Hedwig Nehlsen schreibt ihrem Mann Wilhelm an die Ostfront - 1914
Mein Großvaters Wilhelm Nehlsen aus Rostock zog August 1914 in den Krieg. Bereits im Mai 1914 ehelichte er Hedwig Nehlsen, geb. Haller, aus Güstrow, die 1915 meinen Vater zur Welt brachte.
Nehlsen war zuerst an der Ostfront als Meldefahrer im Einsatz und diente unter anderem auch als Füsilier im V. Armeekorps, 4. Kompanie, 9. Division, Ersatz-Bataillon der Infanteriebrigade No. 17.
Im Jahr 1915 bekam er für kurze Zeit Heimaturlaub zugesprochen, musste jedoch 1916 wieder an die Front. Die Geburt seines Sohnes verpasste er dennoch. Bis 1917 absolvierte er noch seinen Heeresdienst, danach durfte er nach Hause. Aus welchem Grund, ist mir leider nicht bekannt.
Meine Großeltern besaßen ein Geschäft in Görlitz, das ab 1917, nach der Rückkehr meines Großvaters, von beiden weitergeführt werden konnte. Vielleicht war dies der Grund, warum Nehlsen nicht mehr an die Front abkommandiert wurde.
(1) Feldpostbriefwechsel zwischen meinem Großvater Wilhelm Nehlsen und meiner Großmutter Hedwig Nehlsen aus dem Jahr 1914: Die Briefe stammen alle von meiner Großmutter an meinen Großvater, August bis Oktober 1914
(2) Transkripte der Briefe in PDF-Format.
CONTRIBUTOR
Eberhard Nehlsen
DATE
1914-08-16 - 1914-10-20
LANGUAGE
deu
ITEMS
136
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Hedwig Nehlsen schreibt ihrem Mann Wilhelm an die Ostfront - 1914
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Mein Großvaters Wilhelm Nehlsen aus Rostock zog August 1914 in den Krieg. Bereits im Mai 1914 ehelichte er Hedwig Nehlsen, geb. Haller, aus Güstrow, die 1915 meinen Vater zur Welt brachte. Nehlsen war zuerst an der Ostfront als Meldefahrer im Einsatz und diente unter anderem auch als Füsilier im V. Armeekorps, 4. Kompanie, 9. Division, Ersatz-Bataillon der Infanteriebrigade No. 17. Im Jahr 1915 bekam er für kurze Zeit Heimaturlaub zugesprochen, musste jedoch 1916 wieder an die Front. Die Geburt seines Sohnes verpasste er dennoch. Bis 1917 absolvierte er noch seinen Heeresdienst, danach durfte er nach Hause. Aus welchem Grund, ist mir leider nicht bekannt. Meine Großeltern besaßen ein Geschäft in Görlitz, das ab 1917, nach der Rückkehr meines Großvaters, von beiden weitergeführt werden konnte. Vielleicht war dies der Grund, warum Nehlsen nicht mehr an die Front abkommandiert wurde. || (1) Feldpostbriefwechsel zwischen meinem Großvater Wilhelm Nehlsen und meiner Großmutter Hedwig Nehlsen aus dem Jahr 1914: Die Briefe stammen alle von meiner Großmutter an meinen Großvater, August bis Oktober 1914 (2) Transkripte der Briefe in PDF-Format.
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