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Christian Funken an der Westfront

Der Vater der Schwiegermutter des Beiträgers hieß Christian Funken, der am 23. Februar 1883 geboren und 1945 verstarb. Er diente während des Kriegs in Frankreich.
Fotografie von Christian Funken zusammen mit seiner Truppe in Frankreich: „Die lustige Stube“.

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CONTRIBUTOR

Internationales Zeitungsmuseum Aachen

DATE

/

LANGUAGE

deu

ITEMS

1

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/4a25cd43c5dac42dd9ebc54aa737e903

Date

1914

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1914

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1914

End

1914

Language

mul

Agent

Christian Funken | europeana19141918:agent/1622031c60c7b51405698ae927e3bce6
Internationales Zeitungsmuseum Aachen | europeana19141918:agent/4a25cd43c5dac42dd9ebc54aa737e903

Created

2019-09-11T08:30:37.259Z
2020-02-25T08:34:24.062Z
2014-08-14 09:32:10 UTC
2014-08-14 09:32:33 UTC

Provenance

AA22

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_17324

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Christian Fritze an der Ostfront

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Mein Großvater Christian Fritze wurde am 5. März 1881 in Hohensaathen (Angermünde) geboren und absolvierte seine militärische Ausbildung als Ersatz-Rekrut vom 16. Oktober 1903 bis zum 22. September 1905 beim Infanterie-Regiment General Feldmarschall Prinz Friedrich Karl von Preußen (Brandenburg) 64, 10. Kompanie. Bereits am 6. August 1914 wurde er infolge der Mobilmachung zur 3. Kompanie, Ersatz-Bataillon, des Reserve-Infanterie-Regiments 24 eingezogen. Zu einem späteren Zeitpunkt erfolgte die Versetzung zur 11. Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments 24. Fritze nahm an zahlreichen Kämpfen an der Ost- und Westfront, so u.a. an den Stellungskämpfen von Riga (Dezember 1916 bis Januar 1917), der Schlacht um Riga (September 1917) und den Stellungskämpfen von Kreuzburg (September bis Oktober 1917), teil. Am 30. Juni 1916 wurde ihm das Eiserne Kreuz II. Klasse verliehen. Nachdem im Osten die Waffen ruhten, absolvierte Fritze von April bis Mai 1918 hinter der Front des II. Kommandos eine Ausbildungszeit. Am 5. Dezember 1918 erfolgte infolge der Demobilmachung die Entlassung aus dem Heeresdienst. Noch Ende November 1918 wurde er zum überzähligen Gefreiten ernannt. Fritze starb am 31. August 1972 in Berlin. || (1) Militärpass und vorläufiges Besitzzeugnis für das Eiserne Kreuz II. Klasse, verliehen am 30. Juni 1916 (2) Fotografien (3) Feldpostkarten von Christian Fritze an seine Frau Auguste Fritze und seinen Sohn Erich Fritze (4) Brief an den Sohn Erich Fritze (5) Postkarten an Christian Frtze von seinem Cousin Ephraim Fritze und seiner Frau Auguste Fritze an die Front

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Artilleriestellung an der Westfront

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