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Kriegsphotos Jakob Bach

Jakob Bach, Selbstgenannter Beruf: Winzer und Bauer. Dazu Kleinschmied. Erinnerung an den Feldzug 1914 J. Bach erster von links. Feldzug 1914 J. Bach mitte. Darstellung Kriegsspiele. Also see / siehe auch : http://www.europeana1914-1918.eu/de/contributions/957

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CONTRIBUTOR

Birgit Bach

DATE

1914 - ca. 1914

LANGUAGE

deu

ITEMS

2

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/07f0ec668b882304dd9b8ddefeb7fcc7

Date

1914
ca. 1914

Type

Photograph

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1914

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1914

End

1914

Language

mul

Agent

Birgit Bach | europeana19141918:agent/07f0ec668b882304dd9b8ddefeb7fcc7

Created

2019-09-11T08:36:31.743Z
2020-02-25T08:41:58.855Z
2011-05-09 12:23:59 UTC
2011-05-09 12:25:18 UTC
2011-05-09 12:25:36 UTC

Provenance

FR07

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_754

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Kriegsphotos Jakob Bach (Schmied)

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Wilhelm Bach - Feldpostbrief

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Feldpostbrief Seiten 2 und 3 || || Letter || Feldpostbrief Seite 1 und 4

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Sanitätsfeldwebel Karl Bach aus Liegnitz

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Karl Bach (1876-1955) lernte Kaufmann, diente aber bereits von August 15. August 1896 bis zum 31. März 1909 zunächst bei der 9. Kompanie des Infanterieregiments 83, im Anschluss bei der 3. Kompanie des Füsilierregiments 80 und zum Schluss bei der 5. Kompanie des Infanterieregiments 160. Seinen Heeresdienst nahm er gleich zu Anfang des Krieges, am 4. August 1914, auf. Er gehörte verschiedenen Truppenteilen an, u.a. dem Landwehr Infanterieregiment 7, der Train Ersatz Abteilung 5 Posen und der Krankentransportabteilung 22. 1914/15 nahm er an Feldzügen im Osten gegen Russland teil und war an mehreren Gefechten beteiligt, so u.a. am 7. August 1914 in Kalisch, am 10. Oktober 1914 in Nowa Alexandria und am 18. Dezember 1914 in Krasocin. Karl Bach wurde bereits 1905 zum Sanitätsfeldwebel und am 27. August 1915 zum etatmäßigen Sanitätsfeldwebel befördert. Zum Ende des Krieges wurde Bach an die Westfront beordert und nahm u.a. an Stellungskämpfen bei St. Quentin (22. Januar bis 20. März 1918) teil, ehe er am 6. Oktober 1918 nach Liegnitz entlassen wurde. Er hatte den Krieg ohne Verwundung überstanden und wurde u.a. mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Er kehrte zu seiner Frau Anna Bach, geb. Heuer, die er bereits am 16. April 1912 ehelichte, und seiner Tochter Ursula (*16. Oktober 1913) zurück und wurde Oberinspektor im Krankenhaus Liegnitz. || Dokumente und Fotos von Karl Bach: Nachweisung zu den Personalakten des Krankenhausinspektors Karl Bach; Verleihungsurkunde für das Eiserne Kreuz II. Klasse vom 6. Juni 1915; Besitzzeugnis Kriegsgedenkmünze des Kyffhäuserbundes der Deutschen Landes-Kriegsverbände vom 9. November 1921; Besitzurkunde für das Ehrenkreuz für Frontkämpfer vom 19. Oktober 1934; Besitzzeugnis Dienstauszeichnung 1. Klasse; Militärpass.

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