Bremer Hanseatenkreuz für Vizefeldwebel Wilhelm Wohlers
Der Vizefeldwebel Wilhelm Wohlers (1892-1977) diente im Infanterie-Regiment (1. Hanseatisches) Bremen Nr. 75, das an der Westfront eingesetzt war. Am 30. August nahm er an seiner ersten Schlacht bei Saint-Quentin teil. Es folgten bis 1918 zahlreiche weitere Gefechte an der Westfront bis er infolge der Demobilmachung im Februar 1919 nach Bremen entlassen wurde.
Nach dem Krieg fanden regelmäßige Treffen der 75er statt, die durch einen Herrn von Engelbrechten organisiert wurden. Damit sollte der Kontakt unter den Ehemaligen auch nach dem Krieg gehalten und gefördert werden.
Zu seinen Auszeichnungen gehört unter anderem das Bremer Hanseatenkreuz.
Bremer Hanseatenkreuz mit dazugehöriger Urkunde vom 10. Dezember 1915 sowie Feldspangen für das Kriegsverdienstkreuz und die Ostmedaille (Zweiter Weltkrieg).
CONTRIBUTOR
Vera Fust
DATE
1915
LANGUAGE
deu
ITEMS
5
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Militärpass vom Vizefeldwebel Wilhelm Wohlers
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Militärpass von Wilhelm Wohlers. || Der Vizefeldwebel Wilhelm Wohlers (1892-1977) diente im Infanterie-Regiment (1. Hanseatisches) Bremen Nr. 75, das an der Westfront eingesetzt war. Am 30. August nahm er an seiner ersten Schlacht bei Saint-Quentin teil. Es folgten bis 1918 zahlreiche weitere Gefechte an der Westfront bis er infolge der Demobilmachung im Februar 1919 nach Bremen entlassen wurde. Nach dem Krieg fanden regelmäßige Treffen der 75er statt, die durch einen Herrn von Engelbrechten organisiert wurden. Damit sollte der Kontakt unter den Ehemaligen auch nach dem Krieg gehalten und gefördert werden. Zu seinen Auszeichnungen gehört unter anderem das Bremer Hanseatenkreuz.
Brieföffner vom Vizefeldwebel Wilhelm Wohlers
2 Items
Der Vizefeldwebel Wilhelm Wohlers (1892-1977) diente im Infanterie-Regiment (1. Hanseatisches) Bremen Nr. 75, das an der Westfront eingesetzt war. Am 30. August nahm er an seiner ersten Schlacht bei Saint-Quentin teil. Es folgten bis 1918 zahlreiche weitere Gefechte an der Westfront bis er infolge der Demobilmachung im Februar 1919 nach Bremen entlassen wurde. Nach dem Krieg fanden regelmäßige Treffen der 75er statt, die durch einen Herrn von Engelbrechten organisiert wurden. Damit sollte der Kontakt unter den Ehemaligen auch nach dem Krieg gehalten und gefördert werden. Zu seinen Auszeichnungen gehört unter anderem das Bremer Hanseatenkreuz. Zu seinen Andenken an den Krieg gehört auch ein Brieföffner mit einem Granatsplitter als Griff. Jedoch ist unbekannt, woher der Granatsplitter genau stammt. || Brieföffner von Wilhelm Wohlers mit einem Granatsplitter als Griff.
Militärpass vom Vizefeldwebel Fritz Wilhelm Kramer
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Der gebürtige Schlesier Fritz Wilhelm Kramer (1882-1960) war ab dem 6. August 1914 bei der 3. Kompanie des Landwehr-Infanterie-Regiments eingestellt und wurde bereits am 1. September desselben Jahres zum Unteroffizier befördert. Später war er der 5. Kompanie des Ersatz-Bataillons im Landwehr-Infanterie-Regiment in Glatz und der 3. Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 268 zugeteilt. Von 1914 bis 1917 wurde Kramer an der Ostfront eingesetzt, 1917 kämpfte er auch in Flandern. Am 8. September 1915 wurde er zum Vizefeldwebel (Sergeant) befördert und am 23. Dezember 1915 bekam er das Eiserne Kreuz II. Klasse verliehen. Während des Krieges erlitt er einen Durchschuss durch die linke Halsseite und die linke Schulter und wurde letztendlich am 17. Dezember 1918 aus dem Heeresdienst entlassen. Über den Krieg hat er später fast gar nichts erzählt. || Militärpass und militärisches Führungszeugnis von Fritz Wilhelm Kramer.