Verzeichniss der von den Bibliotheks-Geldern neu angeschafften Kupfer-Werke und der Säbisch-Hubrigscher Kupferstiche...
CREATOR
Vogel, Daniel
DATE
1818 - 1818.12.31
LANGUAGE
deu
ITEMS
79
INSTITUTION
http://data.europeana.eu/organization/1482250000004500680
PROGRESS
METADATA
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Andreas Arenz an der Westfront in Belgien und den Niederlanden
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Andreas Arenz war der Großvater meiner Mutter. Als er in den Krieg zog, war er bereits 44 Jahre alt. Das Foto zeigt ihn in Uniform mit der Kronenorden-Medaille und Gewehr. Aufgenommen wurde es in Brüssel 1915. Während seines Einsatzes kam er u.a. nach Antwerpen, Löwen, Brügge und auf die Halbinsel Walcheren in der niederländischen Provinz Zeeland. Als Erinnerung an diese Orte sammelte er zahlreiche Postkarten, die die Menschen dort in folkloristischer Kleidung zeigen (siehe Beitrag). || Fotografie des Soldaten Andreas Arenz, aufgenommen von Samson & Co 1915 in Brüssel.
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Aus dem Nachlass von Peter Kläkner aus Bonn stammt ein Fotoalbum mit Postkarten von den östlichen und westlichen Kriegsschauplätzen. In welcher Einheit Kläkner diente, ist nicht bekannt, jedoch sandte er zwei Feldpostkarten aus Birkenholzrinde, die auf den 25. Dezember 1915 und den 1. Januar 1916 datiert sind. Geschickt wurden sie aus Mitau (Jelgava) in Lettland. Der Empfänger ist jedoch unbekannt. Neben Stadtansichten von Liepaja (Lettland) oder Kedainiai (Litauen) finden sich Ansichten von mehreren deutschen (Köln, Hamburg, Berlin) und belgischen (Brügge, Ostende, Laon, Löwen) Städten. Der Großteil der Ansichtskarten stammt aus Galizien, u.a. aus Rawa Ruska, Schauplatz der Schlacht in Galizien im September 1914. Ebenso beinhaltet das Album Ansichten von Krakau und Oswiecim (Auschwitz). Den einzigen Hinweis auf eine militärische Einheit gibt eine Postkarte des Reserve-Infanterie-Regiments 240. || Ein Album mit Postkarten aus Polen, Litauen, Lettland, Deutschland, Belgien und Frankreich.
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Diese Bilder und Postkarten schickte Artur Häusler von derFront an seine Eltern.Da Herr Häusler vom Landestammte und gut mit Pferden umgehen konnte, wurde er als Ausbilder für jene Soldaten eingesetz,die für den Einsatz der Pferde an der Front vorgesehen waren.Später wurde er im rückwärtiegen Dienst für den Nachschub eingesetzt.Er wurde im Krieg nicht verwundet.