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Aschenbecher aus Glas von Martha Pinsler aus Berlin

Aschenbecher aus Glas aus dem Besitz meiner Großmutter. Gegossenes Glas, wahrscheinlich wurde die Darstellung mit Flusssäure heraus gegossen. Darstellung: Jagdhund, der eine geschossene Ente apportiert.
Aschenbecher aus Glas von meiner Großmutter Martha Pinsler, den sie von ihrer Schwiegermutter geerbt hat. Martha Pinsler wurde ca. 1890 in Querfurt geboren und lebte in Berlin-Schöneberg. Sie verstarb ca. 1953 in Berlin. Die Schwiegermutter meiner Großmutter hieß Helene Ebert und beide lebten zusammen in einem Haushalt. Marthas Ehemann, mein Großvater, hieß Fritz und nahm am Ersten Weltkrieg teil. Der Neffe von Martha und Fritz hieß ebenfalls Fritz und sendete Postkarten zu seinem Onkel und seiner Tante nach Berlin (siehe Beitrag).

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CREATOR

Helene Ebert
Martha Pinsler

DATE

1914 - 1918

LANGUAGE

deu

ITEMS

1

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
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METADATA

Source

UGC

Date

1918
1914

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1918
1914

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1914

End

1918

Language

mul

Agent

Helene Ebert | europeana19141918:agent/2dac7e8bcf985f0c17ec42a987395d86
Martha Pinsler | europeana19141918:agent/db6aea77ca9990da179f6053e319c740

Created

2019-09-11T08:09:00.948Z
2020-02-25T08:04:49.365Z
2014-11-20 11:07:28 UTC
2014-12-18 16:27:53 UTC

Provenance

HGW20

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_18463

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Postkarten an Fritz und Martha Pinsler nach Berlin

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Richard Hartung hielt sich im Jahr 1915 als Grenadier im Reserve-Lazarett VII. in Stuttgart auf und schrieb der Familie Pinsler in Berlin. Er schrieb von seinen Söhnen, dass sie die Masern überstanden hätten und erkundigte sich nach dem Kind der Pinslers (euer Kleiner). Außerdem hoffte er, dass doch bald der elende Krieg vorbei wäre, da er vor Weihnachten auch noch mal raus müsste. Er erkundigte sich auch nach Fritz, ob dieser ebenfalls noch ausrücken muss. Hoffentlich braucht er nicht mehr ins Feld, äußerte er die vage Hoffnung. Eventuell handelt es sich bei Richard um einen Cousin von Fritz. Fritz kam zurück aus dem Krieg und starb in den 1930er Jahren. || Postkarten von Fritz Pinsler an seinen Onkel und seine Tante Fritz und Martha Pinsler in Berlin. Richard Hartung schrieb ebenfalls Postkarten an die beiden. Außerdem enthält die Sammlung Glückwunschkarten zur Geburt des Sohnes der Pinsler. Eine Weihnachtskarte zum Weihnachtsfest 1915 schickte Jakob Intratz (?), der als Zugführer bei der Landwehrgruppe des k.u.k. Militärkommandos in Przemysl diente. Laufzeit 1914-1916.

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Aschenbecher aus einer Granathülse

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Aus Granatenprojektil gefertigter Aschenbecher. Gravur des Herstellers auf dem Boden: 248 Polte Sept 1915 Magdeburg, Mg3 (mit eingravierter Krone); An der Seite Gravur (vom Künstler) 1914 Champagne 1916, mit Verzierungen an Seite und Rand. Von einem deutschen Kriegsgefangenem (Großvater?) in der Champagne im Gefangenenlager gefertigt. || Aschenbecher aus Granatenprojektil. Das Objekt wurde Kriegsgefangenen vermutlich in der Freizeit, im Gefangenenlager angefertigt.

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Aschenbecher aus einem Propeller

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Aschenbecher aus dem Propeller eines abgeschossenen Flugzeugs. >>> Der Aschenbecher wurde aus dem Propeller eines abgeschossenen Flugzeugs (UK oder F) heraus geschnitten. Mein Großvater Friedrich Kästner war bei der Artillerie wahrscheinlich in der Nähe von Metz. Weitere Daten werde ich ggf. nachliefern- || || Imperial Forces || Transport || Other || Western Front || || Western Front || Other || Imperial Forces || Transport

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