Mein Großvater | Stephan Kaminek | Foto vor dem Einrückungstermin
Lt. Auskunft meiner Mutter, handelt es sich um ein Foto vor dem Einrückungstermin. Auf der Rückseite des Fotos ist der Ort Hofgastein geschrieben, das Foto ist in einer Art Passepartout eingefügt und wurde von einem Fotografen in einem Fotostudio fotografiert. Ich habe kein weiteres Foto von meinem Großvater in diesem Alter.
CONTRIBUTOR
Johanna Tuschl
DATE
1915
LANGUAGE
deu
ITEMS
1
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Mein Grossvater
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Brief der Kompanie an meine Grossmutter, dass mein Grossvater in Jugoslawien gefallen ist. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Porträtfoto der Ehefrau des Gefallenen, Emilie Herchenroeder, geb. 5. Juli 1888 - gest. 24. September 1957 / Der gefallene Josef Herchenroeder, geb. 12. Mai 1885, gefallen - 4. November 1915 / Handschriftlicher Brief des Leutnants der Kompanie mit der Information über den Tod Josef Herchenroeders bei Jagodina (Serbien) - 3. Komp. Res. Infanterieregiment 83, 11. November 1915 / Transkription und Übersetzung des Schreibens / Gedenktafel der katholischen Gemeinde Naumburg für die 1914-1918 Gefallenen des Ortes.
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Militärpass mit Vermerken über die Ausbildung in Sensburg, Übungen in Diedenhofen und Mainz sowie Kriegseinsätzen in Metz und Borkum. Foto in Ausgehuniform ca. 1911 in Sensburg. Foto auf einer Feldpostkarte vom 08.11.1914 || Mein Großvater Albert aus der Beek war Sozialdemokrat und nicht gerade ein begeisterter preußischer Musketier. Nach seiner Einberufung zum Militärdienst 1909 bis 1911 in Sensburg/Ostpreußen, wurde er 1913 und 1914 zu Übungen eingezogen. Nach Ausbruch des Krieges wurde er im August 1914 zu einem Festungsmaschinengewehrtrupp einberufen. Im Juni 1916 wurde er auf die Insel Borkum versetzt und im Oktober 1916 in seine Heimatstadt Mülheim an der Ruhr entlassen. Seine Versetzung von Borkum in seine Heimatstadt hat er nach Familienüberlieferungen dadurch erreicht, indem er einen Offizier unter Druck setzen konnte. Mit welchem Hintergrundwissen hat er nie verraten. Vielleicht hingen diese Informationen mit seiner Tätigkeit in der Waffenmeisterei auf Borkum zusammen. Er hat seinen Kindern sonst nur erzählt, dass er vor der Entlassungsuntersuchung eine Menge Salzheringe gegessen hatte. Der Offizier habe ihn dann mit den Worten Sie Schwein verabschiedet. Das hätte ihn aber nicht besonders gestört.
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Erinnerungsfoto vom 03.06.1917 auf dem Truppenübungsplatz Bad Orb 2. Ersatzbataillon des 5. Großherzoglichen-Hessischen Infanterieregiment Nr. 168 Großvater Valentin Heiser (2. von links)