Dieses Messing-Armband besteht aus einem umgearbeiteten Granatführungsring. Es ist geschmückt mit Eichenlaub und zwei Steinen in Rot und Blau (vermutlich Glas). Anmerkung: Ich habe die Originale der „Allgemeinen Kriegszeitung“, „Illustrierte Geschichte des Weltkrieges“ von der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart, Berlin, Leipzig, Wien, die jede Woche ein Heft erschienen ließ. Auf der letzten Seite des Heftes 98 von 1916 ist eine Anzeige der Fa. Liemann A.G. Berlin, die Patriotischen Kriegsschmuck anbietet. Das in den Bildern dargestellte Armband konnte ich aber in keiner Anzeige finden. || Dieser Schmuck stammte aus dem Besitz meiner Oma. || || Dieses Messing-Armband besteht aus einem umgearbeiteten Granatführungsring. Es ist geschmückt mit Eichenlaub und zwei Steinen in Rot und Blau (vermutlich Glas). || Armband aus einem Granatführungsring || Other

Umgearbeiteter Granatführungsring zu einem Brieföffner. || Brieföffner aus einem Granatführungsring von dem Soldaten Merten (Vorname unbekannt), der ein Freund der Familie war. Er kämpfte als Infanterist in Verdun und wurde durch einen Splitter im Rücken verwundet. Er hat den Krieg überlebt, da er nach der erlittenen Verwundung (1917) in die Heimat geschickt wurde und nicht mehr an die Front zurückkehrte.

Mein Großonkel Franz Roehle hat der Dame seines Herzens Hilde Happatz, Ostern 1915 ein Armband aus einem Granatring gewidmet. Am 1. Mai 1915 fiel er. || || Hilde Happatz, Dame d. Herzens von Franz Roehle || Western Front || Memorabilia || Front || Armband || Armband aus Kupfer mit Widmung aus einem Granatring || Women || Frankfurt am Main