Robert Brubachers Fotografien von der Westfront - 4. Album
Der Sattlerlehrling Robert Brubacher war zum Ende des Krieges Leutnant der Reserve im Reserve-Feldartillerie-Regiment 33 und Batterieführer der 5. Batterie. Er nahm an Gefechten an der Westfront in Frankreich, u.a. in Verdun, später aber auch westlich des Chemin des Dames teil.
Während des Krieges wurde Brubacher mit dem Eisernen Kreuz I. und II. Klasse ausgezeichnet. Nach einer Verwundung, kam er ins Lazarett in Bad Wildungen. Am 18. Januar 1919 erfolgte auf Grund der Demobilmachung seine Entlassung aus dem Heeresdienst.
Nach dem Krieg absolvierte Brubacher eine Ausbildung zum Kaufmann. Viel über die Kriegszeit sprach er aber nicht. Als Anfang der 50er Jahre eine Familienreise an den Atlantik bevorstand, habe er Verdun bewusst nicht sehen wollen. Seine Objekte aus dem Krieg bewahrte er jedoch auf.
Sein Nachfahre Michael Kennert besuchte einst die Einsatzorte von Brubacher und fand dort im Wald von Loison eine Glasflasche aus dem Ersten Weltkrieg mit der Aufschrift J.A. Gilka Berlin, Schützen Str. No 09 (siehe Beitrag).
4. von 4 Fotoalben von Robert Brubacher. Zeitraum: ca. August 1916 bis August 1918. Ansichten von Romagne im Vergleich 1916 und 2001. Zudem enthält das Fotoalbum zahlreiche Aufnahmen von Stellungen aus der Luft.
CONTRIBUTOR
Michael Kennert
DATE
1916-08 - 1918-08
LANGUAGE
deu
ITEMS
314
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Der Sattlerlehrling Robert Brubacher war zum Ende des Krieges Leutnant der Reserve im Reserve-Feldartillerie-Regiment 33 und Batterieführer der 5. Batterie. Er nahm an Gefechten an der Westfront in Frankreich, u.a. in Verdun, später aber auch westlich des Chemin des Dames teil. Während des Krieges wurde Brubacher mit dem Eisernen Kreuz I. und II. Klasse ausgezeichnet. Nach einer Verwundung, kam er ins Lazarett in Bad Wildungen. Am 18. Januar 1919 erfolgte auf Grund der Demobilmachung seine Entlassung aus dem Heeresdienst. Nach dem Krieg absolvierte Brubacher eine Ausbildung zum Kaufmann. Viel über die Kriegszeit sprach er aber nicht. Als Anfang der 50er Jahre eine Familienreise an den Atlantik bevorstand, habe er Verdun bewusst nicht sehen wollen. Seine Objekte aus dem Krieg bewahrte er jedoch auf. Sein Nachfahre Michael Kennert besuchte einst die Einsatzorte von Brubacher und fand dort im Wald von Loison eine Glasflasche aus dem Ersten Weltkrieg mit der Aufschrift J.A. Gilka Berlin, Schützen Str. No 09 (siehe Beitrag). || 3. von 4 Fotoalben von Robert Brubacher. Zeitraum: ca. Ostern (April) 1916 bis September 1916. Orte u.a.: Lazarett in Bad Wildungen. Zusätzlich enthält das Album Familienfotos.