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Hermann Gerke vom 10. Jäger-Bataillon schreibt seiner Familie in Malsleben

Eine Feldpostkarte von Hermann Gerke, die am 29. April 1915 aus Goslar nach Malsleben geschickt wurde. Adressiert ist sie an seinen Vater H. Gerke, der Schlachtermeister in Malsleben war.
Der Soldat Hermann Gerke war 1915 Soldat im Hannoverschen Jäger-Bataillon Nr. 10 in Goslar. Er schreibt seiner Familie, dass er Urlaub eingereicht hat, er jedoch nicht wisse auf welchen Zug er kommen werde. Er hofft außerdem, dass seinem Antrag entsprochen wird.

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CONTRIBUTOR

Peter Wilhelm Jung

DATE

/

LANGUAGE

deu

ITEMS

2

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/59a3e7664bf1f06ef99101f706d953f8

Date

1915-04-29

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1915-04-29

End

1915-04-29

Language

mul

Agent

Hermann Gerke | europeana19141918:agent/232a921c6672bde2ac9d956d8ae537b4
Peter Wilhelm Jung | europeana19141918:agent/59a3e7664bf1f06ef99101f706d953f8

Created

2019-09-11T08:39:07.353Z
2020-02-25T08:39:45.172Z
2013-11-19 12:17:52 UTC
2013-11-19 12:18:34 UTC
2013-11-19 12:18:42 UTC

Provenance

HB22

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_9842

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Musketier Hermann Briese schreibt seiner Familie aus der Champagne

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Feldpostkarten und Feldpostbriefe von Hermann Briese, dem Großvater von Claudia Kreymborg. Laufzeit: 1915-1916. Briese schreibt vor allem an seine Eltern. Eine Postkarte von Georg Schmidt an Hermann Briese zeigt einen französischen Schützengraben bei Fort Douaumont. || Hermann Briese trat am 25.05.1915 beim 1. Ersatz-Bataillon des 173. Infanterieregiments St. Avold in den Heeresdienst ein und wurde später zur 2. Kompanie des 48. Armierungs-Bataillons 48 versetzt. Er wurde an die Westfront beordert und nahm an Kampfhandlungen in der Champagne teil. Briese wurde verwundet und kam anschließend ins Lazarett nach Landau. Von Beruf war er Zahnarzt.

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Wihelm-August Baumann schreibt seiner Familie

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Max Franke schreibt seiner Familie aus dem Lazarett in Konstantinopel

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