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Hermann Foertsch

Fotowürfel mit dem Bild von Hermann Foertsch (1895-1961) als General im 2. Weltkrieg. Anbei liegt ein Ordensband aus dem 1. Weltkrieg. Das Ordensband wurde für besondere Tapferkeit verliehen.

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CONTRIBUTOR

Foertsch
Gregor

DATE

1895 - 1961

LANGUAGE

deu

ITEMS

1

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/6ada70d8ae9d7bf6f43af3d938a22935

Date

1895
1961

Type

Photograph

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1961
1895

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1895

End

1961

Language

mul

Agent

Foertsch | Gregor | europeana19141918:agent/6ada70d8ae9d7bf6f43af3d938a22935

Created

2019-09-11T08:31:13.624Z
2020-02-25T08:31:22.694Z
2011-05-23 11:10:46 UTC
2011-05-23 11:14:24 UTC

Provenance

MU09

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_1074

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Franz an Hermann

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Bildpostkarte mit Seydlitzkürassieren und Fotografie des Sergeanten (später Offiziersstellvertreter) Robert Winkelmann || Im Nachlass meines Großvaters Heinrich Müller fand sich die in diesem Beitrag vorgestellte Postkarte. Da sie nur Text und keine Adresse enthält, wird sie einer Päckchensendung beigelegt gewesen sein. Daher lässt sich leider nicht sagen, wann und wo diese Karte geschrieben wurde. Auch Absender (Franz) und Adressat (Hermann) sind nicht zu identifizieren, da ihre Familiennamen nicht genannt sind. Allerdings dürften sie in irgendeiner Verbindung zum Kürassierregiment von Seydlitz (Magdeburgisches) Nr. 7 gestanden haben, in dem mein Großvater von 1913 bis zum Ende des Krieges diente (s. auch weitere Beiträge unter Kürassier Heinrich Müller). Eine Einheit dieses Regiments, das in Friedenszeiten in Halberstadt und Quedlinburg kaserniert war, ist vorn auf der Karte zu sehen. Im damals längst angebrochenen Zeitalter automatischer Waffen erscheint die Bewaffnung mit Stahlrohrlanzen überholt. Zur Bewaffnung der Mannschaften gehörten noch ein schwerer Degen (Pallasch) und ein kurzer Reiterkarabiner. Im Hintergrund der Szene sind Reitübungen einer anderen Abteilung des Regimentes zu erkennen. Den Vermerk links oben zu Zeitpunkt und Ort hat mein Vater, Heinrich Müller jun., 1979 gemacht. Ob einer der beiden oben Genannten im Regiment diente, ist nicht sicher, da Hermann in einem vorherigen Schreiben schöne Grüße an die einzig identifizierbare Person, Robert Winkelmann, bestellt; Franz diese Grüße wiederum per Karte weiterleiten will. Winkelmann diente als Sergeant in der 1. Eskadron der 7. Kürassiere und muss ein richtiger Haudegen gewesen sein. Die 1. Eskadron setzte man laut Regimentsgeschichte besonders oft für Patrouillen ein und Winkelmann wird hierbei oft genannt. Er brachte es bis zum Offiziers-Stellvertreter und wurde noch kurz vor Kriegsende, im September 1918 an der Westfront verwundet. Seine Fotografie ist der Regimentsgeschichte (Victor Köhler, Das Kürassier-Regiment Seydlitz (Magdeburgisches) Nr. 7, seine Geschichte) entnommen. Denkbar ist, dass mindestens einer der drei Genannten auf Genesungsurlaub war. Zudem waren die einzelnen Eskadrons oft getrennt eingesetzt und es ist möglich, dass der Kontakt per Feldpost aufrecht erhalten wurde. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Karte in den ersten Wochen nach Kriegsbeginn geschrieben wurde, da von gefangengenommenen Belgiern die Rede ist. Ob die erwähnten Gurkas tatsächlich britische Kolonialsoldaten waren ist zweifelhaft, da dieser Begriff wohl auch für Militärangehörige aus den französischen Kolonialgebieten (Spahis, Zuaven) Verwendung fand. Besonders beeindruckt hat mich das Mitgefühl von Franz für die Gefangenen und Verwundeten, das in den Sätzen: Ach und soviel Verwundete sind hier. Die armen Menschen zum Ausdruck kommt. Deshalb habe ich diesen Beitrag der Rubrik Kriegsgefangene zugeordnet.

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Hermann Kern - Kriegspostkarten

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Mein Großvater Hermann Kern hat 1915 in einem kleinen Album (Kriegs-Erinnerungen)die Kriegspostkarten gesammelt, die er meiner damals 7-jährige Mutter Klara und ihren Geschwistern in seiner Zeit als Soldat schickte. Er kämpfte nur bis Dezember 1914 in Frankreich, wurde von den Erlebnissen traumatisiert, in der Heil-und Pflegeanstalt Bedburg bei Cleve behandelt und aus dem Dienst entlassen. || Eine Auswahl von Kriegspostkarten

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