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Otto Jänsch in Livland

- Otto Jänsch in Livland (umseitig beschrieben), 1 Foto + 1 Foto-Fragment, Zeit: 1918 ? ursprünglich nicht datiert / Namen von Soldaten auf Photographie-Rückseite - Siehe auch / Also see other documents about Otto Jänsch: http://www.europeana1914-1918.eu/de/contributions/search?utf8=%E2%9C%93&q=Otto+J%C3%A4nsch

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CONTRIBUTOR

Hellge Reddell

DATE

/

LANGUAGE

deu

ITEMS

3

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/1a0c121cd0b40bd8566da728db3b4bcd

Date

1918?
1918

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1918

End

1918

Language

mul

Agent

Hellge Reddell | europeana19141918:agent/1a0c121cd0b40bd8566da728db3b4bcd

Created

2019-09-11T08:26:40.264Z
2020-02-25T08:25:43.982Z
2011-05-12 11:19:09 UTC
2011-05-12 11:20:52 UTC
2011-05-12 11:21:04 UTC
2011-05-12 11:21:08 UTC

Provenance

FR07

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_882

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Photo Otto Jänsch

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- Feldpostkarte mit Foto 10.10.1914 Otto Jänsch Soldatenphoto / umseitig Poststempel 21.10.14 - Fotoausschnitt Otto Jänsch Oktober 1914 Köln-Niehl (hist. Cöln-Niehl) - Foto von Heimaturlaub vermutl. 1915 - Frauen und Kinder (1917 ?), Kriegsfrauen, die Soldatenkleidung nähen, umseitiger Text: Meine Mutt i, die 2. Frau von re. stehend, die schönste Frau, ich in der Mitte, weißes besticktes Kleid. Alles Krieger Frauen 1916-1917. 1. Weltkrieg: Nähstube für Soldatenkleidung : Mädchen vorne in der Mitte Gertrud Jänsch, Mutter von Hellge Reddell

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Grenadier Otto Reipert im Vereinslazarett in München

4 Items

Otto Reipert, geboren 1879, wurde am 6. Mai 1915 gemustert und bereits drei Wochen später, am 27. Mai 1915, zum Militärdienst eingezogen. Er kam zunächst nach Insterburg und erhielt dort seine militärische Ausbildung, ehe er Mitte Oktober ins Feld geschickt wurde. Am 22. Oktober 1915 kam er an der Ostfront in Russland an und machte die ersten Verfolgungskämpfe und die Schlacht am Styr mit. Es folgten weitere Kämpfe und Gefechte an der Ostfront bis zur Verlegung seines Truppenteils an die Westfront im März 1916. Reipert nahm dort unter anderem an der Erstürmung des Forts Douaumont teil (20. Mai 1916). Bereits am 31. Juli 1916 wurde er nach der Bukowina abkommandiert und erreichte den Ort Borsa am 6. August 1916. Fünf Tage später wurde er am rechten Handgelenk verwundet (Durchschuss). Am 15. August 1916 gelangte er mit dem Lazarettzug zurück nach Deutschland und kam ins Lazarett in München. Dort lernt er den Lazarettsarzt Dr. Jung kennen, woraus eine starke Freundschaft entstand. Ein Brief von ihm an Reipert vom 27. November 1917 ist noch erhalten geblieben (siehe Beitrag). Am 4. Mai 1917 erhielt Reipert das Eiserne Kreuz II. Klasse und wurde bis zum Kriegsende auf Grund seiner Verletzung nicht mehr an die Front geschickt. Am 4. September 1918 stellte er seinen Entlassungsgesuch (siehe Beitrag) von Königsberg aus, dem im März 1919 stattgegeben wurde. Reipert war von Beruf Architekt und ist ein eher verschlossener Mann gewesen, der zusammen mit seiner Frau Martha drei Söhne hatte. Er starb ca. 1952. Zuletzt wohnte er in Berlin-Neukölln, Krebsgang Nr. 9, 1. Stock. || Auszug aus dem Buch des Freundes von Otto Reipert und Chefarztes des Amerikanischen Vereinslazarettes in München Dr. Franz Jung Parva sed mea. Pars tertia. München 1917. Mit Widmung: an ihre Lazarettzeit vom Verfasser Dr. Jung - Vergl. S. 31. Auf Seite 31 beschreibt er das Krankenbild und die Krankengeschichte von Reipert.

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