Linke Seite               2. Morgens um 6 bei grauendem Morgen zogen wir  nach Abschied vom Feldwebel nach Launois. Von dort mit Bahn am bekannten Amague vorbei über Rethel nach Le Chatelet. Da Merweldt und ich fußkrank waren, hatten wir beschlossen im Gegensatz zu Friedeburg langsam zu gehen. Wir erwischten ein Lastau- to bis Menil. Da auf Friedeburgs Kar- te das Hochkönigsburglager falsch eingezeichnet war, liefen wir, statt links an Warmeriville vorbei direkt nach Vaulétré zu gehen, über Pommern- und Nassauerlager durch knietiefen Dreck ein Kolonnenstraße ,die stets durch 2 m hohe, dichte Schonungen führte, so daß man nicht ausweichen konnte, mehrere Stunden. Ein schrecklicher, niederdrückender Weg.           28  Rechte Seite   Endlich bei Dunkelwerden kamen wir ins  Lager.Lt. v. Goltz teilte uns  den Kompanien zu. Treskow,Otto und ich kamen zur 2. Goltz ist ein angenehmer, ruhiger, tüchtiger Offizier.Die 2. führte damals Lt. v. Ilberg. Otto und ich wohnten zusammen in einem Zugführerzimmer. Nette, gemütliche Tage haben wir hier zusammen erlebt.           3. Morgens wurden unsere Gasmasken ausgeräuchert. Nachmittags Wiederholung am Granatwerfer. Meldung bei Oblt. Berg- sieffer (6. Drag.). Bergsieffer; sehr klug, energisch, Auftreten eines  Grand Seigneur, gerecht im Dienst, für seine Leute fürsorgend, fehlen ihm doch Seiten,auf die man beim Menschen besonders achten muß; seine Natur bleibt stets kalt, er kann sich nie richtig erwärmen; von höherer Kultur ist           29

 Linke Seite               2. Morgens um 6 bei grauendem Morgen zogen wir  nach Abschied vom Feldwebel nach Launois. Von dort mit Bahn am bekannten Amague vorbei über Rethel nach Le Chatelet. Da Merweldt und ich fußkrank waren, hatten wir beschlossen im Gegensatz zu Friedeburg langsam zu gehen. Wir erwischten ein Lastau- to bis Menil. Da auf Friedeburgs Kar- te das Hochkönigsburglager falsch eingezeichnet war, liefen wir, statt links an Wameriville vorbei direkt nach Vaulétré zu gehen, über Pommern- und Nassauerlager durch knietiefen Dreck ein Kolonnenstraße ,die stets durch 2 m hohe, dichte Schonungen führte, so daß man nicht ausweichen konnte, mehrere Stunden. Ein schrecklicher, niederdrückender Weg.           28  Rechte Seite   Endlich bei Dunkelwerden kamen wir ins  Lager.Lt. v. Goltz teilte uns  den Kompanien zu. Treskow,Otto und ich kamen zur 2. Goltz ist ein angenehmer, ruhiger, tüchtiger Offizier.Die 2. führte damals Lt. v. Ilberg. Otto und ich wohnten zusammen in einem Zugführerzimmer. Nette, gemütliche Tage haben wir hier zusammen erlebt.           3. Morgens wurden unsere Gasmasken ausgeräuchert. Nachmittags Wiederholung am Granatwerfer. Meldung bei Oblt. Berg- sieffer (6. Drag.). Bergsieffer; sehr klug, energisch, Auftreten eines  Grand Seigneur, gerecht im Dienst, für seine Leute fürsorgend, fehlen ihm doch Seiten,auf die man beim Menschen besonders achten muß; seine Natur bleibt stets kalt, er kann sich nie richtig erwärmen; von höherer Kultur ist           29

 Linke Seite               2. Morgens um 6 bei grauendem Morgen zogen wir  nach Abschied vom Feldwebel nach Launois. Von dort mit Bahn am bekannten Amague vorbei über Rethel nach Le Chatelet. Da Merweldt und ich fußkrank waren, hatten wir beschlossen im Gegensatz zu Friedeburg langsam zu gehen. Wir erwischten ein Lastau- to bis Menil. Da auf Friedeburgs Kar- te das Hochkönigsburglager falsch eingezeichnet war, liefen wir, statt links an Wameriville vorbei direkt nach Vaulétré zu gehen, über Pommern- und Nassauerlager durch knietiefen Dreck ein Kolonnenstraße ,die stets durch 2 m hohe, dichte Schonungen führte, so daß man nicht ausweichen konnte, mehrere Stunden. Ein schrecklicher, niederdrückender Weg.           28  Rechte Seite   Endlich bei Dunkelwerden kamen wir ins  Lager.Lt. v. Goltz teilte uns  den Kompanien zu. Treskow,Otto und ich kamen zur 2. Goltz ist ein angenehmer, ruhiger, tüchtiger Offizier.Die 2. führte damals Lt. v. Ilberg. Otto und ich wohnten zusammen in einem Zugführerzimmer.Nette, gemütliche Tage haben wir hier zusammen erlebt.           3. Morgens wurden unsere Gasmasken aus- geräuchert.Nachmittags Wiederholung am Granatwerfer. Meldung bei Oblt. Berg- sieffer (6. Drag.9.Bergsieffer;sehr klug,ener- gisch,Auftreten eines  Grand Seigneur gerecht im Dienst,für seine Leute fürsor- gend,fehlten ihm doch Seiten,auf die man beim Menschen besonders achten muß;seine Natur bleibt stets kalt,er kann sich nie richtig erwärmen;von höherer Kultur ist           29

 Linke Seite               2. Morgens um 6 bei grauendem Morgen zogen wir  nach Abschied vom Feldwebel nach Launois. Von dort mit Bahn am bekannten Amague vorbei über Rethel nach Le Chatelet.Da Merveldt und ich fußkrank waren,hatten wir be- schlossen im Gegensatz zu Friedeburg lang- sam zu gehen.Wir erwischten ein Lastau- to bis Menil.Da auf Friedeburgs Kar- te das Hochkönigsburglager falsch einge- zeichnet war,liefen wir,statt links an Wameriville vorbei direkt nach Vaulétré zu gehen,über Pommern- und Nassauerlager durch knietiefen Dreck ein Kolonnenstraße,die stets durch 2 m hohe dichte Schonungen führte,so daß man nicht ausweichen konnte,mehrere Stunden.Ein schrecklicher,niederdrückender Weg.           28  Rechte Seite   Endlich bei Dunkelwerden kommen wir ins  Lager.Lt. v. Goltz teilte uns  den Kompanien zu.Treskow,Otto und ich kommen zur 2. Goltz ist ein angenehmer,ruhiger,tüchtiger Offizier.Die 2. führte damals Lt. v. Ilberg. Otto und ich wohnten zusammen in einem Zugführerzimmer.Nette,gemütliche Ta- ge haben wir hier zusammen erlebt.           3. Morgens wurden unsere Gasmasken aus- geräuchert.Nachmittags Wiederholung am Granatwerfer. Meldung bei Oblt. Berg- sieffer (6. Drag.9.Bergsieffer;sehr klug,ener- gisch,Auftreten eines  Grand Seigneur gerecht im Dienst,für seine Leute fürsor- gend,fehlten ihm doch Seiten,auf die man beim Menschen besonders achten muß;seine Natur bleibt stets kalt,er kann sich nie richtig erwärmen;von höherer Kultur ist           29

 Linke Seite               2. Morgens um 6 bei grauendem Morgen zogen wir  nach Abschied vom Feldwebel nach Launevis.Von dort mit Bahn anm bekannten Amague vorbei über Rethel nach Le Chatelet.Da Merveldt und ich fußkrank waren,hatten wir be- schlossen im Gegensatz zu Friedeburg lang- sam zu gehen.Wir erwischten ein Lastau- to bis Menil.Da auf Friedeburgs Kar- te das Hochkönigsburglager falsch einge- zeichnet war,liefen wir,statt links an Wameriville vorbei direkt nach Vaulétré zu gehen,über Pommern- und Nassauerlager durch knietiefen Dreck ein Kolonnenstraße,die stets durch 2 m hohe dichte Schonungen führte,so daß man nicht ausweichen konnte,mehrere Stunden.Ein schrecklicher,niederdrückender Weg.           28  Rechte Seite   Endlich bei Dunkelwerden kommen wir ins  Lager.Lt. v. Goltz teilte uns  den Kompanien zu.Treskow,Otto und ich kommen zur 2. Goltz ist ein angenehmer,ruhiger,tüchtiger Offizier.Die 2. führte damals Lt. v. Ilberg. Otto und ich wohnten zusammen in einem Zugführerzimmer.Nette,gemütliche Ta- ge haben wir hier zusammen erlebt.           3. Morgens wurden unsere Gasmasken aus- geräuchert.Nachmittags Wiederholung am Granatwerfer. Meldung bei Oblt. Berg- sieffer (6. Drag.9.Bergsieffer;sehr klug,ener- gisch,Auftreten eines  Grand Seigneur gerecht im Dienst,für seine Leute fürsor- gend,fehlten ihm doch Seiten,auf die man beim Menschen besonders achten muß;seine Natur bleibt stets kalt,er kann sich nie richtig erwärmen;von höherer Kultur ist           29

 Linke Seite               2. Morgens um 6 bei grauendem Morgen zogen wir  nach Abschied vom Feldwebel nach Launevis.Von dort mit Bahn anm bekannten Amague vorbei über Rethel nach Le Chatelet.Da Merveldt und ich fußkrank waren,hatten wir be- schlossen im Gegensatz zu Friedeburg lang- sam zu gehen.Wir erwischten ein Lastau- to bis Menil.Da auf Friedeburgs Kar- te das Hochkönigsburglager falsch einge- zeichnet war,liefen wir,statt links an Wameriville vorbei direkt nach Vaulétré zu gehen,über Pommern- und Nassauerlager durch knietiefen Dreck ein Kolonnenstraße,die stets durch 2 m hohe dichte Schonungen führte,so daß man nicht ausweichen konnte,mehrere Stunden.Ein schrecklicher,niederdrückender Weg.           28  Rechte Seite   Endlich bei Dunkelwerden kommen wir ins  Lager.Lt. v. Goltz teilte uns  den Kompanien zu.Treskow,Otto und ich kommen zur 2. Goltz ist ein angenehmer,ruhiger,tüchtiger Offizier.Die 2. führte damals Lt. v. Ilberg. Otto und ich wohnten zusammen in einem Zugführerzimmer.Nette,gemütliche Ta- ge haben wir hier zusammen erlebt.           3. Morgens wurden unsere Gasmasken aus- geräuchert.Nachmittags Wiederholung am Granatwerfer. Meldung bei Oblt. Berg- sieffer (6. Drag.9.Bergsieffer;sehr klug,ener- gisch,Auftreten eines  Grand Seigneur gerecht im Dienst,für seine Leute fürsor- gend,fehlten ihm doch Seiten,auf die man beim Menschen besonbders achten muß;seine Natur bleibt stets kalt,er kann sich nie richtig erwärmen;von höherer Kultur ist           29

 Linke Seite               2. Morgens um 6 bei grauendem Morgen zogen wir  nach Abschied vom Feldwebel nach Launevis.Von dort mit Bahn anm bekannten Amague vorbei über Rethel nach Le Chatelet.Da Merveldt und ich fußkrank waren,hatten wir be- schlossen im Gegensatz zu Friedeburg lang- sam zu gehen.Wir erwischten ein Lastau- to bis Menil.Da auf Friedeburgs Kar- te das Hochkönigsburglager falsch einge- zeichnet war,liefen wir,statt links an Wameriville vorbei direkt nach Vaulétré zu gehen,über Pommern- und Nassauerlager durch knietiefen Dreck ein Kolonnenstraße,die stets durch 2 m hohe dichte Schonungen führte,so daß man nicht ausweichen konnte,mehrere Stunden.Ein schrecklicher,niederdrückender Weg.           28  Rechte Seite   Endlich bei Dunkelwerden kommen wir ins  Lager.Lt. v. Goltz teilte uns  den Kompanien zu.Treskow,Otto und ich kommen zur 2. Goltz ist ein angenehmer,ruhiger,tüchtiger Offizier.Die 2. führte damals Lt. v. Ilberg. Otto und ich wohnten zusammen in einem Zugführerzimmer.Nette,gemütliche Ta- ge haben wir hier zusammen erlebt.           3. Morgens wurden unsere Gasmasken aus- geräuchert.Nachmittags Wiederholung am Granatwerfer. Meldung bei 

 Linke Seite               2. Morgens um 6 bei grauendem Morgen zogen wir  nach Abschied vom Feldwebel nach Launevis.Von dort mit Bahn anm bekannten Amague vorbei über Rethel nach Le Chatelet.Da Merveldt und ich fußkrank waren,hatten wir be- schlossen im Gegensatz zu Friedeburg lang- sam zu gehen.Wir erwischten ein Lastau- to bis Menil.Da auf Friedeburgs Kar- te das Hochkönigsburglager falsch einge- zeichnet war,liefen wir,statt links an Wameriville vorbei direkt nach Vaulétré zu gehen,über Pommern- und Nassauerlager durch knietiefen Dreck ein Kolonnenstraße,die stets durch 2 m hohe dichte Schonungen führte,so daß man nicht ausweichen konnte,mehrere Stunden.Ein schrecklicher,niederdrückender Weg.           28  Rechte Seite   Endlich bei Dunkelwerden kommen wir ins  Lager.Lt. v. Goltz teilte uns  den Kompanien zu.Treskow,Otto und ich kommen zur 2. Goltz ist ein angenehmer,ruhiger,tüchtiger Offizier.Die 2. führte damals Lt. v. Ilberg. Otto und ich wohnten zusammen in einem Zugführerzimmer.Nette,gemütliche Ta- ge haben wir hier zusammen erlebt.           3. Morgens wurden unsere Gasmasken aus- geräuchert.Nachmittags Wiederholung am Granatwerfer. Meldung bei 

 Linke Seite               2. Morgens um 6 bei grauendem Morgen zogen wir  nach Abschied vom Feldwebel nach Launevis.Von dort mit Bahn anm bekannten Amague vorbei über Rethel nach Le Chatelet.Da Merveldt und ich fußkrank waren,hatten wir be- schlossen im Gegensatz zu Friedeburg lang- sam zu gehen.Wir erwischten ein Lastau- to bis Menil.Da auf Friedeburgs Kar- te das Hochkönigsburglager falsch einge- zeichnet war,liefen wir,statt links an Wameriville vorbei direkt nach Vaulétré zu gehen,über Pommern- und Nassauerlager durch knietiefen Dreck ein Kolonnenstraße,die stets durch 2 m hohe dichte Schonungen führte,so daß man nicht ausweichen konnte,mehrere Stunden.Ein schrecklicher,niederdrückender Weg.           28  Rechte Seite   Endlich bei Dunkelwerden kommen wir ins  Lager.Lt. v. Goltz teilte uns  den Kompanien zu.Treskow,Otto und ich kommen zur 2. Goltz ist ein angenehmer,ruhiger,tüchtiger Offizier.Die 2. führte damals Lt. v. Ilberg. Otto und ich wohnten zusammen 

 Linke Seite               2. Morgens um 6 bei grauendem Morgen zogen wir  nach Abschied vom Feldwebel nach Launevis.Von dort mit Bahn anm bekannten Amague vorbei über Rethel nach Le Chatelet.Da Merveldt und ich fußkrank waren,hatten wir be- schlossen im Gegensatz zu Friedeburg lang- sam zu gehen.Wir erwischten ein Lastau- to bis Menil.Da auf Friedeburgs Kar- te das Hochkönigsburglager falsch einge- zeichnet war,liefen wir,statt links an Wameriville vorbei direkt nach Vaulétré zu gehen,über Pommern- und Nassauerlager durch knietiefen Dreck ein Kolonnenstraße,die stets durch 2 m hohe dichte Schonungen führte,so daß man nicht ausweichen konnte,mehrere Stunden.Ein schrecklicher,niederdrückender Weg.           28  Rechte Seite   Endlich bei Dunkelwerden kommen wir ins  Lager.Lt. v. Goltz teilte uns  den Kompanien zu.Treskow,Otto und ich kommen zur 2. Goltz ist ein angenehmer,ruhiger,tüchtiger

 Linke Seite               2. Morgens um 6 bei grauendem Morgen zogen wir  nach Abschied vom Feldwebel nach Launevis.Von dort mit Bahn anm bekannten Amague vorbei über Rethel nach Le Chatelet.Da Merveldt und ich fußkrank waren,hatten wir be- schlossen im Gegensatz zu Friedeburg lang- sam zu gehen.Wir erwischten ein Lastau- to bis Menil.Da auf Friedeburgs Kar- te das Hochkönigsburglager falsch einge- zeichnet war,liefen wir,statt links an Wameriville vorbei direkt nach Vaulétré zu gehen,über Pommern- und Nassauerlager durch knietiefen Dreck ein Kolonnenstraße,die stets durch 2 m hohe dichte Schonungen führte,so daß man nicht ausweichen konnte,mehrere Stunden.Ein schrecklicher,niederdrückender Weg.           28  Rechte Seite   Endlich bei Dunkelwerden kommen wir ins  Lager.Lt. v. Goltz teilte uns  den Kompanien zu.

 Linke Seite               2. Morgens um 6 bei grauendem Morgen zogen wir  nach Abschied vom Feldwebel nach Launevis.Von dort mit Bahn anm bekannten Amague vorbei über Rethel nach Le Chatelet.Da Merveldt und ich fußkrank waren,hatten wir be- schlossen im Gegensatz zu Friedeburg lang- sam zu gehen.Wir erwischten ein Lastau- to bis Menil.Da auf Friedeburgs Kar- te das Hochkönigsburglager falsch einge- zeichnet war,liefen wir,statt links an Wameriville vorbei direkt nach Vaulétré zu gehen,über Pommern- und Nassauerlager durch knietiefen Dreck ein Kolonnenstraße,die stets durch 2 m hohe dichte Schonungen führte,so daß man nicht ausweichen konnte,mehrere Stunden.Ein schrecklicher,niederdrückender Weg.           28  Rechte Seite   Endlich bei Dunkelwerden kommen wir ins  Lager.

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 Linke Seite               2. Morgens um 6 bei grauendem Morgen zogen wir  nach Abschied vom Feldwebel nach Launevis.Von dort mit Bahn anm bekannten Amague vorbei über Rethel nach Le Chatelet.Da Merveldt und ich fußkrank waren,hatten wir be- schlossen im Gegensatz zu Friedeburg lang- sam zu gehen.Wir erwischten ein Lastau- to bis Menil.Da auf Friedeburgs Kar- te das Hochkönigsburglager falsch einge- zeichnet war,liefen wir,statt links an Wameriville vorbei direkt nach Vaulétré zu gehen,über Pommern- und Nassauerlager durch knietiefen Dreck ein Kolonnenstraße

 Linke Seite               2. Morgens um 6 bei grauendem Morgen zogen wir  nach Abschied vom Feldwebel nach Launevis.Von dort mit Bahn anm bekannten Amague vorbei über Rethel nach Le Chatelet.Da Merveldt und ich fußkrank waren,hatten wir be- schlossen im Gegensatz zu Friedeburg lang- sam zu gehen.Wir erwischten ein Lastau- to bis Menil.Da auf Friedeburgs Kar- te das Hochkönigsburglager falsch einge- z war

 Linke Seite               2. Morgens um 6 bei grauendem Morgen zogen wir  nach Abschied vom Feldwebel nach Launevis.Von dort mit Bahn anm bekannten Amague vorbei über Rethel nach Chatelet.

 Linke Seite               2. Morgens um 6 bei grauendem Morgen zogen wir  nach Abschied vom Feldwebel nach Launevis.

 Linke Seite               2. Morgens um 6 bei grauendem Morgen zogen wir  nach Abschied vom Feldwebel nach Lanevis.

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