrat. Zusammen mit Wilhelm Pieck besuchte er die Parteischule der SPD. Während seiner Wanderjahre war er kurzzeitig in der Sargherstellung tätig und übernachtete, wie er später berichtete, ab und zu in den Särgen. Sein Bruder Wilhelm starb schon vor dem Krieg. Er war für eine britische Firma in Kamerun tätig. Wilhelm brachte aus Afrika einen Papagei mit, der das bekannte Berliner Lied Du bist verrückt, mein Kind singen konnte, was die Nachbarn sehr irritiert hatte. In der Zeit des Ersten Weltkrieges hatte er den Grad eines Luftschiffers inne und war sowohl an der West- als auch an der Ostfront im Einsatz. Als er von der West- an die Ostfront beordert wurde, durfte er nur kurz Zwischenstation in Berlin machen, seine Tochter und Ehefrau mussten an den Bahnhof rennen, um ihn überhaupt erst noch sehen und etwas übergeben zu können (wahrscheinlich Verpflegung, Kleidung u.ä.). Der Aufenthalt beschränkte sich lediglich auf einen Zwischenhalt am Bahnhof. Am 21. November 1918 wurde Imme aus dem Heer entlassen und kam wieder nach Berlin-Neukölln zu seiner Familie zurück. Auf Grund seiner Tätigkeiten als Luftschiffer im Ballonzug 96 im Ersten Weltkrieg wurde Karl Imme ein vorläufiger Ausweis zur Verleihung des Eisernen Kreuzes Zweiter Klasse mit Datum vom 30.06.1918 ausgehändigt. Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde ihm dieses verliehen und übergeben. Nach Kriegsende war er weiterhin als Tischler, unter anderem an der Volksbühne Berlin tätig und engagierte sich als Sozialdemokrat bis in die Zeit des Dritten Reiches. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat er in die SED ein, war aber mit deren Entwicklung nicht einverstanden. Imme starb am 20. April 1950 in Berlin-Friedrichshain.

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