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Mein Großvater Valentin Heiser

Erinnerungsfoto vom 03.06.1917 auf dem Truppenübungsplatz Bad Orb 2. Ersatzbataillon des 5. Großherzoglichen-Hessischen Infanterieregiment Nr. 168 Großvater Valentin Heiser (2. von links)

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CONTRIBUTOR

Christian Walter Brückmann

DATE

1917-06-03

LANGUAGE

deu

ITEMS

1

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/c7b424c958dd329ce002a9aa79b03a58

Date

1917-06-03

Type

Photograph

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1917-06-03

End

1917-06-03

Language

mul

Agent

Christian Walter Brückmann | europeana19141918:agent/c7b424c958dd329ce002a9aa79b03a58

Created

2019-09-11T08:43:45.454Z
2020-02-25T08:56:48.468Z
2017-02-12 14:27:59 UTC

Provenance

INTERNET

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_21269_attachments_244131

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Brief der Kompanie an meine Grossmutter, dass mein Grossvater in Jugoslawien gefallen ist. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Porträtfoto der Ehefrau des Gefallenen, Emilie Herchenroeder, geb. 5. Juli 1888 - gest. 24. September 1957 / Der gefallene Josef Herchenroeder, geb. 12. Mai 1885, gefallen - 4. November 1915 / Handschriftlicher Brief des Leutnants der Kompanie mit der Information über den Tod Josef Herchenroeders bei Jagodina (Serbien) - 3. Komp. Res. Infanterieregiment 83, 11. November 1915 / Transkription und Übersetzung des Schreibens / Gedenktafel der katholischen Gemeinde Naumburg für die 1914-1918 Gefallenen des Ortes.

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Bei den Dokumenten, die ich hier habe, handelt es sich um Zeugnisse meines Großvaters Max Schreib (geboren am 13. Januar 1882), den ich leider nie kennenlernte. Er war mit Zeugnis vom 01. Juli 1900 (das ich auch hier habe, er lernte vom 01. Juli 1896 bis zum 01. Juli 1900 in der Hofbuchdruckerei Gebr. Radetzki) als Schriftsetzer tätig in verschiedenen Firmen. Längere Zeit (vom 26. Oktober 1908 bis zum 13. Dezember 1918) arbeitete er für den berühmten Berliner Verlag Imberg und Lefson, der eine Buchdruckerei in Berlin war, die sich vor allen Dingen dem Kunst- und Illustrationsdruck widmete (http://www.moma.org/collection_gebrowse_results.php?criteria=O%3AAD%3AE%3A13781|A%3AAR%3AE%3A2&page_number=&template_id=6&sort_order=1&role=2). Ich habe von dieser Firma mehrere Arbeitszeugnisse. Max Schreib hatte wohl auch unter Arbeitslosigkeit wegen der Kriegswirren zu leiden (Zeugnis vom 15. August 1914). Danach wurde er aber wohl wieder eingestellt, musste dann aber 1917 doch noch zum Miltiär. Darüber hinaus (er hatte wohl zwei Arbeitsstellen zeitweise) gibt es Zeugnisse der Deutschen Gasglühlicht Aktiengesellschaft (Auergesellschaft) - Wikipedia über die Auergesellschaft: Die Deutsche Gasglühlicht AG gliederte im November 1918 ihr Glühlampengeschäft aus und gründete dafür die OSRAM G.m.b.H. KG, an der sich 1920 die beiden anderen großen deutschen Glühlampenhersteller, Siemens & Halske und AEG, beteiligten. So habe ich dann auch noch ein Zeugnis der Osramwerke GmbH. Darin steht, dass mein Großvater in der Zeit vom 09.07.1917 bis zum 21.12.1918 beim Militär war. Unruhige Zeiten waren das...geheiratet hatte Max Schreib am 06. April 1907 seine Frau Elisabeth Schreib, geb. Gräfe. Gestorben ist er dann am 23. Oktober 1930 in der Berliner Charité. Sein Sohn Werner Schreib, mein Vater, war da gerade fünf Jahre alt. Aber er trat in die Fußstapfen seines künstlerisch begabten Vaters und wurde später ein berühmter Maler und Grafiker. Er starb leider schon früh 1969. Ja und jetzt hat mein Sohn Carlos Schreib für sich das Familienerbe übernommen: Er studiert Industrie-Design an der Kieler Muthesius-Kunsthochschule, an der schon sein Großvater Werner Schreib studierte nach dem zweiten Weltkrieg. Nun habe ich Ihnen einen kleinen Abriss meiner Familiengeschichte geschickt und ich hoffe, es ist interessant für Sie. Ich selber habe das künstlerische Erbe meiner Vorfahren anders aufgefasst: Ich bin Politologin, Redakteurin und Autorin und somit ist das Schreiben mein Metier. Neben unzähligen Berichten und Reportagen als Redakteurin habe ich auch mehrere Bücher geschrieben. Ich habe gerade noch fünf Fotos bekommen, die alle 1918 in Marienburg (heute Malbork, Polen) entstanden sind. Sie zeigen alle meinen Großvater Max Schreib (geboren am 13. Januar 1882).

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