Kriegstagebuch des Infanteristen Paul Bauer
Kriegstagebuch des Infanteristen Paul Bauer, der bei Kriegsausbruch am 1. August 1914 bereits für die Infanterie ausgehoben war. Bauer erwartete jeden Moment die Einberufung, jedoch erfolgte diese erst am 10. Oktober 1914. Er wurde an der Westfront eingesetzt, u.a. in Estaires, Frankreich.
Tagebuch mit Zeichnungen, Karten und Fotografien in 2 Teilen. Vermutlich kurz nach dem Krieg zusammengefasst.
CONTRIBUTOR
Internationales Zeitungsmuseum Aachen
DATE
1914-07 - 1919
LANGUAGE
deu
ITEMS
366
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Kriegstagebuch von Paul Bauer
195 Items
Tagebuch mit Zeichnungen und Bildern. || Tagebuch von Paul Bauer das vermutlich kurz nach dem Krieg verfasst wurde. Paul Bauer war Infanterist und hat seine Geschichte festgehalten. || || Diary || Front || Kriegs-Tagebuch Paul Bauer || 50.5563349,6.242626100000052 || Erster Weltkrieg, Westfront
Die Kriegschronik des Infanteristen Paul Schmidt
1 Item
Paul Schmidt war Gefreiter im Reserve Infanterie Regiment 252, 1. Kompanie, und im Infanterie Regiment 83, 2. Kompanie. Er bekam das Eiserne Kreuz II. Klasse und das Verwundeten Abzeichen für einmalige Verwundung wegen eines am 16.09.1915 erlittenen Gesäßschusses verliehen. Schmidt wurde am 23.11.1914 eingezogen und wurde an die Ostfront geschickt, dort nahm er u.a. an den Schlachten in Birkenfelde, Kowno und Wilna teil. Anschließend wurde er an die Westfront beordert und nahm an Schlachten vor Verdun, bei und zwischen Soissons-Reims, an der Somme, vor der Siegfriedfront, vor und in der Hermannstellung teil, wo er am 04.11.1918 bei Le Quesnoy in englische Kriegsgefangenschaft geriet. Am 24.09.1919 wurde er entlassen. Zum steten Gedenken für alle Zeiten. || Kriegschronik von Paul Schmidt im Holzrahmen. Paul Schmidt steht in keinem Verwandschaftsverhältnis zu Alfred Kiupel. Die Chronik ist aus dem Privatbesitz von unbekannter Herkunft.
Kriegstagebuch Paul Schimmelpfennig 1914-1916
43 Items
Das Tagebuch enthält detaillierte Aufzeichnungen meines Großvaters vom 01. August 1914 bis zu seiner Verwundung am 22. Februar 1915. Danach gibt es nur noch kurze Notizen vom 09. März 1915 und 08. April 1916 und von seiner Rückkehr zum Regiment am 05. Februar 1916. || Kopie des Tagebuchs meines Großvaters mütterlicherseits, Paul Schimmelpfennig, geboren 13. Dezember 1888 in Dahl (Hagen/Westfalen), gefallen am 24. Februar 1916 bei Samogneux (Frankreich). Das Tagebuch beginnt am 01. August 1914 mit Kriegsbeginn. Bis zu seiner Verwundung am 22. Februar 1915 hat er ziemlich ausführlich über seine verschiedenen Aufenthaltsorte von Hagen/Westfalen über Lüttich, Namur, Maubeuge bis zur Front in der Nähe von Courtrizy (Frankreich) beschrieben. Danach gibt es nur noch vier Eintragungen über die Verlegung ins Lazaret St. Ingbert (Saarland) am 09. März 1915, über die Entlassung am 08. April 1915 und über die Rückkehr zur Front am 05. Februar 1916, zehn Tage vor seinem Tod.