Transcribe

Wohlfahrtspostkarte für das Rote Kreuz

Motiv/Aufschriften: Ein Volk in Waffen gegen eine Welt in Waffen. Graf Haeseler 1914 / Wohlfahrtspostkarte zum Besten des Roten Kreuzes

Show More
 
 
 
 

CONTRIBUTOR

Claus-Ulrich Bielefeld

DATE

11. September 1914 - 1914-09-11

LANGUAGE

deu

ITEMS

2

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

Generating story statistics and calculating story completion status!

METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/94f61d13e77d1959486fd7f6194e1942

Date

1914-09-11
11. September 1914

Type

Postcard

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1914-09-11

End

1914-09-11

Language

mul

Agent

Claus-Ulrich Bielefeld | europeana19141918:agent/94f61d13e77d1959486fd7f6194e1942

Created

2019-09-11T08:34:28.451Z
2020-02-25T08:38:49.738Z
2011-05-04 19:48:29 UTC
2011-05-04 19:52:43 UTC
2011-05-04 19:53:08 UTC

Provenance

UNKNOWN

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_696

Discover Similar Stories

 
 
 
 

Kriegserinnerungen der Rote-Kreuz-Schwester Grete Ahlers

33 Items

Kriegserinnerungen der Rote-Kreuz-Schwester Grete Ahlers. Die in deutscher Schrift verfassten Erinnerungen wurden von Grete Ahlers Freundin Susanne Huchting, geb. Müller, aus Bremen handschriftlich in ein Schulheft übertragen. || 1940 schrieb die Krankenschwester Grete Ahlers ihre Erinnerungen an ihre Zeit beim Roten Kreuz 1914 bis 1917 nieder. Bei Kriegsausbruch war sie gerade in einem Stift in Salzuflen tätig und kehrte von dort nach Bremen zurück. Über Hamburg ging es nach Köln, wo sie durch die ersten Lazarettzüge und französischen Kriegsgefangenen einen Eindruck vom Krieg erhielt. Durch zerstörte Ortschaften, über Brüssel, Löwen, Mons und Cambrai fuhr sie dann zum Zielort Chauny. Die Verwundeten kamen in großer Zahl, vor allem Kopf- und Kieferschüsse, notierte sie als die am häufigsten auftretenden Verwundungen. Zwar hofft sie, in Frankreich bleiben zu können, jedoch wurde sie noch im Dezember 1914 nach Kutno in den Osten beordert, wo sie in einer Handelsschule, die als Lazarett hergerichtet war arbeitete. Dort war sie bei einem polnischen Arzt untergebracht, mit dessen Frau sie sich auch auf Deutsch unterhalten konnte: ur die Politik durfte man nicht bemühen, dann war es vorbei! In Ihr steckte der echte polnische Fanatismus, schrieb Grete Ahlers über das Verhältnis zu ihr. Eingesetzt war sie danach auch in Deutsch Eylau (heute Ilawa/Polen). Im Mai 1915 kehrte sie dann zum ersten Mal für einige Wochen wieder nach Bremen zurück. Für immer hätte ich es in der Heimat nicht ausgehalten, mit Gewalt zog es mich wieder hinaus, schrieb sie. Wieder wurde sie nach Osten beordert, wo sie in verschiedenen Lazaretten arbeitete, u.a. in Grodno, wo sie im Juni 1916 auch den Besuch des Kaisers erlebte, und schließlich in Bialystok. Aus gesundheitlichen Gründen reichte sie im Januar 1917 Urlaub ein und kehrte nicht mehr zurück.

Go to:
 
 
 
 

König Ludwig-Kreuz | Ehrenkreuz für Frontkämpfer

2 Items

Bayerisches König Ludwig-Kreuz (7. Januar 1916) und Ehrenkreuz für Frontkämpfer des Ersten Weltkrieges (1934) || || Imperial Forces || Western Front || Other || Women || || Women || Imperial Forces || Western Front || Other

Go to:
 
 
 
 

Wohlfahrtspostkarte zum Besten des Roten Kreuzes.

2 Items

Aufschrift: Wohlfahrtspostkarte zum Besten des Roten Kreuzes. Motiv: Telegraphie des Deutschen Reiches. Nr.56. Berlin 29.August (1914) - Bericht über Schlacht an der Ostfront

Go to: