Die Wochenschau 1916
Die Wochenschau 1916 r. Kriegsnummern z numerami gazety przeglądu tygodniowego z 1916 r.
Książka Die Wochenschau 1916 r., pochodząca ze szkolnej biblioteki w Szczecinie.
CONTRIBUTOR
Lech Jacyno
DATE
1916
LANGUAGE
deu
ITEMS
12
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
Discover Similar Stories
Urkunde für die Sammlung von Goldschmuck | 1916
1 Item
Urkunde zur Ablieferung von Schmucksachen durch Herrn Georg Richard Lederer aus Markneukirchen vom 28.08.1916, ausgestellt von der Goldankaufsstelle Plauen.
Hedwig Nehlsen schreibt ihrem Mann Wilhelm an die Ostfront - 1916
129 Items
(1) Feldpostbriefwechsel zwischen meinem Großvater Wilhelm Nehlsen und meiner Großmutter Hedwig Nehlsen aus dem Jahr 1916 (2) Transkripte der Briefe in PDF-Format. || Mein Großvaters Wilhelm Nehlsen aus Rostock zog August 1914 in den Krieg. Bereits im Mai 1914 ehelichte er Hedwig Nehlsen, geb. Haller, aus Güstrow, die 1915 meinen Vater zur Welt brachte. Nehlsen war zuerst an der Ostfront als Meldefahrer im Einsatz und diente unter anderem auch als Füsilier im V. Armeekorps, 4. Kompanie, 9. Division, Ersatz-Bataillon der Infanteriebrigade No. 17. Im Jahr 1915 bekam er für kurze Zeit Heimaturlaub zugesprochen, musste jedoch 1916 wieder an die Front. Die Geburt seines Sohnes verpasste er dennoch. Bis 1917 absolvierte er noch seinen Heeresdienst, danach durfte er nach Hause. Aus welchem Grund, ist mir leider nicht bekannt. Meine Großeltern besaßen ein Geschäft in Görlitz, das ab 1917, nach der Rückkehr meines Großvaters, von beiden weitergeführt werden konnte. Vielleicht war dies der Grund, warum Nehlsen nicht mehr an die Front abkommandiert wurde.
Sommeschlacht 1916
2 Items
Die zwei Fotos zeigen die Eltern meines Großvaters und seine Kompanie.Deutlich zu erkennen sind die Durchschläge des Granatsplitters. Die Größe des Granatsplitters, der vom Opa aufbewahrt wurde, ist gut neben dem Kugelschreiber zu erkennen. || Mein Großvater Karl Heyermann,Jahrgang 1898 aus Neukirchen-Vluyn am Niederrhein,war Teilnehmer der großen Schlacht an der Somme.Seine Kompanie befand sich im Angriff auf die britischen Linien,als ein Granatsplitter in sein Sturmgepäck eindrang,zwei Bilder durchschlug (Fotos der Eltern und Kompanie)und in der Lunge steckenblieb.Nach dem Lazarettaufenthalt kam er wieder an die Front,der Krieg ging weiter. 24 Jahre später nahm er wieder am Frankreichfeldzug teil.Auch den überlebte er.