Gebrüder Kipp aus Raesfeld im Krieg
Sammlung von Fotos und Feldpostkarten der Gebrüder Kipp von ihren Einsätzen an West- und Ostfront.
Josephine Kipp aus Raesfeld/Westfalen hatte acht Söhne: Joseph Kipp, Johannes Kipp, Bernhard Kipp, Gerhard Kipp, Rudolph Kipp, Wilhelm Kipp, August Kipp und Ignatz Kipp. Alle Brüder waren im Ersten Weltkrieg aktiv, bis auf zwei (Wilhelm und Ignatz) haben alle den Krieg überlebt. Johannes war als Jesuitenpater als Feldgeistlicher eingesetzt, u.a. in Czestochowa, Tomaszów, Biala, Lódz oder Vilnius. Gekämpft haben die Brüder sowohl an West-, als auch an Ostfront.
CONTRIBUTOR
Dr. Herbert Kipp
DATE
1914 - 1918
LANGUAGE
deu
ITEMS
46
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Die Gebrüder Glander aus Bremen im Krieg
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Aus dem Besitz von Karl Glander stammen drei Feldpostkarten, unter anderem von seinen Brüdern Friedel und Willi Glander. Friedel diente in der 4. Kompanie des 121. Armierungsbataillons an der Westfront. Von Wilhelm (Willy) Glander ist lediglich bekannt, dass er sich zur Zeit des Verfassens seiner Feldpostkarte im Oktober 1916 im Lazarett in Lehe befand. Um wen es sich bei dem Musketier Wah...(?) handelt, der im Dezember 1917 an die Frau von Karl Glander schrieb, ist nicht bekannt. Laut Poststempel diente er wohl im Infanterie-Regiment 57, das sich zu dieser Zeit in den Stellungskämpfen vor Verdun befand. || Feldpostkarte vom 14.8.1915 aus Altona von Friedel Glander an seine Frau in Vegesack (Friedel auf dem Gruppenfoto mit Kreuz markiert), Feldpostkarte vom 24.10.1916 von Wilhelm Glander aus Lehde an Karl Glander in Bremen (Foto zeigt Willy Glander), Feldpostkarte vom 4.12.1917 von einem Musketier Wah...(?) an die Ehefrau von Karl Glander in Bremen.
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