Zwei Postkarten aus dem Nachlass Johann Racher
1 Panoramakarte vom Franz Josefs-Quai vom 10. Dezember 1914 1 Feldpostkarte von Johann Racher vom 28.01.1917 mit Gruppenfoto auf Vorderseite und nicht entzifferbarem Zahlencode auf der Rückseite, adressiert allerdings an (Geliebte,Partner) Juli Osanger. Möglicherweise hängt die Codierung damit zusammen, dass bereits Kinder geboren waren, allerdings keine Heirat vorlag.
CONTRIBUTOR
Elfriede Lehner
DATE
- 1917
LANGUAGE
deu
ITEMS
6
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Zwei interessante Photographien aus einem Nachlass gerettet
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1 Atelierphoto eines deutschen Soldaten (Erster Weltkrieg) 1 Feldpostkarte vom Mai 1917 nach Rodalben || Ein geschichtsbewusster junger Mann bringt mir diese beiden Objekte, die er aus einem Nachlass gerettet hat. Das erste Objekt ist ein typisches Atelierphoto, es zeigt einen deutschen Soldaten in seiner Ausgehuniform mit Infanterie-Seitengewehr Modell 1871 und Troddel. Leider ist die Rückseite des Bildes unbeschriftet, so daß wir keine weiteren Angaben zur Person und zum Truppenteil haben. Das zweite Objekt ist eine sehr interessante Feldpostkarte. Sie zeigt auf ihrer Vorderseite eine größere Gruppe Soldaten, augenscheinlich an der Front, in ihrer feldgrauen Uniform. Einer unter ihnen ist durch eine Armbinde als Sanitäter ausgewiesen, ein Hund auf seinem Schoß könnte ein Sanitätshund sein. Die Karte wurde am 30. Mai 1917 geschrieben und am 31. Mai versendet. Absender ist der Wehrmann Franz Tretter von der 3. Kompanie des Königlich Bayerischen Landwehr-Infanterie-Regimentes Nr. 4. Dieses Regiment wurde 1915 zum Landwehr-Infanterie-Regiment 349 und kämpfte 1917 im Verband der 91. Infanterie-Division an der Ostfront, wahrscheinlich am Stochod in Wolhynien (heutige Ukraine). Franz Tretter schreibt an Frau Bebbche Schehl in Rodalben (Bayerische Pfalz, heute Rheinland-Pfalz, Kreis Südwestpfalz), Prinzregentenstraße 31 (benannt nach Prinzregent Luitpold von Bayern): Liebes Bebbche und Kinder....ich hoffe und wünsche, daß Ihr noch gesund beisammen seid. Im Vertrauen zu Gott, daß bald Frieden wird...Onkel Franz
Fotografien und Postkarten aus dem Nachlass von Dr. Max Mendelsohn
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Sogar in Feindesland trifft man Bekannte! Gott sei dank gehts Ihrem Herrn Bruder u. mir noch gut... Die Motive der Postkarten zeigen u.a. das Hotel de chemin de far in Verviers, Camp de Sisonne (Aisne), das Grab des Soldaten Otto Moritz, die evangelische Kirche in Tomaszow, die Kathedrale von Cambrai und die Statue du 8 Octobre in St. Quentin. Dr. Max Mendelsohn war Direktor des Statistischen Amtes in Aachen und fiel 1915. || Fotografien bzw. Postkarten, nachgeliefert zum Nachlass-Ordner von Dr. Max Mendelsohn, Direktor des Statistischen Amtes Aachen (siehe Beitrag).
Fotografie aus dem Nachlass Finckh
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Friedhof, Argonnen. Fotografie aus dem Nachlass Finckh (Infanterieregiment 124).