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Fabel von Ernst Ortlepp

Unveröffentlichte Handschrift einer umfangreichen Fabel von Ernst Ortlepp, die den Titel "Hahn, Hund, Bär und Adler trägt." (Museum Schloss Moritzburg Zeitz)

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CREATOR

Ernst Ortlepp (1800-1864)

DATE

-

LANGUAGE

ITEMS

5

INSTITUTION

http://data.europeana.eu/organization/1482250000004510537

PROGRESS

START DATE
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METADATA

Creator

Ernst Ortlepp (1800-1864)

Rights

Museum Schloss Moritzburg Zeitz

Identifier

6218 (technical number)
V/K -2473 g (inventory number)

Country

Germany

DatasetName

2064130_ Museum Schloss Moritzburg Zeitz

Language

de

Created

2017-05-04T09:10:54.137Z
2019-07-17T10:00:45.607Z
Mitte 19. Jahrhundert

Provenance

Museum Schloss Moritzburg Zeitz | Zeitz

Record ID

/2064130/Museu_ProvidedCHO_museum_digital_6218__technical_number_

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Brief von Ernst Ortlepp an Ferdinand Stolle

1 Item

Brief vom 16. Juli 1834. Erworben 1935



Der Adressat des Briefes ist sehr wahrscheinlich Ferdinand Stolle (1806-1872). Den Lyriker und Verfasser historischer Romane kennen heute wohl nur noch wenige Spezialisten. Einen bleibenden Platz in der Literaturgeschichte hat er als langjährigen Redakteur der erfolgreichsten Literaturzeitschrift des 19. Jahrhunderts erworben, die unter dem Titel "Die Gartenlaube" seit 1853 in Leipzig erschien. Der Brief bezeugt, dass er zu den frühen Kritikern der Lyrik Ortlepps gehört, die er freundlich beurteilt hat. Der bittere Ton ist der zunehmenden Isolierung Ortlepps geschuldet. Die Sammlung, von der Ortlepp spricht, trägt den Titel "Lyra der Zeit"; sie erschien 1834 in Frankfurt am Main. (Museum Schloss Moritzburg Zeitz)

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Feldpost von Ernst Maaß

77 Items

Dietrich Sauer gehörte dem Reserve-Infanterie-Regiment 212 an, das in Belgien und Nordfrankreich im Einsatz war. Aus seinen Briefen an Ernst Maaß geht hervor, dass es sich bei beiden um alte Freunde aus Bremen handeln muss. So ist die Rede von der Verlobung eines Freundes (Blödsinn, sieht Hermann ähnlich) und Alltäglichkeiten (Es freut mich, dass ihr so lustig seid und an eure Kameraden im Felde denkt). Sauer drückt zudem einmal die Hoffnung aus, bald gemeinsam wieder trinken zu können, ei Remmer und allen anderen Kneipen (bei Remmer handelte es sich wahrscheinlich um den Remmer-Keller in Bremen.) Auffallend ist auch der freundschaftlich-lockere Ton (Du faules Luder musst unbedingt in den Graben, wenn Du doch nicht weißt, was du machen sollst). Spätestens ab Juni 1917 muss auch Ernst Maaß im Infanterie-Regiment 463 gedient haben, das in den Stellungskämpfen in Flandern und Nordfrankreich eingesetzt wurde. In einem Brief an seine Eltern vom Juni 1917 schreibt er: Unsere Feinde (die Läuse) verhalten sich in letzter Zeit ruhiger. Unterschrieben ist der Brief mit euer fideler Ernst. Über das weitere Schicksal von Ernst Maaß und Dietrich Sauer ist nichts bekannt. || Briefe aus der Zeit zwischen Juli 1915 und Juli 1917, von Dietrich Sauer an seinen Freund Ernst Maaß in Bremen und von Ernst Maaß an seine Eltern.

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Tagebücher von Ernst Alfred Berg

27 Items

Kriegstagebücher von Ernst Alfred Berg. || Ernst Alfred Berg (1883-1925) arbeitete als Einzelhändler und handelte mit Kolonialwaren. Er wurde zu Kriegsbeginn eingezogen und diente in der 7. Kompanie des 2. Grenadier-Regiments 101 Kaiser Wilhelm. Berg wurde ausschließlich an der Westfront eingesetzt. Dort nahm er u.a. bei der Winterschlacht in der Champagne und der Schlacht an der Somme teil. Im Laufe seiner Dienstzeit wurde er zum Sergeanten befördert. Den Krieg überstand er unbeschadet. Während seines Einsatzes führte er Tagebücher, die in einem eher nüchternen Ton gehalten sind, abgesehen von einigen patriotischen Äußerungen und einem Gedicht zur Winterschlacht in der Champagne. Doch auch private Notizen lassen sich in seinen Tagebüchern finden. Mehrfach ist von Elise, einer französischen Bekanntschaft, die Rede. Auch weitere Eintragungen lassen auf Bekanntschaften mit französischen Damen schließen. So sind eine Veuve (Witwe) Herbin in Sissonne oder eine Madame Trancomme in Vaux-sous-Laon erwähnt. In seiner Feldpost kommt oft der Name Juvincourt vor, wo er wohl einen Großteil seines Einsatzes verbrachte. Nach dem Krieg führte er seinen Laden in Oeltzschau weiter. 1921 heiratete Berg und wurde Vater von zwei Töchtern (*1922, *1923). Er starb 1925 jedoch sehr früh wegen Herzproblemen.

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