Transcribe

Paul Kothe fällt 1916 vor Verdun

Eine kleinformatige Fotografie von Paul Kothe in Uniform.
Mein Großvater väterlicherseits, Hermann Oskar Paul (Rufname) Kothe, wurde 1890 in Sagan geboren und war von Beruf Glasmacher. Er nahm als Soldat am Ersten Weltkrieg teil, wurde an die Westfront beordert und fiel dort am 3. März 1916 vor Verdun. Zusammen mit seiner Ehefrau Anna, geb. Wonneberger, hatte er einen Sohn, Karl (*1911), und eine Tochter, Elisabeth (*1915).

Show More
 
 
 
 

CREATOR

Hermann Oskar Paul Kothe

DATE

1916-03-03

LANGUAGE

deu

ITEMS

1

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

Generating story statistics and calculating story completion status!

METADATA

Source

UGC

Date

1916-03-03

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1916-03-03

End

1916-03-03

Language

mul

Agent

Hermann Oskar Paul Kothe | europeana19141918:agent/341c0f05150b44d9266100287b45c9e8

Created

2019-09-11T08:06:08.591Z
2020-02-25T08:00:00.718Z
2014-11-14 09:31:01 UTC
2015-01-08 16:45:59 UTC

Provenance

GR14

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_18247

Discover Similar Stories

 
 
 
 

So schläft man vor Verdun

18 Items

Zusammenfassung der Korrespondenz mit Zitaten und Beschreibungen der in den Briefen aufgeführten Ereignisse. Dazu kommen 10 Fotografien, von denen 7 von Friedl Eichheim selbst aufgenommen wurden. || Siegfried Eichheim, der Fähnrich und später Leutnant des bayerischen Pionierregiments, das sich an der französischen Front bei St. Mihile befindet, korrespondiert mit seinen Angehörigen in München. Das umfangreiche Paket enthält mehr Briefe vor allem von der Mutter als von dem an der Front stehenden Sohn. Aus der Summe ergibt sich ein lebendiges Bild der Situation, in der sich die bürgerliche Familie in der Stadt München befindet. Sie berichten über die Versorgungslage, über die Stimmung, über Familienereignisse und über Nachrichten von anderen Kriegsteilnehmern an den verschiedenen Fronten. Die in geringerer Zahl vorhandenen Briefe des Sohnes, der auch zahlreiche Fotos nach München geschickt hat, vermitteln ein Bild von der privilegierten Position der Offiziere, die aber der Härte des Krieges zumindest zeitweise nicht ausweichen konnten. Der Text vermittelt ein Bild der bürgerlichen Gesellschaft, von ihrer Denkweise und von ihrem Verhalten während dieses Krieges, den sie beinahe ausnahmslos befürworten. || || Zusammenfassende Darstellung der Korrespondenz des Pionierleutnants Siegfried Eichheim mit seinen Angehörigen (Mutter Clara, Vater Theodor, Schwester Martha und Bruder Theo) in München. Dem Text sind 10 Fotos beigefügt. Der Beitrag trägt den Untertitel: Die Münchner Familie Eichheim und der erste Weltkrieg || Leutnant Siegfried Eichheim und seine Angehörigen || St. Mihiel, Verdun - München || Home Front || Trench Life || Letter

Go to:
 
 
 
 

Leutnant Fritz Klingel fällt bei Verdun

28 Items

(1) Armreif mit Eisernem Kreuz und Eichenlaub, das Frtiz Klingel Weihnachten 1915 seiner Frau Lisa schenkte, Gravur: u Weihnachten 1915 - Dein Fritz\n (2) Todesanzeige der Familie für Fritz Kringel (3) Foto vom Grab; Fotos Fritz Klingels in Uniform, Familienfotos; Fotos von Kriegsschauplätzen und mit Kameraden; Postkarte mit dem Ehrenmal für die Kriegsgefallenen der Stadt Ladenburg (4) Beileidsschreiben des Bürgermeisteramtes der Stadt Ladenburg (5) Beileidsschreiben des General-Adjutanten Seiner Königlichen Hoheit des Herzogs von Baden. || Fritz Klingel war Gewerbelehrer, bevor er eingezogen wurde. Er war Leutnant der Reserve im 5. badischen Infanterie-Regiment 113, Inhaber des Eisernen Kreuzes und der Badischen Verdienst-Medaille. Fritz Klingel fiel am 16. September 1918 bei Verdun und wurde auch dort begraben.

Go to: