Transcribe

Mitteilung vom Roten Kreuz Bremen Abteilung Liebesgaben

Eine Mitteilung des Roten Kreuzes in Bremen vom 26. Juni 1917.
Aus einem Nachlass stammt eine Mitteilung vom Roten Kreuz Bremen vom 26. Juni 1917. Die Geschäftsstelle der „Abteilung Liebesgaben“ des Roten Kreuzes befand sich zu dieser Zeit in den Lloyd-Hallen in der Gustav-Deetjen-Allee. Als zentrale Sammelstelle der Liebesgaben diente das Gewerbehaus.

Show More
 
 
 
 

CONTRIBUTOR

Peter Wilhelm Jung

DATE

1917-06-26

LANGUAGE

deu

ITEMS

1

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

Generating story statistics and calculating story completion status!

METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/59a3e7664bf1f06ef99101f706d953f8

Date

1917-06-26

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1917-06-26

End

1917-06-26

Language

mul

Agent

Peter Wilhelm Jung | europeana19141918:agent/59a3e7664bf1f06ef99101f706d953f8

Created

2019-09-11T08:09:20.173Z
2020-02-25T08:03:19.607Z
2020-02-25T08:03:19.608Z
2013-11-19 13:05:37 UTC
2013-11-19 13:05:55 UTC

Provenance

HB22

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_9848

Discover Similar Stories

 
 
 
 

Alwin Seibt aus Görlitz dient beim Roten Kreuz

4 Items

Alwin Seibt war Landwirt und Mühlenbesitzer in Görlitz-Rauschwalde. Mit 48 Jahren wurde er eingezogen, wohl deshalb, weil er ein Auto besaß und als Kraftfahrer benötigt wurde. Er diente anschließend in Baden-Württemberg beim Roten Kreuz. Am 3. Juli 1917 erhielt er einen Brief von seinem Schwager Wilhelm Bräuer aus Niederlinda an der Neiße, ebenfalls ein Landwirt. Darin berichtet er zunächst über das Wetter und die Landwirtschaft. Doch er schreibt auch über Politik, indem er auf das Soldatenleben seines Schwagers eingeht. Er spricht von der Pflicht fürs Vaterland und schrieb von den verrückten Feinden Frankreich, England und Amerika, die uns klein machen wollen. Allen Feldgrauen sei man viel Dank verpflichtet. Zudem wollten die demokratischen Feinde in der Heimat die Monarchie stürzen, Gott möge sie davor schützen. Wer nicht an den Sieg Deutschlands glaube, sei ein Narr, wer ihn nicht wolle, ein Verräter. || Fotografie Brief vom 3. Juli 1917 an Alwin Seibt.

Go to:
 
 
 
 

Eisernes Kreuz II. Klasse vom Oberjäger Ernst Hünnebeck

3 Items

Eisernes Kreuz II. Klasse; vorläufiges Besitzzeugnis von Ernst Hünnebeck, dem Großvater mütterlicherseits. || Dem Oberjäger Ernst Hünnebeck der Gebirgs-Maschinengewehr-Abteilung Nr. 234 wurde am 16. Januar 1917 im Felde das Eiserne Kreuz II. Klasse verliehen und ein vorläufiges Besitzzeugnis ausgehändigt. Hünnebeck war Gebirgsjäger im Reserve-Jäger-Bataillon Nr. 5 in Hirschberg/Schlesien. Er war u.a. an der Balkanfront in Montenegro im Einsatz. 1915 wurde er mit dem türkischen Eisernen Halbmond ausgezeichnet.

Go to: