Flugblätter und Ehrenurkunde
Div. Flugblätter aus Freiburg im Breisgau, stammend vom Vater der Übringerin, Karl Müller. (war im 1. Weltkrieg)
- 1 Ehrenurkunde für die erfolgreiche Tätigkeit bei der Werbearbeit zur 8. Kriegsanleihe für den Gefreiten Karl Müller
- Aufruf des Großen Hauptquartiers 12.1.1917 An das deutsche Vok mit Grafik (glorreicher Sieg, eherne Willenskraft)
- FREIBURGER ZEITUNG Nov. 1917 Erbitterte Kämpfe in Flandern (Zeitungsartikel)
- EXTRABLATT DER BREISGAUER ZEITUNG 10. Nov. 1918 Rücktritt des Prinzen Max von Baden (Ebert Reichskanzler)
- EXTRABLATT DER BREISGAUER ZEITUNG 5.3.1916 15 feindliche Schiffe gekapert und zum größten Teil versenkt. Eine Million Goldbarren erbeutet!\n - EXTRABLATT DER BREISGAUER ZEITUNG 20.2.1918 Anhaltnder Vormarsch im Osten 2500 Russen gefangen und mehrere 100 Geschätze erbeutet (Russland erklärt sich bereit, deutschen Friedensbedingungen anzunehmen)
- EXTRABLATT DER BREISGAUER ZEITUNG 23.3.1918 usammen 26000 Gefangene. 400 Geschütze ... erbeutet etc. ...)
- BREISGAUER ZEITUNG: TELEGRAMME Die französische Armee geschlagen 21.8.
- SONDERAUSGABE DER BREISGAUER EIUNG 5.8.1915, Warschau erobert\n - EXTRABLATT DER BREISGAUER ZEITUNG 7.9.1916 Fortdauer der Sommeschlacht (und auch Nachrichten von der Ostfront und vom Balkan)
CONTRIBUTOR
Johanna Ernstbrunner
DATE
1914 - 1918
LANGUAGE
deu
ITEMS
10
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Ehrenurkunde der Goldankaufstelle
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Urkunde mit dem Text – Sammlung von Goldschmuck – Fräulein Olga Rammenstein hat, um den Goldschatz der Reichsbank und damit die finanzielle Wehrkraft unseres deutschen Vaterlandes zu stärken, Schmucksachen im Goldwerte von M 18.90 gegen Vergütung abgeliefert. Stuttgart, den 4. April 1918. Der Ehrenausschuß der Goldankaufstelle. Olga (Olla) Rammenstein war die Tochter des Landrichters Alfred Rammenstein. Sie war Violinlehrerin und lebte, bis zu ihrer Hochzeit, mit ihrem Vater in dem 1903 gebauten Haus, Kanonenweg 38, später Haußmannstr. 38. Später zog sie mit ihrem Ehemann nach Hechingen. Alfred und Olga Rammenstein waren Hauswirte des Teilnehmers. Er schreibt über ihren Goldverkauf: Es fällt auf, dass sich Olga Rammenstein erst gegen Ende des Krieges von dem Schmuck trennte und ihn nicht spendete sondern verkaufte, sich demnach von nationalen Parolen nicht sonderlich beeindrucken ließ - eine Eigenschaft, die sie mit ihrem Vater teilte.
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