Brieföffner vom Vizefeldwebel Wilhelm Wohlers
Der Vizefeldwebel Wilhelm Wohlers (1892-1977) diente im Infanterie-Regiment (1. Hanseatisches) Bremen Nr. 75, das an der Westfront eingesetzt war. Am 30. August nahm er an seiner ersten Schlacht bei Saint-Quentin teil. Es folgten bis 1918 zahlreiche weitere Gefechte an der Westfront bis er infolge der Demobilmachung im Februar 1919 nach Bremen entlassen wurde.
Nach dem Krieg fanden regelmäßige Treffen der 75er statt, die durch einen Herrn von Engelbrechten organisiert wurden. Damit sollte der Kontakt unter den Ehemaligen auch nach dem Krieg gehalten und gefördert werden.
Zu seinen Auszeichnungen gehört unter anderem das Bremer Hanseatenkreuz.
Zu seinen Andenken an den Krieg gehört auch ein Brieföffner mit einem Granatsplitter als Griff. Jedoch ist unbekannt, woher der Granatsplitter genau stammt.
Brieföffner von Wilhelm Wohlers mit einem Granatsplitter als Griff.
CONTRIBUTOR
Vera Fust
DATE
1914 - 1918
LANGUAGE
deu
ITEMS
2
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Militärpass von Wilhelm Wohlers. || Der Vizefeldwebel Wilhelm Wohlers (1892-1977) diente im Infanterie-Regiment (1. Hanseatisches) Bremen Nr. 75, das an der Westfront eingesetzt war. Am 30. August nahm er an seiner ersten Schlacht bei Saint-Quentin teil. Es folgten bis 1918 zahlreiche weitere Gefechte an der Westfront bis er infolge der Demobilmachung im Februar 1919 nach Bremen entlassen wurde. Nach dem Krieg fanden regelmäßige Treffen der 75er statt, die durch einen Herrn von Engelbrechten organisiert wurden. Damit sollte der Kontakt unter den Ehemaligen auch nach dem Krieg gehalten und gefördert werden. Zu seinen Auszeichnungen gehört unter anderem das Bremer Hanseatenkreuz.
Bremer Hanseatenkreuz für Vizefeldwebel Wilhelm Wohlers
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Der Vizefeldwebel Wilhelm Wohlers (1892-1977) diente im Infanterie-Regiment (1. Hanseatisches) Bremen Nr. 75, das an der Westfront eingesetzt war. Am 30. August nahm er an seiner ersten Schlacht bei Saint-Quentin teil. Es folgten bis 1918 zahlreiche weitere Gefechte an der Westfront bis er infolge der Demobilmachung im Februar 1919 nach Bremen entlassen wurde. Nach dem Krieg fanden regelmäßige Treffen der 75er statt, die durch einen Herrn von Engelbrechten organisiert wurden. Damit sollte der Kontakt unter den Ehemaligen auch nach dem Krieg gehalten und gefördert werden. Zu seinen Auszeichnungen gehört unter anderem das Bremer Hanseatenkreuz. || Bremer Hanseatenkreuz mit dazugehöriger Urkunde vom 10. Dezember 1915 sowie Feldspangen für das Kriegsverdienstkreuz und die Ostmedaille (Zweiter Weltkrieg).
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